coming out

Ich betrachte Homosexualität als Hormongabe, -status.
meines wissens nach ist sich die wissenschaft diesbezüglich ganz und gar nicht einig. dass der aktuelle hormonstatus etwas mit der sexuellen orientierung zu tun hat, hätte ich noch nie gehört. wenn dann sind es die hormone, die im mutterleib auf ein ungeborenes einwirken, die mit der sexuellen orientierung in zusammenhang gebracht werden. ich kenne mich mit dem thema aber nur sehr oberflächlich aus.

Venus am DC wird nach Einsicht in meine private Datensammlung nicht häufiger gefunden, finde ich als Konjunktion mit DC positiv, schön - 2 homosexuelle Künstler haben sie auch, jeweils im Sextil zum MC, sie bedeutet aber auch Opposition zum AC. AC sehe ich als Wirkung nach außen hin, das ICH im Gegensatz zum DU des DC = Spannung , ein Hinweis auf einen signiffikanten Punkt in deinem Leben.
hm, ok. bei mir persönlich war es insofern auch noch mal signifikant, als im letzten jahr, in dem ich gemerkt hab, dass in meinem leben so einiges ins lot kommt, der jupiter einige mal über meinen mc im stier gependelt ist und sich das offenbar direkt in der wahrnehmung meiner venus nierdergeschlagen bzw. mir perspektiven eröffnet hat.


Aspekte für Homosexualität ergeben für mich gespannte* Venus, Mondaspekte. Bei lesbischen Frauen ein gespannter Marsaspekt allein oder dazu.
ich denk mittlerweile auch, dass es die persönlichen planeten (also sonne, mond, venus, mars) sind, die den ausschlag geben, wie und wen man begehrt. dass in meinem horoskop genau zwischen den polaren planeten jeweils quincunxverbindungen bestehen, ist also möglicherweise kein zufall.

übrigens: der oft erwähnten theorie, dass es uranus- (die ja das anderssein betonen) oder neptunverbidnungen (verwirrung) seien, die auf homosexualität hinweisen, kann ich so gar nichts abgewinnen. jemand der sich zu personen des gleichen geschlechts hingezogen fühlt, fühlt ja nicht anders als jemand der heterosexuell ist. nur die gesellschaft beurteilt es als anders, abweichend, nicht der norm entsprechend. deswegen denke ich, dass eben solche verbindungen lediglich darauf hinweisen, wie jemand im sozialen kontext mit seiner orientierung umgeht, ob sie offen gelebt wird, oder nicht. das fühlen selbst wird mmn durch die persönlichen planeten festgelegt.

LG
 
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meines wissens nach ist sich die wissenschaft diesbezüglich ganz und gar nicht einig. dass der aktuelle hormonstatus etwas mit der sexuellen orientierung zu tun hat, hätte ich noch nie gehört. wenn dann sind es die hormone, die im mutterleib auf ein ungeborenes einwirken, die mit der sexuellen orientierung in zusammenhang gebracht werden. ich kenne mich mit dem thema aber nur sehr oberflächlich aus.

es ist nur meine persönliche Theorie.

hm, ok. bei mir persönlich war es insofern auch noch mal signifikant, als im letzten jahr, in dem ich gemerkt hab, dass in meinem leben so einiges ins lot kommt, der jupiter einige mal über meinen mc im stier gependelt ist und sich das offenbar direkt in der wahrnehmung meiner venus nierdergeschlagen bzw. mir perspektiven eröffnet hat.

bei mir zeigt sich gut gestellter Jupiter, wenn es bei spannenden Radixpunkten um hartes Nachfragen geht...Saturn ist dagegen geradezu zu mir väterlich mild und verständnisvoll.

ich denk mittlerweile auch, dass es die persönlichen planeten (also sonne, mond, venus, mars) sind, die den ausschlag geben, wie und wen man begehrt. dass in meinem horoskop genau zwischen den polaren planeten jeweils quincunxverbindungen bestehen, ist also möglicherweise kein zufall.

denke ich auch

übrigens: der oft erwähnten theorie, dass es uranus- (die ja das anderssein betonen) oder neptunverbidnungen (verwirrung) seien, die auf homosexualität hinweisen, kann ich so gar nichts abgewinnen. jemand der sich zu personen des gleichen geschlechts hingezogen fühlt, fühlt ja nicht anders als jemand der heterosexuell ist. nur die gesellschaft beurteilt es als anders, abweichend, nicht der norm entsprechend. deswegen denke ich, dass eben solche verbindungen lediglich darauf hinweisen, wie jemand im sozialen kontext mit seiner orientierung umgeht, ob sie offen gelebt wird, oder nicht. das fühlen selbst wird mmn durch die persönlichen planeten festgelegt.

Ich habs nicht so mit den Übeltätern...Uranus ist in meiner Radix für Launen, Plötzlichkeiten, Überraschungen, Einfälle (Kreativität) und Astrologie zuständig.
 
