Corona räumt auf

Afrodelic

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Corona räumt auf.

Es scheint, dass das Corona-Virus mit einigen traditionellen Verhaltensweisen der Menschheit intensiv in eine Reinigungsprozedur geht und somit am Ende womöglich zur tatsächlichen Gesundung des Planeten Erde beiträgt.

In diesem Thread soll dokumentiert und durchleuchtet werden, welche Verhaltensweisen durch die Pandemie auf die Probe gestellt werden und welchen Verhaltensweisen eventuell sogar planmäßig der endgültige Garaus gemacht werden soll bzw. welche neuen Verhaltensweisen daraus langfristig erwachsen.

Das augenscheinlichste Merkmal ist wohl das Abstand-Halten, welches binnen kürzester Zeit weltweit zum Standard geworden ist, wenngleich sich längst noch nicht alle daran halten oder einige nur manchmal.

Der Anfang vom Ende der Bussi-Gesellschaft ist gewissermaßen eingeläutet..
 
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Was wäre daran vorteilhaft, wenn man einem Menschen emotionale Nähe und Wertschätzung nicht auch auf körperlicher Ebene zeigen kann? Natürlich, das künstliche Zwangs-Bussi-Bussi ist generell unnötig, das ist aber auch ein Zeichen für den eigenen Selbstwert, was man hier geschehen lässt. War es aber bisher auch, und hat mit Corona nicht wirklich etwas zu tun. Ganz im Gegenteil, im Bereich echter Zuneigung ist es eher kontraproduktiv, weil das Signal der Nähe (und nicht nur dieses, denn auch sonst ist ja körperliche Distanz verordnet) verloren geht.

Was positiv ist, dass bei vielen Menschen Ängste hochkommen. Ängste, die in sehr vielen Aspekten irrational bis paranoid sind (man wird eingesperrt, man muss Maske tragen, die böse Regierung ...), die teilweise bis hin zu Panikattacken und Zukunftsängsten gehen, und daher sowieso dringend bearbeitet gehören, und sowieso nur bisher auch schlummernde Zeitbomben waren.

Letztlich müssen sich die Menschen weit mehr mit dem auseinander setzen, was ihnen wichtig ist. Vielleicht auch mehr damit, dass eine Gesellschaft eben nicht nur daraus besteht, nebeneinander her bis gegeneinander zu leben, sondern vor allem miteinander. Was auch impliziert, andere Menschen zu schützen und etwas für sie zu tun.

Positiv war gerade durch den Lockdown auch, dass die Menschen mehr Zeit für die Famile hatten. Auch neue Modelle von Arbeitsformen (Telearbeit) sind eigentlich als positiv zu bewerten.
Auch die Zeit für die Kinder hat natürlich etwas sehr positives, in einer Zeit wo viele Kinder oft nurmehr in irgendeiner Aufbewahrungsanstalt abgestellt werden.

So lassen sich sicher noch viele positive Effekte finden.
 
Es ist nur ein ziemlich gefährliches Virus, dass mehr oder weniger zufällig (aber sicher ohne irgendeine höhere Absicht) auf den Menschen übergesprungen ist.

Es wird auch keine langfristigen Folgen geben, weil es bald eine Impfung gibt. Selbst wenn es diese nicht geben würde, würde sich das Virus an den Menschen anpassen und harmloser werden (ist bereits der Fall). Große Infektionswellen würde es auch nicht geben, weil immer eine größere Anzahl in der Bevölkerung dagegen immun wäre. Zusätzlich wird die medizinische Behandlung verbessert.

Mittel- bis langfristig wird es nicht ansatzweise so viel Änderung hervorrufen wie das HI-Virus.

Ansonsten würde ich generell nicht wünschen, dass sich alle so ähnlich verhalten müssen wie der sozialphobische/autistische PsiSnake selbst. Und ich kann es noch besser ab.

2022 sollte alles wieder mehr oder weniger normal sein.
 
Es wird auch keine langfristigen Folgen geben, weil es bald eine Impfung gibt. Selbst wenn es diese nicht geben würde, würde sich das Virus an den Menschen anpassen und harmloser werden (ist bereits der Fall). Große Infektionswellen würde es auch nicht geben, weil immer eine größere Anzahl in der Bevölkerung dagegen immun wäre.
Ob es so bald eine wirkungsvolle, sichere Impfung geben wird, bezweifle ich.
Es wurde inzwischen mehrfach über Personen berichtet, die sich zum zweiten Mal mit dem neuen Coronavirus infiziert haben.
Die Frage nach der Immunität ist nach wie vor ungeklärt.
 
