Colitis ulcerosa und Morbus Crohn aus esoterischer Sicht ??

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Ich hab ne Frage zu dem: "Ist mir doch Wurst"
Was bezwecke ich damit, außer dass ich damit zum Ausdruck bringe, dass es mir egal ist ?
 
Hallo brynja,

bin gerade auf Deinen Schmerz gestoßen und mir alle Berichte dazu durchgelesen.

Alle meinen es gut und es wird bestimmt etwas Brauchbares dabei sein, nur wo fange ich an?

Also ich glaube auch, dass Deine Sache mit zu viel Stress zusammenhängt. Doch solange Du in keinem sicheren "Hafen" - Wo gibt es den?- gelandet bist, sei es in bezug auf den Beruf oder in bezug auf die Liebe ist eine Heilung ein schwieriges Unterfangen. Aber es gibt immer Hoffnung.

Ich selbst habe jahrelang unter Zwölffingerdarmgeschwüren gelitten, die mir auch sehr zu schaffen machten. Mein Beruf war sehr nervenaufreibend und meine Ehe auch nicht das, was ich mir gewünscht habe, obwohl sie bestimmt nicht die schlechteste war. Wenn die Krankheit akut war, litt ich schrecklich unter Nüchternschmerz, der sich mit jeder nervlichen Belastung steigerte.

Die Medikamente waren eine Hilfe, doch sie heilten nicht. Man wollte mich schon operieren. Doch ich dachte, dass es auch ohne das eine Heilung geben müsste. Noch dazu hatte ich eine Gastritis.

Ein Bekannter hat mir damals geraten, noch vor dem Frühstück auf nüchternen Magen Käspappeltee zu trinken. Es besserte sich zusehends. Dann habe ich in der Zeitung vom "Helikobakter" gelesen - bis dato war keine Therapie möglich - den man erst entdeckt hätte und der therapiert werden sollte, weil er z.B. auch bei Magenkrebs immer mit dabei sei. Ob er nur ein Nebenbei oder überhaupt das auslösende Bakterium sei, wusste man damals nicht. Ich unterzog mich einer Gastroskopie und er wurde entdeckt. Der Käsepappeltee wurde mindestens 2 Jahre hindurch jeden Morgen vor dem Frühstück getrunken. Nun wurde der Helikobakter noch zusätzlich therapiert.

Nachdem ich daraufhin 5 Jahre beschwerdefrei war, durfte ich annehmen, geheilt zu sein. Seither sind schon 15 Jahre vergangen und ich bin noch immer beschwerdefrei.

Natürlich - und das hast Du auch erwähnt, - muss man auch beim Essen aufpassen. Ich habe einmal das Schweinefleisch total gestrichen und überhaupt weniger Fleisch, vor allem aber leicht verdauliches (Geflügel und Fisch) gegessen. Beim Gemüse war Gedünstetes besser verdaulich als Salate. Am Abend keine Salate außer grünem Salat. Wenn möglich, um 5 Uhr das letzte Essen. Der Darm soll sich ausruhen (ca. 14 Stunden). Übrigens ist Olivenöl das gesündeste Öl.

Fast könnte ich Dir eine Garantie geben, dass sich auch Dein Leiden sofort bessern würde, wenn Du dies einhalten kannst.

Nun liegt es an Dir, wie Du alle Ratchläge verwerten willst und kannst.

Ich wünsche Dir baldige Besserung und dass Du die richtige Eingebung hast, für welche Therapie Du Dich entschließen sollst.

Mit den allerbesten Genesungswünschen und -Grüßen

eva07

P.S. Die Geschichte mit dem Forum kann ich Dir nachfühlen. Schreib mir eine PN, wenn Du Trost erfahren willst.

D.O.
 
Liebe brynja,

mir ist es nicht egal...............sonst könnte es ja auch durchfall sein. mir ist es deswegen wurst.

kannst mir folgen?

LG

Evian
 
ja, das mit der Wurst ist nur ein Wortspiel.

Ich merke so für mich immer: wenn ich mir etwas vorstelle, dann mache ich mir gleichzeitig etwas klar. Ich mache mir etwas verständlich, indem ich es mir vorstelle.