Ich glaube,dass man so wie das Geschlecht,Religion oder Nationalität so auch nicht die Sexualität im Radix sehen kann.
Ich glaube auch nicht,dass jemand als hetero-,bi-,homo- oder asexuell geboren wird.
Zumal es unterschiedliche Gründe gibt,warum ein Mensch jemand als anziehend empfindet und sich das unter Umständen im Laufe eines Lebens auch ändern kann.
Das Radix zeigt meiner Menung nach das Potenzial eines Menschen an und das kann sich vielfältig manifestieren. :)
 
Sexualität an sich kann man gut erkennen, ohne Geschlechtszuordnung; es sei denn, es handle sich zusätzlich um eine problematische Relation zu Frauen, bzw. Männern. Da spielen Venus und Mars mit ihren Aspektarien eine Rolle.
 
übrigens: der oft erwähnten theorie, dass es uranusverbidnungen (verwirrung) seien, die auf homosexualität hinweisen, kann ich so gar nichts abgewinnen.
LG

Dann erkläre mir mal warum 99% der Schwulen und Lesben ein Uranus-Venus-Quadrat oder eine Opposition haben.
Ob Du dem was abgewinnen kannst, ist nicht relevant.
 
Ich denke, dass die Begegnungen, Liebe und Beziehungen zu bestimmten anderen Menschen, sehr oft karmisch bedingt sind. Ohne Homosexualität irgendwie negieren zu wollen, würde ich sagen, da weicht etwas von der gesellschaftlichen Norm ab. Da gibt es also im Leben eines Menschen Aufgaben, Begegnungen und Auseinandersetzungen mit der geschlechtlichen Identität und der Norm der Gesellschaft. Darauf hin würde ich ein Horoskop untersuchen.
Das Bild der Venus am Deszendenten für eine lesbische Frau finde ich eine sehr schöne, logische und nachvollziehbare Deutung. So ein wichtiges Lebens-Thema kann sicherlich auf vielfältige Weise im Horoskop erscheinen.
Freut mich für dich, Wildsau, dass du deinen Weg gefunden hast!
 
Dann erkläre mir mal warum 99% der Schwulen und Lesben ein Uranus-Venus-Quadrat oder eine Opposition haben.
Ob Du dem was abgewinnen kannst, ist nicht relevant.
erstens: wenn du mich zitierst, dann bitte korrekt. einfach meine sätze zusammenstückeln und die aussage verstümmeln -und sie mir dann in den mund zu legen - find ich nicht ok.

zweitens ist deine aussage in keinster weise qualifizierter als meine. ob 99 % der schwulen und lesben eine gespannte venus-uranus verbindungen haben, kannst du gar nicht wissen. bevor du mir nicht eine methodisch einwandfreie , inferenzstatistische untersuchung zu dem thema zeigen kannst, nehme ich diese zahl nicht ernst. was für mich gerade dagegen spricht: ich hab die horoskope von drei lesbischen frauen vor mir liegen, von denen keine einen der genannten aspekte aufweist.

was ich aber einräumen möchte: dass die konstellation möglicherweise deshalb vermehrt in diesen horoskopen auftritt, weil jene homosexuellen personen, die venus-uranus verbindungen haben, gesellschaftlich sichtbar werden.
uranus ist in meinem verständnis der planet, der einem die freiheit schenkt, der oder die zu sein, die man ist, auch und vor allem im gesellschaftlichen kontext. jemand, der von gesellschaftlichen zwängen relativ unabhängig ist (und man muss sich, um beim thema zu bleiben, erst mal von den gesellschaftlichen vorurteilen freimachen - auch von den eigenen, verinnerlichten - wenn man offen homosexuell leben will) und somit relativ "frei" agiert und sich selbst ist (sein sein und handeln also an persönlich als richtig erkannten werten misst und nicht in erster linie an dem, was die gesellschaftlich als "normal" ansieht), ist ja aus der außenperspektive gesehen zwangsläufig "anders", unkonventionell, oft nicht nachvollziehbar - also jene eigenschaften, die uranus zugeschrieben werden.
gleichzeitig denke ich wie schon erwähnt, dass die liebe und das begehren, das ja bei homosexuellen nicht "anders" ist als bei heterosexuellen, bzw. deren zielsubjekte, aus der zeichen und häuserstellung bzw. deren kombination der persönlichen planeten ergeben.

daraus ergibt sich für mich die schlussfolgerung:
wenn uranus und persönliche plaeten in gespannter verbindung stehen dann würde das also lediglich bedeuten, dass die persönliche art zu lieben (venus) und zu begehren (mars) sich nicht leicht mit dem gesellschafltichen sich-selbst -sein vereinbaren lassen - aber nicht, weil man selbst so "anders" wäre, sondern weil einen die gesellschaft so sehen will bzw. man sich selbst mit der erworbenen gesellschaftlichen brille (wie etwa die werte, die man im laufe des lebens verinnerlicht hat).
 
Venus/Uranus, Venus/Neptun - spannend - finden sich auch vermehrt bei Polyamory, bei Playboys, Playgirls.
 
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ob 99 % der schwulen und lesben eine gespannte venus-uranus verbindungen haben, kannst du gar nicht wissen.

was ich aber einräumen möchte: dass die konstellation möglicherweise deshalb vermehrt in diesen horoskopen auftritt, weil jene homosexuellen personen, die venus-uranus verbindungen haben, gesellschaftlich sichtbar werden.

Was ne große Klappe die Unwissenden immer haben müssen.
Keine Ahnung wie alt Du bist, aber Spätlesben sind mit zuwider.

Totaler Schwachsinn, aber ich überlasse Dich weiter Deiner Unwissen- und Frechheit.
 
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