Teach
Sehr aktives Mitglied
Genau - er ist strenger Nationalist und das ist in USA Sinnbild für den Pionier mit der Knarre in der Hand. Die sehen sich alle als Westernhelden, denen keiner was kann.
Da sehe ich nichts Falsches dabei. Wie Wayne laPierre richtig sagt: "The only thing that stops a bad guy with a gun is a good guy with a gun!"
Ja, eine verständliche Reaktion auf schleimige Höflichkeit und political correctness, die die Menschen einlullt und nicht das geringste bewirkt. Beispiel Deutschland.Hauptargument für Trump zu stimmen, ist seine Unhöflichkeit, seine Prollatitüden, seine emotionalen Tiraden.
Natürlich ist er dann in das Establishment eingebunden, kann aber nach wie vor als Vorbild das Verhaltensmuster der amis etwas beeinflussen und ein bisschen pepp geben. In D gibt es kaum solche Vorbilder.Diese agressiven emotionalen Ausbrüche richten sich in der Wahrnehmung der Befürworter gegen das Establishment. Ist er aber erst mal Präsident, gehört er unweigerlich genau auch dazu.
Ja, aber da er vom Senat gezügelt wird, sehe ich keine Gefahr dahinter. Er kann ja nicht eigenmächtig von sich aus auf den berühmten roten Knopf drücken.Vom Charakter, der Mentalität, der gesamten Persönlichkeitsstruktur ist er der beste Kandidat für einen Despoten erster Güte.
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