CO2-Theorie widerlegt!

Da CO2 ein Treibhausgas ist, wird die Emission von CO2 den Planeten erwärmen. Es gibt garantiert anthropogene Erwärmung als einen Faktor, der auf das Klima wirkt.

Nur frage ich mich mittlerweile schon, ob das überhaupt problematisch ist.
Denn Pflanzen wachsen definitiv besser (es ist ihre Nahrung), wenn viel CO2 in der Luft ist (und hemmen damit auch den Anstieg des CO2), und die Ertragssteigerung ist nicht vernachlässigbar. Zudem könnte man aufgrund der Erwärmung dann in nördlichen Regionen mehr anbauen. Und zuletzt ist es sowieso nicht besonders warm im Vergleich zu früheren Zeiten. Zuletzt sind die Temperaturen in den letzten 15 Jahren gar nicht oder kaum angestiegen, was den prinzipiellen Effekt von CO2 als Treibhausgas nicht in Frage stellt, aber dessen bestimmende Stärke auf das Klima.

Insofern ist da schon viel Hysterie dabei, auch wenn ich akzeptiere, dass wir nun nicht übertrieben CO2 ausstoßen sollten. Bei Absurditäten, wie dem Bau von Atomkraftwerken, weil die ja kein CO2 ausstoßen bekomme ich aber die Krise.

Klimaerwärmung ist nicht das große Problem unserer Zeit, dem sich alles oder vieles unterordnen muss.

LG PsiSnake
 
Zuletzt bearbeitet:
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Nochwas: Momentan sieht die Forschungslage sehr danach aus, als ob der Mensch für die momentane Klimaveränderung verantwortlich zu machen ist.

Aber fix ist in der Wissenschaft ja nichts. Also nehmen wir spaßeshalber mal an, es könnte auch anders sein, und wir Menschen haben nix damit zu tun. Da hab ich in einer Sendung darüber mal eine schöne Metapher gehört:

Man stelle sich vor, man ist mit seiner Familie im späten Winter spazieren. Man kommt an einen zugefrorenen See, der mit Schnee bedeckt ist. Die letzten Wochen war es sehr warm gewesen, sodass man schwer einschätzen kann, ob das Eis noch dick genug ist, um nicht einzubrechen. Vielleicht hält es die Familie aus, vielleicht nicht. Würde man dann drübergehen mit der Argumentation: Vielleicht bricht es ja nicht ein?

Mal drüber nachdenken. Und vielleicht auch drüber nachdenken, dass laut unserer heutigen Datenlage das Eis eher als recht dünn einzustufen ist (wortwörtlich). Und vielleicht auch darüber nachdenken, dass CO2-Ausstoß nicht nur schlecht fürs Klima ist, sondern meistens auch mit Umweltverschmutzung (Abgase von Autos etc) einhergeht, was in jedem Fall eine gute Sache wäre.
Diese Argumente gelten unabhängig davon, ob man der Wissenschaft in Sachen Klimaerwärmung (heißt: an menschgemachten Klimawandel) "glaubt" oder nicht. Und in dieser Hinsicht darf man sich mal klarmachen, dass die meiste "klimaskeptische" Forschung von der Erdölindustrie, namentlich vor allem Exxon und RWE, finanziert wurde.



:thumbup:

Shimon
 
Die CO2-Theorie ist nur geniale Propaganda

Auf die Idee des menschengemachten Klimawandels baut die Politik eine preistreibende Energiepolitik auf. Dabei sind die Treibhaus-Thesen längst widerlegt.

http://www.welt.de/debatte/kommenta...ion_type_map=["og.recommends"]&action_ref_map



LOL

Aber auf die Propaganda der Erdölwirtschaft fällst du schon rein....

Ist immer lustig mit den naiven Deppen die sich von der Industriepropaganda einseifen lassen.
 
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Lustig, wie die "Systemkritiker" gern auf von nachweislich durch Lobbyismus finanzierte Wissenschaftler sowie die "Mainstreammedien" (WELT = Axel Springer SE) zurückgreifen, wenns grade mal in die Linie passt :D
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-52345025.html



Ansonsten zum Inhalt, is eh seit Jahren der gleiche Schmarrn. Die beste Seite mit Gegenargumenten ist http://skepticalscience.com/
Günter Ederer ist zuvörderst Liberaler und sucht wie alle Menschen, die sich zu politischen Richtungen bekennen, gezielt nach Fehlern in unangenehmen Theorien. Wenn er sich von geistesverwandten Gruppen finanzieren lässt, ist das kein Skandal, sondern eine Selbstverständlichkeit. Deine geliebten Linksintellektuellen machen es genauso. Dass die Mehrheit der Klimaforscher eine Ansicht teilt, sagt noch nichts über deren Richtigkeit aus. Lobbyinteressen sind als Argument untauglich, da auch die Anbieter erneuerbarer Energien mittlerweile über starke und aktive Lobbys verfügen.

Dass es sich bei Laws' Schlussfolgerungen wie üblich um niveauloses und wahnbehaftetes Getrommel handelt, das vor Quellenunverständnis strotzt, ist offensichtlich.
 
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