Lanoo
Mitglied
Consilium
Stetig drehst du deine Runden
In der Schule deines Lebens
Doch deine Augen sind verbunden
Lass all die Zeit nicht sein vergebens
Seit langer Zeit auf dieser Welt
Wo Wahrheit war
Ist sie zerschellt
Nun - jetzt ist sie rar
Drum hinterlässt du tiefe Spuren
Ritzt Narben in den Sand
Grausige Konturen
In so fabelhaftes Land
Welch ein Dank an Mutter Erde
Lerne wieder schätzen
Diese wunderbare Perle
Die künstlich niemals zu ersetzen
Sehnsucht der Nacht
Wo bist du geblieben?
Wanderer - nun gib acht
Genug ward schon geschwiegen
In der Wiege deiner Seele
Im Ursprung deiner Kraft
Fließt gleich in deiner Kehle
Ewger Wahrheits- Saft
Liebe und Barmherzigkeit
Fügsame Schlüssel einer Pforte
Eines in Ewigkeit
Unaussprechlich - Orte
Der mühevolle Pfad
Erfahren in der Einsamkeit
Das ausgleichende Rad
Katharsis für die Ewigkeit
Öffnet geistig Ohren und Augen
Siehe da
Die unsichtbaren Trauben
Sie war´n schon immer Nah
Suche, bitte, klopfe
Es wird geschehen
Ergreife dich beim Schopfe
Solch Kuriosum zu verstehen
Denn du hältst die Natur in deinen Händen
Jedoch gib acht
Deine Seele nicht zu pfänden
An die Schatten jener Macht
Lasse dich nicht Verwirren
Von Despoten oder Fahnen
Von Populären oder Irren
Kehre heim zu deinen Ahnen
Ob Kaufmann oder Bänker
Unterlegen den Ideen
Verhalten sich wie Henker
Können die Wirklichkeit nicht seh`n
Drum sei ein Narr, ein Tor, ein Tölpel
Andren ein Exempel
Stehts in deinem Gewissen
Dies geheime Wissen
Stehe auf und gehe
Sei kein Sklave mehr der Zeit
Öffne dich und sehe
Abraxas sei befreit
Gedenke
Denen dies bereits vollbracht
Bedenke -
Was dein Inneres entfacht
Danke fürs lesen
Gruß Lanoo
Stetig drehst du deine Runden
In der Schule deines Lebens
Doch deine Augen sind verbunden
Lass all die Zeit nicht sein vergebens
Seit langer Zeit auf dieser Welt
Wo Wahrheit war
Ist sie zerschellt
Nun - jetzt ist sie rar
Drum hinterlässt du tiefe Spuren
Ritzt Narben in den Sand
Grausige Konturen
In so fabelhaftes Land
Welch ein Dank an Mutter Erde
Lerne wieder schätzen
Diese wunderbare Perle
Die künstlich niemals zu ersetzen
Sehnsucht der Nacht
Wo bist du geblieben?
Wanderer - nun gib acht
Genug ward schon geschwiegen
In der Wiege deiner Seele
Im Ursprung deiner Kraft
Fließt gleich in deiner Kehle
Ewger Wahrheits- Saft
Liebe und Barmherzigkeit
Fügsame Schlüssel einer Pforte
Eines in Ewigkeit
Unaussprechlich - Orte
Der mühevolle Pfad
Erfahren in der Einsamkeit
Das ausgleichende Rad
Katharsis für die Ewigkeit
Öffnet geistig Ohren und Augen
Siehe da
Die unsichtbaren Trauben
Sie war´n schon immer Nah
Suche, bitte, klopfe
Es wird geschehen
Ergreife dich beim Schopfe
Solch Kuriosum zu verstehen
Denn du hältst die Natur in deinen Händen
Jedoch gib acht
Deine Seele nicht zu pfänden
An die Schatten jener Macht
Lasse dich nicht Verwirren
Von Despoten oder Fahnen
Von Populären oder Irren
Kehre heim zu deinen Ahnen
Ob Kaufmann oder Bänker
Unterlegen den Ideen
Verhalten sich wie Henker
Können die Wirklichkeit nicht seh`n
Drum sei ein Narr, ein Tor, ein Tölpel
Andren ein Exempel
Stehts in deinem Gewissen
Dies geheime Wissen
Stehe auf und gehe
Sei kein Sklave mehr der Zeit
Öffne dich und sehe
Abraxas sei befreit
Gedenke
Denen dies bereits vollbracht
Bedenke -
Was dein Inneres entfacht
Danke fürs lesen
Gruß Lanoo