Wenn ich mir jetzt zum Beispiel vorstelle etwas zu essen, dann beobachte ich schon, wie Übelkeit in mir aufsteigt. Ganz ehrlich. Und das ist bei mir immer so. :) naja, hab mich dran gewöhnt.

Deshalb esse ich zum Beispiel nicht soo gerne in Gesellschaft. Oder so: wenn ich drei Tage in Gesellschaft gegessen habe, dann bin ich dankbar,wenn ich danach wieder drei Tage alleine essen kann.

Ich versuche eigentlich wirklich nur Dinge zu essen, die ich zuerst aus freien Stücken im Geist sehe oder wo ich ein Zähnchen drauf kriege. Wenn ich einen Tag lang nicht die Idee bekomme etwas zu essen, dann zwänge ich mir immer öfter auch nichts hinein. Früher habe ich montags immer gefastet(mehr oder minder)- das war auch wirklich hilfreich. Einfach einen Tag in der Woche den Verdauungsapparat in Ruhe lassen. Wenn er krank ist, soll er doch wenigstens einen Tag in der Woche mal für sich haben, gell, bißchen Freizeit.

Bei mir war der ganze Verdauungsapparat greußlich entzündet bis in den Rachen hoch. "Aufsteigende Röte"- interessant nicht, das ist wie eine Morgenröte. Die kommt da von innen hochgekrochen und sagt: hallohallo guten Tag, ich bin Dein Verdauungsapparat. Du hast mich bis heute nicht bemerkt, obwohl ich Dich 4 mal am Tag auf die Toilette setze und obwohl ich Deinen Bauch rumoren lasse wie blöde, aber irgendwie ist es wohl so, daß Du nicht mitkriegst, daß es mich gibt. Da dachte ich, ich komme Dir mal aus der Mundhöhle hinausgekrochen.

Eine ziemlich fiese Geschichte, so ein Verdauungsapparat, ja, mhm. Ein bakterieller Moloch. Der zur Kloake werden kann. Wenn man die ganze Haut fein säuberlich auslegen würde, die sich da im Darm zusammengefaltet befindet, dann wären das mehrere Fußballfelder Fläche. Legt man die Lunge daneben, ist die nicht wesentlich kleiner wenn nicht gar grösser, ich weiß es nicht genau. Und diese beiden Häute haben Kontakt mit der Umwelt für uns, riesige Flächen sind das. Wie will man die beherrschen, nicht wahr?

Es ist wie wenn man ein Bauer wäre und hätte Felder zu bewirtschaften. Sobald man unökologisch wirtschaftet, verliert ein Feld an Fruchtbarkeit- Chemie (Medikamente) will man ja nicht auf die Felder kippen. Also geht man hin und arbeitet mit einem Fruchtwechsel-System: man baut dreierlei Nahrungsmittel an und wechselt jedes Jahr das Feld, auf dem eine Frucht angepflanzt wird. Und so wird die Ökologie der bewirtschafteten Fläche erhalten.

Und genau so eine natürlich Fruchtfolge erkenne ich persönlich in meinem Hirn. Da ist z.B. regelmässig in meinem Falle die Bild-Geschmacks-Geruchs-Rede von Bratkartöffelchen mit Spinat und Spiegelei. Das ist eines dieser regelmässigen Dinge, die der Bauer in meinem Darm gerne in mir anbauen würde und er verlangt von mir durch Geruchsbildchen, die er in meinen Geist schaltet, was ich oben in mich hineinwerfen kann.
So, jetzt habe ich das Problem, daß ich Bratkartoffeln nur mag, wenn sie a) knusprig und b) fettig sind, mit viel Olivenöl gebraten. Und das rutscht mir normalerweise durch den Darm durch wie nix. Das kann ich normalerweise nicht verdauen.

Der Trick, den ich anwende, ist jetzt folgender: ich sammele über mehrere Tage geschmackliche Vorfreude auf Bratkartoffeln. So stellt sich mein Darm darauf an, daß bald Bratkartoffeln kommen. Klingt komisch, weiß aber nicht wie ich das anders sagen soll. Angenommen montags kriege ich den Geruch von Bratkartoffeln mit Spinat und Spiegelei inne Nase. Wenn ich dann direkt meiner Lust folge und mir das mache und es verzehre, dann passiert es erstens, daß ich schon beim Kochen satt bin und wenn ich davor sitze, habe ich eigentlich nach 3 Gabeln genug. Weil ich es eben nicht verdauen kann, will mein Körper das dann gar nicht hineintun in sich. Er verliert die Lust am Essen.

