D e r Ü b e r g a n g

genau so ist es -
erst wenn wir erkennen, dass festgelegte denkmuster in unseren erwartungshaltungen eine sehr große rolle spielen -
dass es also besser ist, unser denken darauf zu konzentrieren den festen stützpunkt in unserem kopf loszulassen -
dass wir dann auch auch in die lage kommen, über weit zurück liegende angelegenheiten zu reflektierern -
dann können wir auch zu dem schluss kommen -
dass alles nach einer art schablone vor sich gegangen ist -
in unserer weiteren entwicklung -

dass es aber auch gut so war - notwendig und wichtig -

aber jetzt die zeit den ansatz zu verändern.





Im Moment beschäftige ich mich mit solchen Überlegungen, die einerseits eine Erwartung hervorrufen, und anderseits zur Ignoranz führen können.

Zum Beispiel die Aussage dass eine Person die Menschheit retten kann nach dem Leben.
Die Fähigkeit wird ihr zugesprochen, sie kann es, und darum fordert man es von dieser Gestalt.
Aber genau so ist die Unmöglichkeit enthalten, nur aus der einfachen Darstellung in der Einzahl, kann man es nicht für wahrscheinlich halten, selbst wenn man es in dieser Art erfassen und glauben möchte. Genau so unverständlich möchte man es daher benennen, wenn eine Anzahl von mehreren Persönlichkeiten vergangenen Lebens nun lediglich für einen Menschen beim Übergang bereitstehen.

Ähnlich verhält es sich mit jenen Personen die in unserer unmittelbaren Umgebung gelebt haben und uns voraus gegangen sind, wie man so sagt. Es klingt sogar sehr unglaubwürdig und daher nicht erfassbar, wenn ein langjähriger Ehepartner, ein Elternteil oder gar ein Kind nicht mehr im Irdischen Bereich sich befindet, und in der Zeit danach keine Kontakte der gewohnten Art stattfinden. Hier erwartet man sich weniger eine praktische unmittelbare Hilfestellung, jedoch ein Tipp oder eine empfohlene Richtungsangabe wäre doch sehr wünschenswert, oder nicht? Darum auch in diesem Bereich sehr skeptisches Verhalten. Obwohl man dazu sagen muss, nach der Niederlage oder dem Sieg etwa in einem Finale egal welcher Sparte, dann ist mir in dem Moment der Ehepartner genau so gleichgültig wie das Mittagessen bei Mamaaa.

Objektiv betrachtet kann ich das gar nicht verdenken.





und ein :winken5:
 
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Zum Beispiel die Aussage dass eine Person die Menschheit retten kann nach dem Leben.

mit sicherheit kann keine einzelne person die menschheit retten - weder vor - noch nach dem tod -

denn rettung ist sowieso der völlig falsche begriff.

die menschheit befindet sich in entwicklung -
hat sich in entwicklung befunden-
wird sich weiter in entwicklung befinden -

alles was es immer wieder gibt sind entwicklungsschübe -

hat es gegeben-
wird es geben -
gibt es -
wenn man hinschaut.
 
mit sicherheit kann keine einzelne person die menschheit retten - weder vor - noch nach dem tod -

denn rettung ist sowieso der völlig falsche begriff.

die menschheit befindet sich in entwicklung -
hat sich in entwicklung befunden-
wird sich weiter in entwicklung befinden -

alles was es immer wieder gibt sind entwicklungsschübe -

hat es gegeben-
wird es geben -
gibt es -
wenn man hinschaut.



Diese Meinung vertrete ich auch in meinem Erstlingswerk, 1. Kapitel, 1. Vers:

I/1

Bonsoir, Monsieur Dessous!


