CLXIV

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Alle Achtung! Ziemlich nah an der richtigen Lösung: 164

Der Ausgangspunkt: Nostradamus hat im Jahre 1555 geschrieben,
seine Prognosen umfassen den Zeitraum bis 3797.
Dafür hat er jedoch kein auslösendes Endereignis genannt,
und darum liegt der Verdacht nahe,
diese finale Jahreszahl 3797 ist zu hoch gegriffen,
mit dem Sinn in einem unmittelbaren bevorstehenden Zeitraum
eine eventuelle allgemeine Anarchie zu beschränken.

Etwa in diesem Sinne:

"Kinder, so jung kommen wir nicht mehr zusammen!"


… und ein :)

-
 

Sagenhaft. Das ist richtig.

Vorsicht. Jetzt kommt ein Zahlensalat:

Mit der Jahreszahl 3797 hat Nostradamus zumindest einen begrenzenden Rahmen abgesteckt.
Die jüdische Zeitrechnung beginnt mit 3761 v. Chr.
Unser 2020 ist daher 5781, in diesem Sinne.

Wie lautet nun die tatsächliche Zahl des End-Datums, wenn wir 3797 genau so reduzieren,
wie 5781 um 3761?
Aber ist 3761 wirklich der richtige Wert um den zu reduzieren ist?

Immerhin, bei Nostradamus waren seine Großeltern noch dem jüdischen Glauben verpflichtet.
Er selbst, wie der Name sagt, befand sich familiär im christlichen Glauben.
Aber ist die Zahl "Null" unserer modernen Zählweise richtig?
Um sicher zu sein, sollten wir da nicht besser von unserer eigenen Befindlichkeit ausgehen?
Wenn das aber jeder machen möchte, wo kommen wir dann hin?

… und ein :cool:

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Sagenhaft. Das ist richtig.

Vorsicht. Jetzt kommt ein Zahlensalat:

Mit der Jahreszahl 3797 hat Nostradamus zumindest einen begrenzenden Rahmen abgesteckt.
Die jüdische Zeitrechnung beginnt mit 3761 v. Chr.
Unser 2020 ist daher 5781, in diesem Sinne.

Wie lautet nun die tatsächliche Zahl des End-Datums, wenn wir 3797 genau so reduzieren,
wie 5781 um 3761?
Aber ist 3761 wirklich der richtige Wert um den zu reduzieren ist?

Immerhin, bei Nostradamus waren seine Großeltern noch dem jüdischen Glauben verpflichtet.
Er selbst, wie der Name sagt, befand sich familiär im christlichen Glauben.
Aber ist die Zahl "Null" unserer modernen Zählweise richtig?
Um sicher zu sein, sollten wir da nicht besser von unserer eigenen Befindlichkeit ausgehen?
Wenn das aber jeder machen möchte, wo kommen wir dann hin?

… und ein :cool:

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Es gibt kein "Null".
Prophetie, zumindest so wie ich es verstanden habe, macht auch in den SELTENSTEN Fällen direkte Aussagen zu Jahren o.ä. Weils unmöglich ist.
Alles entwickelt sich ständig und nichts ist direkt "fix". Deswegen sind viele Vorhersagen auch eben Nicht eingetreten.
 
Es gibt kein "Null".
Prophetie, zumindest so wie ich es verstanden habe, macht auch in den SELTENSTEN Fällen direkte Aussagen zu Jahren o.ä. Weils unmöglich ist.
Alles entwickelt sich ständig und nichts ist direkt "fix". Deswegen sind viele Vorhersagen auch eben Nicht eingetreten.

Es gibt kein Jahr "Null", das ist richtig.
Aber den Punkt "Null" gibt es schon.
Genau zwischen dem Jahr -1 und +1.

Zu der Nostradamus-Angabe, da gibt es noch mehr Zahlenmaterial:

Die Erschaffung der Welt durch einen externen Gott wird im Judentum mit 3761 gewertet.
Über die naturhistorische Relevanz muss man sich jetzt nicht streiten.
Aber:

3761 + 3797 = 7558

3797 - 1555 = 2242

2242 + 3761 = 6003


(3761 + 36 = 3797 )

2242 - 2020 = in 222 Jahren? Vielleicht, vielleicht auch nicht.
Nur mit dem Quantensprung, dass die Differenz 2242 an Jahren, plötzlich zur neuzeitlichen Jahreszahl geworden ist.
Aber immerhin eine Deutung wie die Jahreszahl 3797 zum Anagramm geworden ist.


... und ein :weihnacht

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Als ein externes Eingreifen Gottes könnte man jedoch auch den Vulkanausbruch von Santorin bezeichnen,
der mit seinen Folgewirkungen etwas später zum Exodus geführt hat.
Diesen Zeitpunkt kann man mit c-14 genau bestimmen, mit der Jahreszahl: 1613 v. Chr.

1613 + 2020 = 3633

3797 - 3633 = in 164 Jahren

Stellen wir dieses Ergebnis der Subtraktion (164) mit der vorherigen Berechnung (222) gegenüber,
dann können wir entgegen aktueller wissenschaftlicher Prognosen ganz gewiss nicht beruhigt sein,
sondern diese Vorhersagen einer Karambolage werden sogar noch unterstrichen,
also im 22. Jhdt. oder spätestens im 23. Jhdt. sollten wir uns davor fürchten.

Soweit Nostradamus darüber geschrieben hatte, im Jahre 1555 (MDLV)

Aus dem Brief an seinen Sohn Cäsar:

Ich kann nicht irren, mich nicht täuschen, nicht verfehlen,
ich bin zwar ein großer Sünder, wie keiner auf dieser Welt;
Subjekt für alles menschliche Unglück, aber einige Male in der Woche werde ich lymphatisch ergriffen und bei Schwefelgeruch.
Und durch lange Berechnungen gebe ich die nächtlichen Studien wieder, indem ich Bücher der Prophezeiungen verfasse,
wobei jedes einzelne einhundert astronomische, vierzeilige Verse der Prophezeiungen beinhaltet,
welche ich ein wenig dunkel zusammenstückeln wollte:


Es sind fortlaufende Wahrsagungen von hier bis ins Jahr n.3797.


… und ein :weihna1

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