Daher verweigere ich mir montags die Wunscherfüllung bezüglich der Lieblingskost aus Kindertagen, die mir der Bauer in meinem Darm da von unten hochschickte in meinen Kopf. Und warte bis mittwochs, weil spätestens da kommt die Geruchsgeschmackslust-Schau dieser Mahlzeit wieder in mir hoch. Hmmmmm,lecker. Aber auch mittwochs schlage ich noch nicht zu. Erst wenn der maximale "Genußwert" in mir drin erreicht ist, esse ich dann diese Dinge, die ich sonst nicht verdauen kann. Erst wenn ich nicht nur einen "Zahn" auf etwas habe, sondern ganz voll bin mit der Vorfreude auf den Popeye-Spinat 8-) dann mache ich mir dieses Essen und esse mit Genuss den ganzen Teller und ich fühle mich danach und auch am nächsten Tag noch pudelwohl. Das sind dann aber auch nur- jo, sagen wir mal drei Mahlzeiten in der Woche, wo ich so vorgehe. Und das sind wirklich die, die mich ernähren, das andere Zeug hält mich eher am leben. :)

"Er"-Nährung, das ist ja die Nährung von Gott, also von der gesamten Vitalität, die in etwas drin ist ohne daß man sich was draus macht, was es letztlich ist. Es muß nur "das Meine" sein zur rechten Zeit, wirklich mit Willen wie ein Kind im Grunde erreicht, weil man die Mama fünf Tage lang beschwatzt hat, daß sie doch noch mal Spinat mit Bratkartoffeln und Spiegelei machen soll. Das Essen lieben lernen, weil es da ist. ;-) Beten vor dem Essen- also ein Ritual dazupacken, nur für sich alleine, ungeteilt mit anderen- auch ein guter Tip.

Ohne ein Annehmen der Krankheit geht Chronos nicht raus aus dem Leben. Das ist der Mist: chronische Krankheiten überwindet man am besten mit Eingriffen in die eigene Zeit-Taktung und die ist letztlich der Bedürfnisbefriedigung unterworfen, die man in der Kindheit erlernt hat. Krankheit lädt ja nur dazu ein, die eigenen unerkannten Bedürfnisse zu erkennen und sie sich selber zu erfüllen. Nur eben so wie es einem selber liegt. Und nicht wie der Bauer im Darm das gerne hätte. Denn der scheint bei mir beschwipst zu sein, oder er ist genetisch degeneriert, weiß nicht. Is ja auch letztlich wurscht woran es liegt. (huch, da isse wieder, die Wurst) naja, es verfestigt sich.

:)
 
hallo liebe Eva,

ich wollte Dir nur sagen, daß Deine Erkrankungen, die Du beschreibst, ein klein bißchen anders gelagert sind als ein Morbus Crohn oder eine Colitis ulcerosa. Die Geschwüre und Verwachsungen sind bei diesen beiden Erkrankungen das Endprodukt einer Erkrankung und nicht das Symptom einer Erkrankung, wie das bei Dir ja der Fall war. Die Krankheit war der Befall mit Herrn Helicobacter Pylori.:clown:

Aber: ich nehme mal an, daß über kurz oder lang auch für den Morbus Crohn ein Erreger gefunden wird, so wie das bei der Gastritis auch war mit dem Helicobacter. Erst wenn man weiß, welcher Erreger es ist,kann man ihn ja wirklich therapieren. Und logischerweise wohnt in einem ökologisch umgekippten Darm irgendein Erreger, der sich genau wegen dieser speziellen Art des Umgekipptseins (inneres Ökosystem) dann dort einnistet. Letztlich ist das bei jeder entzündlichen Erkankung so, gebietet die Logik. Wer weiß schon, wieviele Erreger wir heute wirklich kennen, haha. Da wird man schon noch ne Weile Ursachen finden. (habe heute Blähungen wie man liest) :)
 
ja, das mit der Wurst ist nur ein Wortspiel.