1/I

Guten Abend, Herr Unterwäsche!


und ein :clown:

mit 4 älteren Begleitern :nudelwalk :guru: :nudelwalk :guru:
 
Betrachten wir die Nähe am Lebensende – ob natürlich erreich, oder plötzlich durch ein abruptes Ereignis – dann stimulieren uns die Erzählungen von diesen Berührungspunkten von anderen Personen die solche Ereignisse mit Lichtsymbolik erfahren haben, dass es sich dabei um einen hellen lichten Tunnel handeln kann oder um eine eckige oder kantige lichtdurchflutete Öffnung gleich wie eine Tür. Die Qualifizierung in einen weiblichen und männlichen Bereich im bestehenden kräftigen Leben ist da nicht mehr sehr weit, was das Ziel betrifft. Obwohl wir in einer ersten Anbindung an solche Verhältnisse eher die Mutter-Kind-Beziehung bevorzugen werden, weil das hier im normalen körperlichen Werdegang genau so ist.

So gesehen ist der Aufbau eines Verhältnisses das nun Vater-Kind im Vordergrund verstanden wissen möchte eher mit einem Gleichberechtigungsdrang zu bezeichnen. Auch wenn das in der Praxis ohnehin eine Ausgewogenheit darstellt, so wie etwa gleich viele weibliche oder männliche Kinder gezeugt und geboren werden.

Ist das nun alles, eine Orientierung an lebenden weiblichen oder männlichen Elementen, damit in einem Danach das Überleben gegeben?

Die immer zahlreicher werdenden Berichte von solchen symbolischen Lichterscheinungen einmal mit dem Licht im Tunnel und dann mit dem Licht in der Tür bestätigen uns scheinbar eine solche Struktur die sich am Anfang eines Jenseits entfaltet und kaum ist noch Platz für andere Aspekte, die es dennoch geben sollte und auch gibt.

Abseits von solchen allgemeinen Schilderungen gibt es sie, jene Erfahrungswerte die auch vom Standpunkt eines Jenseits kein Interesse zeigen ob da ein anderer weiblicher oder männlicher Körper vorhanden ist und nur so vor Lebensenergie strotzen, denn in der Situation will man nur eines, nämlich zurück in seinen eigenen Körper, und einfach nur leben.

Das mag wie Egozentrik pur aussehen, ist es aber nicht so ganz. Zwar haben wir hier genau so wie überall anders auch das Element des überleben wollen, egal wie. Jedoch sind gelegentlich in sehr geringer Zahl der Lebensjahre diese sozialen Merkmale noch nicht so ausgereift, um sich selbst an andere lebende Personen zu orientieren – und was bleibt ist dann nur der eigene geschwächte und oft auch kranke Körper. Mit anderen Worten, es fehlen die Fähigkeiten sich nach außen zu orientieren.

Dann ist nichts mit Licht. Eine Dunkelheit, die weder angenehm noch bedrohlich und beängstigend wahrgenommen wird. Das sonst als mit „Licht“ symbolisierte ist in einem solchen Ereignis ersetzt durch Dunkelheit. Also der Tod oder das Nichtsein? Vielleicht möchte man in diese Richtung denken, aber ein Dasein ist auch in dieser Phase gegeben, in der sich die Rückkehr ins Leben als Überlebenskampf gestaltet.

Darin ist meiner Meinung nach der wesentliche Unterschied zu erkennen, wenn man davon spricht, dass sich jemand von seinem Lebenskörper an einem anderen verknüpfte und danach wieder in seinen eigenen zurückkehrte. Sozusagen vom Leben zu Leben.
Während es hier in der Beschäftigung ausschließlich mit seinem eigenen Körper und seiner gesamten Lebensphyse allein tatsächlich zu einem Erfahrungswert kommen kann, wo diese Differenzierung von Leben und Tod Wirklichkeit geworden ist. Oder besser gesagt, mit dem Erfahrungswerten im Hintergrund einmal das Leben und einmal der Tod, in dieser Unterscheidung ist es wesentlich stärker gezeichnet, was das ist, die Seele selbst. Als das in Verbindung mit einem Hintergrund von Leben und anderem Leben der Fall sein kann.

Wie geht das vor sich, wie sollte man das verstehen? Nun, wir haben schon festgestellt, mit dem natürlichen Tod erfolgt eine krasse Reduzierung der Möglichkeiten. Wir wissen aber auch, wenn jemand nicht mehr sehen kann, dann wird er viel besser hören als ein Sehender. Oder wenn eine nicht Sprechen kann und nicht hört, dann wird sie mit den Augen und der Gestik diesen Mangel ausgleichen und darin wesentlich höhere Werte erreichen.

