Christlicher Kernglaube

Sorry, durch deine vulgäre Ausdrucksweise disqualifizierst du dich selbst.

Es gibt wohl keinen Menschen der auf dieser Welt gelebt hat, dessen Leben so entschieden und akribisch erforscht wurde als das von Jesus Christus.

Dein wortgewaltiger Gefühlsausbruch zeugt eher von Unsicherheit und Unwissen auf diesem Gebiet, schade.
Hier ist doch nicht das ReliUF @schreib , kannst du hier Niemanden missionieren.


Und obwohl Schamanismus und klassisches Christentum unvereinbar scheinen kann man auch mit christlichen "Prinzipien" und "Geistern" schamanisieren.

http://www.thalhamer-haase.at/#!98_172

Wie heilte Jesus?

Vergleicht man dies mit der Heilpraxis von Jesus, wie sie in der Heiligen Schrift berichtet wird, stellt man fest, dass er weder aus der unbewussten Weisheit noch mit Hilfe von Engeln die Kranken behandelt, sondern aus der Verbundenheit mit Gott heraus: "Ich und der Vater sind eins." Offensichtlich, um in diesem Bewusstsein zu bleiben, zieht er sich immer wieder in die Einsamkeit zurück, um zu beten - was er zusammen mit Fasten auch für die Behandlung besonders schwieriger Fälle empfiehlt. Aus diesem Einssein mit dem Vater heraus berührt er den Patienten, macht ein kleines Ritual oder eine Fernheilung für Abwesende. Der Beitrag des Patienten besteht in der Hingabe, im Vertrauen: "Dein Glaube hat Dir geholfen."

Heilungen in der Bibel: nur eine Metapher?

Wir hören im Evangelium immer wieder die vielen Geschichten über Heilungen durch Jesus und seine Schüler. "Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt böse Geister aus!" (Matth 10) So hatte Jesus die Zwölf hinausgeschickt zu verkünden: "Das Himmelreich ist nahe!" Wir hören es und erinnern uns vielleicht an unsere Berufung, in die Welt hinauszugehen. Aber keiner denkt dabei z.B. auch an reale körperliche Heilungen. Wir fühlen uns nicht gemeint. Schon gar nicht, wenn Jesus (Joh 14) sagt: "Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und er wird noch größere als diese tun."

Ich wurde ganz aufgeregt, als ich zwanzig Jahre nach meinem Theologiestudium überlegte, ob dieser Auftrag zu heilen und die "Vollmacht über alle Dämonen und Krankheiten zu heilen", nicht doch wörtlich zu nehmen sei. Als Psychotherapeut hatte ich bereits eine Menge unglaublicher psychischer und körperlicher Verwandlungen miterleben dürfen.

Wird nun geheilt mit Hilfe des Unbewussten, der guten Geister oder Gottes?

Könnte es sein, dass das nur drei verschiedene Erklärungen für das selbe sind? Wie drei Sprachen mit unterschiedlichen Traditionen und äußeren Formen? Ich fühle mich als Theologe, Psychologe und Schamane in allen drei Feldern beheimatet und biete sowohl psychotherapeutische wie christliche und schamanische Heilbehandlungen an. Bemerkenswerter Weise stelle ich keinen Unterschied in der Wirkung fest, ob ich z.B. als Gestalttherapeut etwa abgespaltene Persönlichkeitsanteile zu reintegrieren helfe oder als Schamane verlorene Seelenteile zurückhole.

Ich überlasse es den KlientInnen, ob sie sich der psychologischen oder der schamanischen oder einer religiösen Sprache und Bilderwelt bedienen wollen. Meiner Erfahrung nach macht es für die Wirkung wie gesagt ohnehin keinen Unterschied.
 
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Wie heilte Jesus?

Durch Gottes Kraft! Logisch :)

Hier ist doch nicht das ReliUF

Von welchem Lebensbereich ist Gott ausgeschlossen, deiner Meinung nach?

Dein Zugang zu Gott als Theologe ist offensichtlich ein anderer als der eines Christen.

