D e r Ü b e r g a n g

Werbung:
ich hoffe du verurteilst mich nicht, mit einem ewig langen text, weil ich es nicht weiss, aber würdest du mir es in form von text antworten, was denn nun so naheliegend ist?!

wartend,

r3is3nd3r


hch, R3is3nd3r,

wenn ich die Antwort auf mehr als einer Frage wüsste,
dann antworte ich Dir doch mit mehr als nur einem Wort,

$E8wEheE4;


und ein :fahren:
 
In meinen Erzählungen habe ich bisher schon darauf hingewiesen, es gibt den Kontakt von einer Seele zu einer anderen Seele, oder zu mehreren davon, oder sogar zu sehr vielen. Weniger berücksichtigt dabei habe ich ob das im Körper oder ohne Körper geschehen kann. Gehen wir einmal davon aus, es klappt sowohl mit als auch ohne materielle Hilfe, und wäre je nach dem nur in der Ausformung unterschiedlich. So wie man sagt, die Entfernung von Irdisch und Jenseits ist lediglich von der verwendeten Struktur der Kommunikation abhängig.

Unser Alltag kann mit einer oder mehreren Erfahrungen in diesem Bereich schon eine Vorwegnahme betreiben. Aber in der ausgedünnten Verhaltensweise, es kommt so etwas doch relativ selten vor, neigen wir dazu genau so wie mit dem Abhängigmachen auf nur eine einzelne rettende Person, solche Überlegungen als fern der Realität zu verwerfen.

Trotzdem kommen wir nicht umhin, in den beschriebenen Kommunikationen mehr als nur eine nostalgische Bewegung zu erkennen. Es wird sehr wohl eine gesellschaftliche Vielfalt gefordert, ohne näher darauf einzugehen, warum das so ist.

Setzen wir hier voraus, dass die Qualität in einer solchen Vielzahl wesentlich höher wird, und dass eine relative Unabhängigkeit im Beschaffen der Ressourcen dieser „Daseinsbedingungen“ gegeben ist. So bleibt es uns unbenommen festzuhalten, in der schon genannten geringen Dichte der Kommunikation könnte man zwei Bedingungen verantwortlich machen, nämlich eine nicht sehr hohe Erwartungshaltung im Irdischen, und damit verbunden das Nichtvorhandensein der Entgegennahmen von weniger erfreulichen Bestandteilen des Jenseits, und in diese Richtung könnte etwa eine Endlichkeit hinweisen, die gegeben und damit verbunden das vordringliche Interesse sich um den Bestand des „Daseins“ im Jenseits zu kümmern.

Daher drängt sich wie von selbst die Frage auf, wie das wäre, wenn eine solche angedeutete Geselligkeit nur sehr gering oder in extremen Fällen gar nicht vorhanden, was dann ja auch überwiegend zum Tragen kommt? Hat hier ein übergeordneter Plan der zumeist göttlich zugewiesen wird Vorsorge getroffen?

Jawohl, er hat.



und ein :regen:
 
Wenn mehrere Menschen anfangen das Jenseits zu erforschen gelangen sie
nicht auf einen kleinsten gemeinsamen zu erkennenden Nenner.
Das liegt an der vollkommenen Virtualität dieses Gebildes.
 
Wenn mehrere Menschen anfangen das Jenseits zu erforschen gelangen sie
nicht auf einen kleinsten gemeinsamen zu erkennenden Nenner.
Das liegt an der vollkommenen Virtualität dieses Gebildes.

das mag auch an der Vielschichtigkeit dieses Gebietes liegen, oder daran, dass diese Forschung nicht so ganz einfach ist. Oder auch sogar daran, dass man den kleinsten gemeinsamen Nenner noch nicht sieht. Oder nicht sehen will. Es gibt sicher viele Gründe dafür.
 
das mag auch an der Vielschichtigkeit dieses Gebietes liegen, oder daran, dass diese Forschung nicht so ganz einfach ist. Oder auch sogar daran, dass man den kleinsten gemeinsamen Nenner noch nicht sieht. Oder nicht sehen will. Es gibt sicher viele Gründe dafür.



Bestimmt spielen festgelegte Denkmuster und damit die eigenen Erwartenshaltungen eine große Rolle.

Vielleicht ist es daher sinnvoll, im Vorfeld unserer Logik eine Denkweise als gegeben anzunehmen, sozusagen eine „Denken“ ohne festen Stützpunkt im Kopf. Das wäre dann zwar eine weit zurückliegende Angelegenheit, weil das doch in jedem beweglichen Lebewesen so gewesen sein müsste und daher nach einer Art Schablone vor sich gegangen sein sollte in einer weiteren Entwicklung.

Nun erwarten wir eine solche Voraussetzung angenommen, dass sich das System mit der Zeit auf unsere heutigen Gegebenheiten angeglichen hätte, mit dem Denken im Kopf.
Anderseits haben wir da so unsere Sorgen, wenn wir uns dieses „Denken“, „Bewusstsein“ oder „Seele“ als Geist vorstellen möchten und damit materiell einschätzen.

Den Materialismus werden wir mit einem „Geist“ nicht bedienen können,
aber eine Theorie oder These im Hintergrund wäre damit ausgeleuchtet.



und ein :regen:
 
Werbung:
Bestimmt spielen festgelegte Denkmuster und damit die eigenen Erwartenshaltungen eine große Rolle.

Vielleicht ist es daher sinnvoll, im Vorfeld unserer Logik eine Denkweise als gegeben anzunehmen, sozusagen eine „Denken“ ohne festen Stützpunkt im Kopf. Das wäre dann zwar eine weit zurückliegende Angelegenheit, weil das doch in jedem beweglichen Lebewesen so gewesen sein müsste und daher nach einer Art Schablone vor sich gegangen sein sollte in einer weiteren Entwicklung.

genau so ist es -
erst wenn wir erkennen, dass festgelegte denkmuster in unseren erwartungshaltungen eine sehr große rolle spielen -
dass es also besser ist, unser denken darauf zu konzentrieren den festen stützpunkt in unserem kopf loszulassen -
dass wir dann auch auch in die lage kommen, über weit zurück liegende angelegenheiten zu reflektierern -
dann können wir auch zu dem schluss kommen -
dass alles nach einer art schablone vor sich gegangen ist -
in unserer weiteren entwicklung -

dass es aber auch gut so war - notwendig und wichtig -

aber jetzt die zeit den ansatz zu verändern.
 
Zurück
Oben