Es bleibt also nicht viel übrig, das sich verstärkt gestalten kann. Kein Sehen, Hören, Riechen und selbst der Tastsinn der Haut ist nicht mehr gegeben. Das einzige das sich in einer solchen vorgestellten Situation steigern kann, um die anderen Fähigkeiten zu ersetzen, das ist allein eine Fähigkeit die unserem Empfinden sehr nahe ist, wie wir sie kennen.

Verbunden mit jenen inneren Strukturen von dem was wir Seele benennen.

Mit dieser Darstellung ist aber nicht gesagt, dass eine solche Erfahrung in der Vergangenheit, auf die anderen Erfahrungswerte für immer verzichten müsse, sondern das hat dann nur mit dem jeweiligen zeitlichen Gegebenheiten im Leben zu tun, wie das empfunden werden kann.

Haben jedoch niemals unsere menschlichen Erfahrungswerte im Körper stattgefunden, dann kann danach in einem Fehlen wie in einem Reduzieren kein Ersatz durch verbleibende Fähigkeiten stattfinden, sondern die müssten dann schablonenhaft aufgesetzt werden, ohne je auf tatsächliche Ereignisse zurückgreifen zu können.

In jenen Fällen in denen allein die Dunkelheit zurück bleibt,
oder dann doch von einem Licht ersetzt worden sein möchte.




und ein :weihna1
 
Wie wir bemerken konnten, habe ich vor allem im letzten Abschnitt versucht die Gegensätze bei NTE hervorzuheben,
wenn die Seele den Wandel von Licht zu Licht beschreitet,
oder den Wechsel von Licht und Dunkelheit durchmacht,
und wieder zurück.

Erfahrungswerte wie wir sagen, die zur Verfügung gestellt werden können.
So wie Microsoft Programme zur Verwendung bereithält.

Es gibt da auch noch in diesen Zusammenhang die berühmt-berüchtigte Formel:

„Geben ist seliger als Nehmen.“

Eine sehr gefährliche und vertraxte Formulierung wie ich mir erlaube zu kritisieren.
Kurz und inhaltsschwer werden fatale fehlleitende Schwerpunkte gesetzt.
Wir sollen eines tun und das andere vermeiden und weglassen – ganz falsch.

Denn wahr ist viel mehr, das Eine ist vom Anderen abhängig,
und in der weiteren Folge verhält es sich auch umgekehrt.

Also etwa so: gut -> besser; besser -> noch besser; immer eine weitere Steigerung.
Wobei eine eigene Produktion die Verteilung ermöglicht.
Danach erfolgt ein Gestalten und eine Leben aus sich heraus, das Nehmen wird geringer.

Wenden wir uns nun von NTE wieder der ASW zu,
dann wird das mehr und vielleicht genauer ersichtlich.
Wir erinnern uns, als Hauptmerkmal einer qualitativen ASW,
da sollte gültig sein, der Erfahrende ist gleichzeitig an zwei oder mehreren Orten,
also in 3 Himmel gleichzeitig wie man so sagt in der Bibel,
und die Aussage ist zeitübergreifend bezogen, auf die Vergangenheit,
oder mehr aussagekräftig und verwirrend auf die nahe oder ferne Zukunft.

Selbstverständlich enthält eine solche Begebenheit in sich die Aufforderung ebenso aktiv zu sein.
Das wird aber im Handumdrehen nicht so einfach klappen.
Aber sich Schritt für Schritt immer stärker und besser aus den eigenen Fähigkeiten entwickeln.

Es kann daher in der Sache selbst durchaus der Fall sein,
dass etwa 2 verschieden in Gestaltung und Konzentration erfolgte ASW sich gegenüberstehen,
und dabei die fremde eine höhere Einschätzung erfährt, als die eigene.
Das führt zu falschen Bewertungen, kann sogar soweit gehen,
die eigene Erfahrung wird von der anderen direkt abhängig gemacht und als eine unmittelbare Folge verstanden und nur als eine solche gesehen.