Deine Wortwahl "christlich" zeigt von Unvollständigkeit in der Nachfolge wie es Jesus uns lehrte (im Sinne von "rötlich" und nicht rot), sorry :unsure:

Das Thema Heilen steht über den Traditionen, insofern hast du recht!
 
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst - spricht Jesus...

Nun ja - das schwerste dabei ist, sich selbst wahrhaftig zu lieben,
denn nur dann kann ich auch den Nächsten, der da ist, wahrhaftig lieben.
Alles andere ist Selbstbetrug.
Jeder von uns kann nur soviel Lieben, wie er/sie sich selbst liebt - denn mehr kennt er/sie nicht.

Weißt du @schreib, ich hatte mit knapp 14 Jahren die Bibel schon mehrfach gelesen und mit Geistlichen evangelischer wie auch katholischer Ausrichtung diskutiert gehabt...

Worte sind immer vieldeutig, es kommt auf den Leser an ;o)

Nächstenliebe beginnt bei mir, in meinem Herzen und kann von dort aus in die Welt strömen - wenn ich selbst in der Liebe bin.

Aufopferung, Helfersyndrom, immer für alle da sein - sind dabei Fallen sich selbst zu verlieren und in die Abhängigkeit der Bestätigung von außen zu rutschen...

Grüaßle,
Fay

Du magst teilweise Recht haben. Ich sehe das so, daß wenn Jesus wie Er von sich behauptet auch Liebe ist, du Jesus aber nicht hast, es mit der Nächstenliebe auch nicht weit her ist.

Wie kann ein Mensch der die Liebe nicht hat Liebe weitergeben? Es ist jedoch etwas anderes sich selbst zu lieben, das ist in meinen Augen eine Form von Selbstverherrlichung. Wenn man das weiter und zu Ende denkt kommt man am "perfekten" Egoisten nicht vorbei. Dieser ist in meinen Augen aber der Widersacher Gottes, der Vater der Lüge, der perfekte Egoist.

Nur mit Hilfe Gottes, wenn man Ihn in sich Wohnung nehmen hat lassen, kann man über seinen Schatten springen und ein enormes Maß an Liebe in der Kraft Gottes weitergeben. Das ist genau das Gegenteil von Selbstverherrlichung, hier steht Gott im Zentrum, dem ich mich aus tiefstem Herzen völlig hingegeben habe! Sonst brennt man irgendwann aus. Die unerschöpfliche Quelle ist einzig und allein in Jesus Christus zu finden, wer von seiner Quelle trinkt wird niemals dürsten! Er Sagt:

Joh 4,14 Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm zu einer Quelle von Wasser werden, das bis ins ewige Leben quillt.
Mt 11,28 Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken!
(y)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke für die Blumen am Schluß, das ändert aber nichts an der Tatsache, daß Holztiger sich auf dem Holzweg bewegt :cautious:
Jesus sagte es ist ein schmaler Pfad:
Mat.7,14 Denn die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden.
:eek:

Und? Was ist verkehrt daran, wenn sich ein Holztiger auf dem Holzweg befindet...da ist er in seinem Element :ROFLMAO:
Deine Weisheiten sind so hölzern wie deine Worte...jetzt wollt ich schon fast witzlos schreiben, aber da würde ich dir unrecht tun...lustig bist du allemal...weiter so, kleiner Missionar - du erhellst meinen administrativen Büroalltag xD
 
Du magst teilweise Recht haben. Ich sehe das so, daß wenn Jesus wie Er von sich behauptet auch Liebe ist, du Jesus aber nicht hast, es mit der Nächstenliebe auch nicht weit her ist.

Wie kann ein Mensch der die Liebe nicht hat Liebe weitergeben? Es ist jedoch etwas anderes sich selbst zu lieben, das ist in meinen Augen eine Form von Selbstverherrlichung. Wenn man das weiter und zu Ende denkt kommt man am "perfekten" Egoisten nicht vorbei. Dieser ist in meinen Augen aber der Widersacher Gottes, der Vater der Lüge, der perfekte Egoist.