Ich merke so für mich immer: wenn ich mir etwas vorstelle, dann mache ich mir gleichzeitig etwas klar. Ich mache mir etwas verständlich, indem ich es mir vorstelle.

Wenn ich mir jetzt zum Beispiel vorstelle etwas zu essen, dann beobachte ich schon, wie Übelkeit in mir aufsteigt. Ganz ehrlich. Und das ist bei mir immer so. :) naja, hab mich dran gewöhnt.

Deshalb esse ich zum Beispiel nicht soo gerne in Gesellschaft. Oder so: wenn ich drei Tage in Gesellschaft gegessen habe, dann bin ich dankbar,wenn ich danach wieder drei Tage alleine essen kann.

Ich versuche eigentlich wirklich nur Dinge zu essen, die ich zuerst aus freien Stücken im Geist sehe oder wo ich ein Zähnchen drauf kriege. Wenn ich einen Tag lang nicht die Idee bekomme etwas zu essen, dann zwänge ich mir immer öfter auch nichts hinein. Früher habe ich montags immer gefastet(mehr oder minder)- das war auch wirklich hilfreich. Einfach einen Tag in der Woche den Verdauungsapparat in Ruhe lassen. Wenn er krank ist, soll er doch wenigstens einen Tag in der Woche mal für sich haben, gell, bißchen Freizeit.

Bei mir war der ganze Verdauungsapparat greußlich entzündet bis in den Rachen hoch. "Aufsteigende Röte"- interessant nicht, das ist wie eine Morgenröte. Die kommt da von innen hochgekrochen und sagt: hallohallo guten Tag, ich bin Dein Verdauungsapparat. Du hast mich bis heute nicht bemerkt, obwohl ich Dich 4 mal am Tag auf die Toilette setze und obwohl ich Deinen Bauch rumoren lasse wie blöde, aber irgendwie ist es wohl so, daß Du nicht mitkriegst, daß es mich gibt. Da dachte ich, ich komme Dir mal aus der Mundhöhle hinausgekrochen.

Eine ziemlich fiese Geschichte, so ein Verdauungsapparat, ja, mhm. Ein bakterieller Moloch. Der zur Kloake werden kann. Wenn man die ganze Haut fein säuberlich auslegen würde, die sich da im Darm zusammengefaltet befindet, dann wären das mehrere Fußballfelder Fläche. Legt man die Lunge daneben, ist die nicht wesentlich kleiner wenn nicht gar grösser, ich weiß es nicht genau. Und diese beiden Häute haben Kontakt mit der Umwelt für uns, riesige Flächen sind das. Wie will man die beherrschen, nicht wahr?

Es ist wie wenn man ein Bauer wäre und hätte Felder zu bewirtschaften. Sobald man unökologisch wirtschaftet, verliert ein Feld an Fruchtbarkeit- Chemie (Medikamente) will man ja nicht auf die Felder kippen. Also geht man hin und arbeitet mit einem Fruchtwechsel-System: man baut dreierlei Nahrungsmittel an und wechselt jedes Jahr das Feld, auf dem eine Frucht angepflanzt wird. Und so wird die Ökologie der bewirtschafteten Fläche erhalten.

Und genau so eine natürlich Fruchtfolge erkenne ich persönlich in meinem Hirn. Da ist z.B. regelmässig in meinem Falle die Bild-Geschmacks-Geruchs-Rede von Bratkartöffelchen mit Spinat und Spiegelei. Das ist eines dieser regelmässigen Dinge, die der Bauer in meinem Darm gerne in mir anbauen würde und er verlangt von mir durch Geruchsbildchen, die er in meinen Geist schaltet, was ich oben in mich hineinwerfen kann.
So, jetzt habe ich das Problem, daß ich Bratkartoffeln nur mag, wenn sie a) knusprig und b) fettig sind, mit viel Olivenöl gebraten. Und das rutscht mir normalerweise durch den Darm durch wie nix. Das kann ich normalerweise nicht verdauen.