Hier fehlen dann die differenzierenden Klassifizierungen.

Ganz anders verhält es sich dabei,
wenn ich hergehe und die Wandlungen von Licht zu Licht in der Symbolik der Seele,
mit jenen eigenen und anderen Erfahrungswerten von Licht zu Dunkelheit vergleiche,
in den Bereichen der NTE.

Freilich habe ich dabei leichtes Spiel, wenn ich heutzutage sagen kann,
dass ich sie alle kenne, die symbolischen Darstellungen und Ausdrucksformen,
wie sie im seelischen Bereich Verwendung finden.

Gott sei Dank ist das so, und nicht anders.






und ein :weihna2
 
Wie wir bemerken konnten, habe ich vor allem im letzten Abschnitt versucht die Gegensätze bei NTE hervorzuheben,
wenn die Seele den Wandel von Licht zu Licht beschreitet,
oder den Wechsel von Licht und Dunkelheit durchmacht,
und wieder zurück.

Erfahrungswerte wie wir sagen, die zur Verfügung gestellt werden können.
So wie Microsoft Programme zur Verwendung bereithält.

Es gibt da auch noch in diesen Zusammenhang die berühmt-berüchtigte Formel:

„Geben ist seliger als Nehmen.“

Eine sehr gefährliche und vertraxte Formulierung wie ich mir erlaube zu kritisieren.
Kurz und inhaltsschwer werden fatale fehlleitende Schwerpunkte gesetzt.
Wir sollen eines tun und das andere vermeiden und weglassen – ganz falsch.

Denn wahr ist viel mehr, das Eine ist vom Anderen abhängig,
und in der weiteren Folge verhält es sich auch umgekehrt.

Also etwa so: gut -> besser; besser -> noch besser; immer eine weitere Steigerung.
Wobei eine eigene Produktion die Verteilung ermöglicht.
Danach erfolgt ein Gestalten und eine Leben aus sich heraus, das Nehmen wird geringer.

Wenden wir uns nun von NTE wieder der ASW zu,
dann wird das mehr und vielleicht genauer ersichtlich.
Wir erinnern uns, als Hauptmerkmal einer qualitativen ASW,
da sollte gültig sein, der Erfahrende ist gleichzeitig an zwei oder mehreren Orten,
also in 3 Himmel gleichzeitig wie man so sagt in der Bibel,
und die Aussage ist zeitübergreifend bezogen, auf die Vergangenheit,
oder mehr aussagekräftig und verwirrend auf die nahe oder ferne Zukunft.

Selbstverständlich enthält eine solche Begebenheit in sich die Aufforderung ebenso aktiv zu sein.
Das wird aber im Handumdrehen nicht so einfach klappen.
Aber sich Schritt für Schritt immer stärker und besser aus den eigenen Fähigkeiten entwickeln.

Es kann daher in der Sache selbst durchaus der Fall sein,
dass etwa 2 verschieden in Gestaltung und Konzentration erfolgte ASW sich gegenüberstehen,
und dabei die fremde eine höhere Einschätzung erfährt, als die eigene.
Das führt zu falschen Bewertungen, kann sogar soweit gehen,
die eigene Erfahrung wird von der anderen direkt abhängig gemacht und als eine unmittelbare Folge verstanden und nur als eine solche gesehen.

Hier fehlen dann die differenzierenden Klassifizierungen.

Ganz anders verhält es sich dabei,
wenn ich hergehe und die Wandlungen von Licht zu Licht in der Symbolik der Seele,
mit jenen eigenen und anderen Erfahrungswerten von Licht zu Dunkelheit vergleiche,
in den Bereichen der NTE.

Freilich habe ich dabei leichtes Spiel, wenn ich heutzutage sagen kann,
dass ich sie alle kenne, die symbolischen Darstellungen und Ausdrucksformen,
wie sie im seelischen Bereich Verwendung finden.

Gott sei Dank ist das so, und nicht anders.


und ein :weihna2

Ich bin ergriffen;
von der Grünheit des Textes
 
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