Nur mit Hilfe Gottes, wenn man Ihn in sich Wohnung nehmen hat lassen, kann man über seinen Schatten springen und ein enormes Maß an Liebe in der Kraft Gottes weitergeben. Das ist genau das Gegenteil von Selbstverherrlichung, hier steht Gott im Zentrum, dem ich mich aus tiefstem Herzen völlig hingegeben habe! Sonst brennt man irgendwann aus. Die unerschöpfliche Quelle ist einzig und allein in Jesus Christus zu finden, wer von seiner Quelle trinkt wird niemals dürsten! Er Sagt:

Joh 4,14 Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm zu einer Quelle von Wasser werden, das bis ins ewige Leben quillt.
Mt 11,28 Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken!
(y)

Siehst du - das meine ich damit - es ist der Leser der den Worten der Schrift seine persönliche Bedeutung gibt.
Es gibt auf der Welt so viele Realitäten wie es Menschen gibt - aber es gibt nur 2 Wahrheiten - Geburt und Tod.
Diese zwei sind als Menschenwesen auf Erden unausweichlich - alles andere ist wandelbar und immer im Verständnis/nach der Vorstellung des jeweiligen Menschen zu betrachten.

Wenn du dein Glück in Gott findest, dann ist das für dich sehr schön, wichtig und gut.
Wenn ich mein Glück im Schoße der Welten finde ist das für mich sehr schön, wichtig und gut.

Es ist beides gleich gültig ;o)

Denn der letzten Wahrheit kommen weder ich noch du aus - erst dann werden wir erfahren ob es das "ewige Leben" gibt und wie sich dieses gestaltet - bis dahin können wir Vermutungen anstellen - nicht mehr.
 
Siehst du - das meine ich damit - es ist der Leser der den Worten der Schrift seine persönliche Bedeutung gibt.
Es gibt auf der Welt so viele Realitäten wie es Menschen gibt - aber es gibt nur 2 Wahrheiten - Geburt und Tod.
Diese zwei sind als Menschenwesen auf Erden unausweichlich - alles andere ist wandelbar und immer im Verständnis/nach der Vorstellung des jeweiligen Menschen zu betrachten.

Wenn du dein Glück in Gott findest, dann ist das für dich sehr schön, wichtig und gut.
Wenn ich mein Glück im Schoße der Welten finde ist das für mich sehr schön, wichtig und gut.

Es ist beides gleich gültig ;o)

Denn der letzten Wahrheit kommen weder ich noch du aus - erst dann werden wir erfahren ob es das "ewige Leben" gibt und wie sich dieses gestaltet - bis dahin können wir Vermutungen anstellen - nicht mehr.

Du Böse, du! Wieder ein Weltbild zerstört! xD
 
Denn der letzten Wahrheit kommen weder ich noch du aus - erst dann werden wir erfahren ob es das "ewige Leben" gibt und wie sich dieses gestaltet - bis dahin können wir Vermutungen anstellen - nicht mehr.

Doch, wir können uns für oder gegen den schmalen Weg zu Gott entscheiden. Das geschieht vor dem körperlichen Tod. Danach ist alles fix und gegessen....

Es gibt nur eine Wahrheit! Geburt und Tod sind nur ein Teil davon!
 
Es gibt wohl keinen Menschen der auf dieser Welt gelebt hat, dessen Leben so entschieden und akribisch erforscht wurde als das von Jesus Christus.

Eine steile Behauptung. Die Religionswissenschaft geht immer noch davon aus, daß über den historischen Jesus, wenn es ihn überhaupt gab, extrem wenig bekannt, geschweige denn bewiesen, ist.
 
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Eine steile Behauptung. Die Religionswissenschaft geht immer noch davon aus, daß über den historischen Jesus, wenn es ihn überhaupt gab, extrem wenig bekannt, geschweige denn bewiesen, ist.

Möglich, nur hat das eine mit dem anderen wenig zu tun.
Egal wie man es dreht und wendet, selbst wenn Jesus vor dir stehen würde, so ist es letztlich immer nur eine Frage des Glaubens;)
 
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