Computer zerstören unsere Empathie zu Mitmenschen

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ah, schon wieder schlecht gelaunt
Aus welchen Worten schließt du auf meine Laune, oder glaubst du deine lediglich gespiegelt?
Hör endlich auf mich immer wieder blöde anzumachen, diskutier sachlich und themenbezogen, oder lass es einfach. Du musst mich nicht mögen - schade vielleicht wäre das im RL ganz anders - aber ich bitte dich mich einfach in Ruhe zu lassen und deine ständigen persönlichen Angriffe zu unterlassen.

R.
 
Zitat von: Tor von Gor

Finde es imemr wieder witzig wie selbst ernannte
Pseudo Psychologen Studien nachplappern die von Politikern
erfunden wurden,
die auf stimmen fang waren / sind.

Kaum hat man keine Erklärung für etwas oder ist die Erklärung
zu unangenehm, sind es die pösen Pc spiele was sonst =?

Kein Politiker wird den Eltern die schuld geben oder der Gesellschaft
er würde sich damit ganz klar ins eigene Fleisch schneiden
Problem ist nur das eben genau da das Problem zu suchen ist
udn nicht an den angeblich Gewalt verherrlichten und verblödeten
Computerspielen,

Zur Info:

Passt das soziale umfeld kann das Kind leute umbringen soviel es will
es wird niemals in der schule Leute umbringen in Real....

Pc spiele sind Filter wo man die pöse ader rauslassen kann ohne dafür
Konsequenzen erleiden zu müssen.

Pc spiele die im Internet gespielt werden müssen fördern noch dazu das Teamwork und die Kommunikation.

Alles was aber übertrieben getan wird ist natürlich schlecht hierzu ist aber
widerrum das Elternteil odre allgemein die ELtern gefragt da rechtzeitig einzuschreiten.

Vordergründig sind die Eltern dafür verantwortlich und nicht ein Pc-Game.

Wie kann das sein das sich das Kind ein Gewehr zulegt ohne das die Eltern darüber Bescheid wissen ?

Erstmal nachdenken bevor man irgendeinen Müll nachplappert.
so schauts aus

mfg T/QUOTE]

Dein Posting hört sich an, wie von einem Süchtigen. Der nicht wahr haben will, das er Krank ist.
Doch ist Gewalt auch im Spiel, eine Verbindung der Emotionen und der Gefühle. Und Gedanken können sich Manifestieren. Es ist traurig das ein Spiel erst Spaß macht, wenn Gewalt im Spiel ist. Es ist ein Spiegelbild der Gesellschaft. Und es ist schon dumm genug, das Krieg, Mord und Totschlag im Realen Leben herrscht. Wer Gewaltspiele spielt hat Aggressionen in sich. Die derjenige so versucht abzubauen. Die Gefahr besteht schnell , das zwischen Virtualität und Realität die Grenzen sich verwischen. Und die soziale Herkunft spielt hier keine Rolle.

Zum Titel. Auch kann das Internet uns Aufzeigen, was Möglich ist. Denn es zeigt uns auch ein Bild auf, das alles miteinander Verbunden ist.
 
Die erklärung habe ich geliefert einfach nochmal lesen ?
Und welche folgen willst du in 20-30 Jahren sehen ?

Ich war ! vor 17 Jahren in einem der ersten CS-Clans ich habe den ertsen österreichischen Quake clan mitbegründet .... :rolleyes:
Und heute ? bin ich mit sicherheit kein Psychopathisch veranlangter Möder mit Hang zur selbstvernichtung :lachen:

Die angst vor den *gefährlichen* Pc spielen kommt ausschliesslich von findigen Politikern die auf stimmenfang sind keiner der Politiker würde es sich auch nur im Traum einfallen lassen die wahren Übeltäter unserer verkorksten ?!? Jugend beim namen zu nennen : einseitige Mordlüsterne Schlagzeilen / Medien Sex and the City im Hauptabendprogramm am sonntag ...
Öffnetlicher Beischlaf im Fernsehen am Nachmittag , Talkshows , gestörte Familienbeziehungen usw und sofort :rolleyes:

mfg T

Naja, wenn allein gewöhnliches im Kompi rumsurfen schon unser Gehirn verändern kann, was tun dann erst Gewaltspiele...?!
Ein menschliches Hirn reift ja noch bis etwa 21 Jahre und was ein Mensch in dieser Zeit erlebt wird als Widerholung immer wieder vorkommen wie auf einer festplatte gespeichert...alles beeinflusst Menschen, das ist nicht neu....wesshalb sollten gerade Gewaltspiele völlig harmlos sein und niemanden beeinflussen...?
Menschen die in der Kindheit viel Gewalt erlebt haben, oder solche die mit viel Liebe aufgewachsen sind....glaubst du auch, dass das keinen Unterschied macht..?
 
