Communio versus Kommunikation

Alana Morgenwind schrieb:
Hallo du, im Yogi Format,

ja, seh ich auch so. Und kenne glücklicherweise auch Kinder und junge Leute, die nicht gezwängt wurden in eine Rolle. Nur leider, bei den meisten ist es anders.

Ich wurde in die Rolle der Nicht-Anwesenden gedrängt , das hilft mir heute manchmal , unsichtbar und unbemerkt zu bleiben.

liebe Grüsse

Alana
Jaja, da sind wir ja absolut gleich wir zwei, gell?
 
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Trixi Maus schrieb:
Aaaaaah, da krrriebbelt mir da krrriebblet mir da krrriebbelt mir der Rücken ;-)

Bestellste denn wenigstens auch schöne Grüße? Hast Du denen den Pfau vorgelesen? hihihihihi, wenn ich mir das vorstelle :) Ich lass mal die Gedanken fließen...Was natürlich auch schön wäre, wäre das gesamte Märchen zu spielen und die falschen Räder musikalisch abzubilden, die das Pfauenkind für die Elterlichen Vorstellungen schlägt. Und dann musikalisch auf die Suche nach einer Lösung zu gehen.
Prima Idee, die Pfauenräder zu spielen... Nee, vorgelesen hab ich nichts, nur diese Aufgaben gestellt, die dadurch auch noch einen allgemeineren Charakter bekamen. Immerhin ist der Pfau ein analoges Bild und als solches hab ich es verwendet und in Musik setzen lassen... Aber das mit den Pfauenrädern...:) Weißt du, die Geigerin und der Hornist, die sind ein Ehepaar und die haben acht Kinder großgezogen. Und dieses Ehepaar verträgt sich schon lange nicht mehr (Seit sie Brachmachary ist und er daran verzweifelt...) und dieses zusammen Musik erschaffen, das wirkt einfach heilend... solche Konstellationen, wie jetzt unser Trio, ergeben sich schicksalhaft. Ja, die sollen mal die Pfauen nach ihrer Pfeife und dann in Freiheit tanzen lassen... Das sage ich lachend, aber durchaus mit Respekt, denn sie ermöglichten ihren Kindern, soweit es machbar war, der jeweils eigenen Spur zu folgen...

Das gibt es ja sogar so: einer palavert und spricht Text und andere spielen. Hmmmmm, ich hätte da eine schöne tiefe Baßsprechstimme anzubieten. Man hat mir schon gesagt, was ich mir selber schon mal gedacht habe: ich sollte Bücherlesungen machen oder so, weil ich eine so anmutige Stimme habe ;-)))) Tja, wie soll man seine Stimme beschreiben, gell? Hm, "organisch" ist meine im besten Falle, würde ich sagen. So von unterirdisch bis allesschmeichelnd.
Wär doch wirklich was!
 
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