Der Trick, den ich anwende, ist jetzt folgender: ich sammele über mehrere Tage geschmackliche Vorfreude auf Bratkartoffeln. So stellt sich mein Darm darauf an, daß bald Bratkartoffeln kommen. Klingt komisch, weiß aber nicht wie ich das anders sagen soll. Angenommen montags kriege ich den Geruch von Bratkartoffeln mit Spinat und Spiegelei inne Nase. Wenn ich dann direkt meiner Lust folge und mir das mache und es verzehre, dann passiert es erstens, daß ich schon beim Kochen satt bin und wenn ich davor sitze, habe ich eigentlich nach 3 Gabeln genug. Weil ich es eben nicht verdauen kann, will mein Körper das dann gar nicht hineintun in sich. Er verliert die Lust am Essen.

Daher verweigere ich mir montags die Wunscherfüllung bezüglich der Lieblingskost aus Kindertagen, die mir der Bauer in meinem Darm da von unten hochschickte in meinen Kopf. Und warte bis mittwochs, weil spätestens da kommt die Geruchsgeschmackslust-Schau dieser Mahlzeit wieder in mir hoch. Hmmmmm,lecker. Aber auch mittwochs schlage ich noch nicht zu. Erst wenn der maximale "Genußwert" in mir drin erreicht ist, esse ich dann diese Dinge, die ich sonst nicht verdauen kann. Erst wenn ich nicht nur einen "Zahn" auf etwas habe, sondern ganz voll bin mit der Vorfreude auf den Popeye-Spinat 8-) dann mache ich mir dieses Essen und esse mit Genuss den ganzen Teller und ich fühle mich danach und auch am nächsten Tag noch pudelwohl. Das sind dann aber auch nur- jo, sagen wir mal drei Mahlzeiten in der Woche, wo ich so vorgehe. Und das sind wirklich die, die mich ernähren, das andere Zeug hält mich eher am leben. :)

"Er"-Nährung, das ist ja die Nährung von Gott, also von der gesamten Vitalität, die in etwas drin ist ohne daß man sich was draus macht, was es letztlich ist. Es muß nur "das Meine" sein zur rechten Zeit, wirklich mit Willen wie ein Kind im Grunde erreicht, weil man die Mama fünf Tage lang beschwatzt hat, daß sie doch noch mal Spinat mit Bratkartoffeln und Spiegelei machen soll. Das Essen lieben lernen, weil es da ist. ;-) Beten vor dem Essen- also ein Ritual dazupacken, nur für sich alleine, ungeteilt mit anderen- auch ein guter Tip.

Ohne ein Annehmen der Krankheit geht Chronos nicht raus aus dem Leben. Das ist der Mist: chronische Krankheiten überwindet man am besten mit Eingriffen in die eigene Zeit-Taktung und die ist letztlich der Bedürfnisbefriedigung unterworfen, die man in der Kindheit erlernt hat. Krankheit lädt ja nur dazu ein, die eigenen unerkannten Bedürfnisse zu erkennen und sie sich selber zu erfüllen. Nur eben so wie es einem selber liegt. Und nicht wie der Bauer im Darm das gerne hätte. Denn der scheint bei mir beschwipst zu sein, oder er ist genetisch degeneriert, weiß nicht. Is ja auch letztlich wurscht woran es liegt. (huch, da isse wieder, die Wurst) naja, es verfestigt sich.

:)


Huhu,

verstehe - wobei ich ehrlich bin, dass ich mir das mit dem Essen nicht so "kompliziert" mache. Ich esse, was mir Spass macht. Pass aber auch auf ;)

Ich hab festgestellt, dass ich öfters/immer auf meinen Bauch hören sollte - ich höre dem oft nicht zu....

VG Mel
 
Hallo liebe Mel, :)

ich hab mir jetzt mal den ganzen Thread durchgelesen und viele Aha-Effekte gehabt. Wir beiden Krebschen können uns eigentlich die Hand reichen, ich hab ziemlich die gleichen Probleme wie du- abgesehen vom MC, den hab ich noch nicht. Aber das mit der Aggression kenn ich nur zu gut. Warum darf ich nicht so sein, wie die anderen zu mir sind? Die Frage stellt sich mir auch ganz oft.

Wie ist es denn bei dir genau mit dem Essen? Isst du auch mal über den Hunger hinaus, wenn schon nichts mehr reingeht?

Ich wünsch dir alles Gute und dass du nicht so viel schlucken musst bzw. dich einfach dafür entscheidest, es nicht mehr zu tun. :liebe1:

lg Annie
 
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