Mal ein anderer Blick auf "AMOK", wo in den Medien ja u.a. meist Egoshooter als Ursache herhalten dürfen - aus einer Rezension von Joke Frerichs zu einem Buch, das von einem Gefängnispsychologen geschrieben wurde:

Rezension zu: Götz Eisenberg „ …… damit mich kein Mensch mehr vergisst! Warum Amok und Gewalt kein Zufall sind.“
...
Eisenberg diagnostiziert einen gewaltsamen und menschenfeindlichen Charakter in der Gesellschaft, die sich als Ganzes der Markt- und Kapitallogik und ihrer alles durchdringenden Kälte unterworfen hat. Auf Seiten der Subjekte reproduziert diese Entwicklung eine psychische Frigidität und Indifferenz. „Wenn die Täter krank sind – und man hat Grund daran festzuhalten -, so sind sie nicht kränker als die Gesellschaft, in der sie (und wir) leben.“ (210)
...
Rund 200 Jahre industrieller Kapitalismus und Raubbau an der Natur haben den Globus sturmreif geschossen.“ (249) Rohstoffe und natürliche Ressourcen würden weiterhin in ungebremstem Tempo verbraucht und verursachten eine irreversible Schädigung der Biosphäre.

Alle Bereiche der Gesellschaft würden der „wertzynischen Motorik des Geldes“ unterworfen. „Ein hemmungslos und wild gewordener Kapitalismus ist im Begriff, seine und unser aller Existenzvoraussetzungen zu zerstören. Wenn alles Hemmende beseitigt ist, wird es auch nichts mehr geben, das trägt und zusammenhält. Eine durch und durch kapitalistische Welt wird sich als nicht lebbar, ja nicht einmal funktionsfähig erweisen. Wenn es uns, den heute lebenden Menschen, nicht gelingt, das Steuer herumzureißen und den Wahnsinn des losgelassenen Marktes zu stoppen, drohen wir am Ende Zeugen eines marktwirtschaftlichen Amoklaufs zu werden, von dem wir alle betroffen sind, nämlich als Opfer.“ (249)

In diesem Zusammenhang weist er darauf hin, dass bestimmte Eigenschaften von „Psychopaten“ – dass sie z.B. unfähig sind, sich in andere einzufühlen; dass sie anpassungsfähig, zynisch-kalt, bindungs- und skrupellos und ausschließlich an privater Nutzenmaximierung interessiert sind – durchaus auf die Hasardeure und Gurus der Finanzwelt zutreffen, die uns an den Rand des Abgrunds manövriert haben.

Ja mehr noch. Unter Hinweis auf eine Studie von Paul Babiak und Robert Hare mit dem Titel „Menschenschinder oder Manager“ (München 2007), in der diese Autoren vor dem Vordringen von „Psychopaten“ in Führungspositionen warnen, fragt Eisenberg, wie wohl Menschen beschaffen sein müssen, die sich kalt und indifferent gegenüber den Schicksalen anderer Menschen verhalten. „Im Zeichen der neuen Management- und Unternehmensstrategien erhalten Leute eine Chance, die bereit sind, für ihre eigene Karriere über Leichen zu gehen, und im Namen kurzfristig erzielter Profite auch vor extrem riskanten und betrügerischen Projekten nicht zurückschrecken.“ (285)
...

Quelle: nachdenkseiten.de/?p=5479
 
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Mal ein anderer Blick auf "AMOK", wo in den Medien ja u.a. meist Egoshooter als Ursache herhalten dürfen - aus einer Rezension von Joke Frerichs zu einem Buch, das von einem Gefängnispsychologen geschrieben wurde:
Quelle: nachdenkseiten.de/?p=5479

hm....eigentlich sind wir dann ja alles Psychopathen, mehr oder weniger schlimm....
 
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