Conorarvirus und Selbsthilfe

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Kleiner Präventionstipp:


Bitterreize stoßen das Immunsystem an, intensive Süßreize aber können es sogar ausbremsen. Das liegt daran, dass das Wahrnehmungssystem im Gehirn den Körper in Sicherheit wähnt und das Immunsystem zurückfährt, wenn der Zuckerspiegel steigt.
Bitterrezeptoren sind besonders schnell. Sie reagieren manchmal innerhalb von Sekunden. „Sie scheinen besonders in der Frühphase einer Infektion von Bedeutung zu sein“
Bitterrezeptoren sorgen nicht nur auf der Zunge dafür, dass diesen Menschen herbe Schokolade oder Tonic nicht schmeckt. In den Atemwegen lösen die Rezeptoren einen Verteidigungsmechanismus aus, wenn sie mit bestimmten Bakterien in Kontakt kommen.
Zunächst setzen sie die Flimmerhärchen in Bewegung, damit ein Großteil der Keime abgehustet oder abgeschnieft wird. Dann regen sie die Ausschüttung antibakteriell wirkender Substanzen an, etwa von Stickstoffmonoxid*. Schließlich alarmieren sie weitere Immunzellen.
Quelle
* wirkt auch viruzid

Bitter schmeckende Heilpflanzen: Löwenzahn
Wermut
Eberraute
Kalmegh (König der Bitterpflanzen)
Liebstöckel
Hopfen
Enzian
Huflattich

Hier noch zwei weitere Links im Zusammenhang mit Bitterstoffen und Atemwege/Lunge:

Wieder zu Atem kommen

Der Huflattich – Das beste Hausmittel bei Lungenleiden

Bleibt gesund!
 
Ullrich schrieb:
Was neben den Maßnahmen der Politik zur Vorbeugung wie den Abstand einzuhalten noch selber getan werden kann.
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Selbstvertrauen und Zuversicht aus sich selbst und zu seinem Körper, dass er zum einen gesund ist und bleibt und zum anderen auch wieder gesund wird, wenn denn...
Kurz... auch auf die eigene innere Stimme hören (auch Zeichen), des Körpers... nicht ausschließlich auf die Gedanken, die im Kopf dazu toben.

Sich mit angenehmen Dingen, Menschen, Situationen umgeben... so gut es eben geht... die nähren und sich gut anfühlen.
Akzeptieren, das was ist, es dasein lassen... ohne Werten und Beurteilen oder Vergleichen. Es ist... und so darf es auch wieder gehen.
Ein Kämpfen dagegen macht einen nicht unbedingt stärker, als nur das, wogegen man kämpft.

Bewusstes Filtern der von Außen kommenden Informationen. Auf Sein und Schein... durch Herz und Seele laufen lassen. Der Kopf hat Hamsterrad- und Corona-frei...

Kurz... Gedankenhygiene und daraus resultierender "bewusster" natürlich-hygienischer und verhaltenstechnischer Umgang mit der derzeitigen Situation, in Ruhe und Gelassenheit und anderen stets ein maskenfreies Lächeln von Herzen schenken.

Die Tipps hier sind klasse. Bin selbst auch eine alte Kräuterhexe... und schwöre auf Thymian, Löwenzahn, Sauerampfer, Zitrone, Ingwer und Mutters alte Hausmittel...

Ja... hört sich leichter an als getan... doch ist es möglich, wenn wirklich gewollt. Jeder hat die Macht dazu in sich!

Euch allen Gesundheit und Frohsinn, genießt das herrliche Wetter, den strahlenden Himmel und die Ruhe und das gesellige Zwitschern der Vögel... und frohes Ostera...

LG
 
**Mina** schrieb:
Uff, hab seit gestern Zahnweh (offenbar ne undichte Füllung). Ich überlege gerade zwischen a) Ibuprofen, Kokosöl und Nelkenöl oder b) Zahnarzttermin ausmachen. Bei uns ordinieren sie aber nur noch auf Anfrage wegen der extrem hohen Ansteckungsgefahr bei zahnärztlichen Behandlungen und weil sie keine passende Schutzkleidung mehr haben.
Hm. Schmerzfrei und evtl. Corona oder Schmerzen und eher kein Corona? Kann mich gerade nicht entscheiden. (Die Behandlung würde sicher fast eine Stunde dauern, muss wohl alles an diesem Zahn, und viell. noch der daneben, repariert werden).
Irgendwie leide ich momentan lieber.
Hat jemand noch Tipps gegen Zahnschmerz? Was würdet ihr tun? (Ich überlege gerade ernsthaft, ihn mir zu ziehen. ^^)
Das ist jetzt echt das Letzte, das ich brauchen konnte. :(
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Also ich würde auf jeden Fall zum Zahnarzt gehen. Ich habe einmal in meinem Leben Zahnschmerzen gehabt, die waren so qualvoll so, dass ich zweimal im jahr zum Zahnarzt gehe. So etwas habe ich nie mehr gehabt. Es ist nicht geschlossen wegen keine Schutzanzüge usw. sondern es ist ein Erlass der Regierung- Zahnärzte dürfen nur noch im Notfall tätig werden.

Siehst du so enstehen Gerüchte und Unwahrheiten.

Bei uns ist es anders es gibt eine Zahnklinik, die eintritt in den Zeiten in denen die Zahnärzte in normalen Zeiten ihre Praxen geschlossen haben Mittwochnachmittag und Freitagnachmittag bis Montagmorgen.
Die Zahnklinik ist jetzt täglich geöffnet.

Gehe zum Zahnarzt bevor vielleicht dein ganzer Kiefer vereitert.
 
Zuletzt bearbeitet:
N8blau_ schrieb:
Habe gerade gelesen, dass man die benutzten (1weg-)Masken nach 2 bis 3 Stunden
auswechseln muss und vor der Entsorgung in eine Tüte tun soll. Und auch die benutzten Handschuhe - erst in Tüte und dann entsorgen.​
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Wie ist es bei einer <OP-Da wechselt der Arzt alle zwei drei Stunden die Maske wenn er 8 Stunden operiert?

Halte ich für ein Gerücht.

Leute, Leute hier treiben viele ihr Unwesen. Fühlen sich in einem anderen Thread getreten und nicht anerkannt und setzten es hier fort.-

Bleibt kritisch, ganz wichtig in diesen Zeiten.

Es gibt viele Scharlatane.
 
Danke für eure Antworten!

Dass die Praxen wegen teilweise fehlender Schutzkleidung nur noch auf Anfrage öffnen, stand bei meinen Stamm-Zahnärzten auf deren Homepage, deshalb hier mein Beitrag. Zudem sind die, denen ich hygienisch am ehesten vertraue, auch noch recht weit weg von mir. Aber wenn es ganz schlimm werden sollte, bleibt mir dann eh nichts Anderes übrig.
Mein Zahn hatte sich jetzt wieder einige Wochen beruhigt gehabt. Ich hatte eine Schmerztablette (die auch antientzündlich wirkt) genommen und zusätzlich Ölziehen und Nelkenöl ausprobiert. Bald war alles wieder gut.
Seit gestern spüre ich ihn wieder. Ich stelle da auch seltsame Zusammenhänge fest, aber dazu mach ich evtl. einen Extra-Thread auf, das ist hier schon zu sehr OT ;)
Also danke euch allen für eure Hilfe hier!
Ich antworte bloß erst jetzt, weil ich jetzt einige Tage nicht sehr viel hier war.

LG und bleibt gesund!
Mina
 
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