Ob es so bald eine wirkungsvolle, sichere Impfung geben wird, bezweifle ich.
Es wurde inzwischen mehrfach über Personen berichtet, die sich zum zweiten Mal mit dem neuen Coronavirus infiziert haben.
Die Frage nach der Immunität ist nach wie vor ungeklärt.

Solange die meisten mittelfristig geschützt wären ist die Impfung automatisch effektiv, weil sie die Zirkulation des Virus stoppt (Herdenimmunität wieder). Es sieht klar so aus, als wäre die sehr große Mehrheit zumindest mittelfristig immun, und in Tierversuchen war das auch nach der Impfung so der Fall.

Coronaviren, inklusive COVID können sich nicht wie Influenza rekombinieren, und Impfungen zum Teil ineffektiv machen.
 
Ich sehe zum Zeitpunkt der 2. Welle nur eine massive Verschlechterung der Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft.
Im Gegenteil. Corona macht Alles für den kleinen Mann nur schlechter.
Die Zukunftsperspektive bei Heranziehen der globalen Geldpolitik ist diesbezüglich sehr aufwühlend, und nicht erfreulich.
 
Es ist nur ein ziemlich gefährliches Virus, dass mehr oder weniger zufällig (aber sicher ohne irgendeine höhere Absicht) auf den Menschen übergesprungen ist.

Die Frage ist nur, wessen "höhere Absicht" ... ob der USA, China oder von Investorengruppen der Pharmaindustrie. Leider werden die in den USA(und sicher auch in China) laufenden Untersuchungen nicht publik gemacht.

Es wird auch keine langfristigen Folgen geben, weil es bald eine Impfung gibt. Selbst wenn es diese nicht geben würde, würde sich das Virus an den Menschen anpassen und harmloser werden (ist bereits der Fall). Große Infektionswellen würde es auch nicht geben, weil immer eine größere Anzahl in der Bevölkerung dagegen immun wäre. Zusätzlich wird die medizinische Behandlung verbessert.

Das mit der Impfung ist eher eine Mähr um die Leute bei der Stange zu halten. Natürlich, irgendwann wird's eine Impfung geben. Bisher sind allerdings alle Versuche gescheitert.
Und nachdem sich die EU bereits dazu komitted hat, Impfstoff zu kaufen der nicht nach Standards getestet ist, ist der Erfolg und die Folgen einer ggf. sogar Zwangsimpfung kaum abzuschätzen.

Geht man von den sttaistischen Zahlen aus, dann wird das Virus eher schlimmer. Grund könnte ggf. eine gewisse Grundimmunisierung durch Grippeimpfungen sein, die nur die aggressivsten Varianten/Mutationen unterstützt. Eine tatsächliche Verringerung der Aggressivität ist aber nicht wirklich nachzuweisen ... ausser im Hinblick auf die falschen Annahmen im Jan/Feb. Was aber ein Fehlschluss wäre.

Herdenimmunität ist nach wie vor ein Diskussionspunt. Derzeitiger Status ist meines Wissens, dass es nur eine begrenzte Immunität wie auch nach einer Grippe ist, jedoch keine generelle. D.h. eine Wiederansteckung ist nach etwa 3 Monaten wieder möglich.

Mittel- bis langfristig wird es nicht ansatzweise so viel Änderung hervorrufen wie das HI-Virus.

Da wäre ich nicht so sicher. Selbst wenn es eine Impfung gibt (die nicht getestet ist), wird es ohne einen Impfzwang zumindestens 2-3 Jahre dauern, bis ein entsprechender Grad an Durchimpfung erreicht ist.

Mit dem HI-Virus ist Corona nicht wirklich zu vergleichen, da sexuell übertragbare Krankheiten hat einen sehr begrenzten Bereich des Lebens betreffen. Während Corona eben weitgehend das gesamte Leben betrifft.

2022 sollte alles wieder mehr oder weniger normal sein.

Vor Mitte / Ende 2022, eher erst um 2023-24, ist auf jeden Fall eher nicht mit einem Ende der Pandemie zu rechnen, soferne man einen Impfzwang ausschließt und die Chance auf einen entsprechend wirksamen Impfstoff sehr positiv bewertet.
Mit Impfzwang und sehr schnellem und wirksamem Impfstoff wäre eventuell Ende 2022 ... alleine schon deshalb, weil auch die Impfaktionen ihre Zeit dauern.

Ansonsten würde ich generell nicht wünschen, dass sich alle so ähnlich verhalten müssen wie der sozialphobische/autistische PsiSnake selbst. Und ich kann es noch besser ab.

Also mir persönlich fehlen soziale Kontakte schon sehr. Insbesondere die Möglichkeit neue Menschen näher kennenzulernen, was im Moment praktisch unmöglich ist.
Trotzdem ist mir mein Leben und meine Gesundheit natürlich wichtiger.
 
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