vartmani hat folgendes geschrieben:
Für heute habe ich einen Text zusammengestellt, den ich hier gerne zum Besten geben möchte:
Hallo, junger Freund!
Hast Du schon zwei Nahtoderfahrungen gehabt, oder eine?
So, so, keine, auch nicht eine. Das ist sehr schade für Dich!
Gerne bin ich Dir dabei behilflich, und dann könntest Du meine Erfahrung übertreffen,
wenn Du dann sogar auf drei solcher Empfindungswerte zurückgreifen kannst.
Also, wie wäre das? Gehen wir es an!
Aber dann denke ich mir wieder, so kann es auch nicht klappen.
Zu Deiner offenen Aussage möchte ich Dir aber antworten.
Denn auch ich habe die verschiedensten Erlebnisse im Übersinnlichen Bereich erfahren
und jede einzelne hätte mir für die Überzeugung einer äußeren Ebene vollkommen gereicht, aber nein, dann kommt noch eine und noch eine und noch
Jedenfalls ist es so, dass ich weiß wovon ich spreche.
Gelegentlich überlegt man sich dann auch eine kommerzielle Nutzung,
wie das etwa beim schlafenden Propheten aus Übersee der Fall gewesen ist.
Deine Zeilen haben mich aber darum angeregt zu einer Beantwortung,
weil aus meiner Sicht eine Reinkarnation nicht gegeben ist in keinem Fall.
Sondern ich bezeichne das als eine Kommunikationsform zwischen einer irdischen Seele im Körper und mit bereits isolierten Seelen in einer entwickelten Form.
Warum das so ist aus meiner Sicht, das möchte ich auch an einem ebenso oft strapazierten Beispiel begründen. Es handelt sich dabei um zahlreiche Berichte von Nahtoderfahrungen mit Visionen, die gleichzeitig angenommen werden, aber auch zeitverschoben in unser Verständnis gelangen können. Das Muster ist dabei oft das gleiche, und die Betroffenen berichten dann von einem filmartigen Ablauf der Ereignisse aus ihrem Leben in rasendem Tempo.
Wohlgemerkt, aus ihrem eben zu Ende scheinenden Leben. Keine einzige Erzählung berichtet dabei von einer Verknüpfung mehrerer Leben und Inhalten von zahlreichen Lebensabläufen, sondern es wird immer nur vom Ablauf eines ganz normalen und einfachen Menschenleben erzählt, mit besonderen Höhepunkten und Tiefwerten.
Als Gegenüberstellung bringe ich in diesem Zusammenhang auch gerne eine Episode des Nahtodforschers aus Amerika, Raymond A Moody, der sich nach jahrelanger Abneigung auch in ein Rückführungsritual begeben hat, und dabei sind innerhalb von 1 Stunde nicht nur ein weiteres angebliches früheres Leben zum Vorschein gekommen, sondern er hatte beinahe 10 so genannte Flashs, in denen sich verschiedene Aspekte aus anderen Leben verschiedenster Zeiträume bemerkbar gemacht haben.
Bei Menschen in den menschlichen sozialen Bereichen engagierten Arbeitsgebieten, wie denen von Ärzten oder Lehrern, ist das keine besondere Ausnahme, möchte ich meinen.
Aber diese Sonderfälle in der Erfahrungswelt ordne ich dann doch lieber in den Sektor der Kommunikation mit dem Jenseits ein.
Von Moses ist bekannt, dass er das gerne in der Zuwendung zu Gott, also dem unbekannten und übergeordneten Bereich verstanden wissen wollte, und daher weniger von Zauberei und Hexerei gehalten hatte.
Aber wie damit christliche Dogmen moralisch zu Recht kommen wollen, allein oder in Gesellschaft mir anderen Glaubensgemeinschaften, das ist eine andere Geschichte
Das was nach dem Leben tatsächlich passiert, ist eine Verknüpfung der Seele nach der Trennung von der Symbiose von Materie und Seele, mit einem noch lebenden und voll funktionstüchtigen Menschen. Dabei kann es zu Wanderungen kommen, wenn auch dieses Leben vorzeitig endet. Oder wie im Falle einer Nahtoderfahrung, eine Unterbrechung stattfindet und eine Rückkehr zum eigenen Körper, und dann wieder eine Verknüpfung mit einem lebenden Menschen, und dann erneut eine Rückkehr zum eigenen Körper das nenne ich dann eine Reinkarnation. Oder zwei.
Welcher Sinn steckt in einer solchen Erfahrung, in der man nichts anderes möchte, als zu seinem Körper zurückzukommen? Vergleichbar wäre das am besten mit der Berechnung von einer Ebene oder dann die Berechnung eines Quaders oder einer Kugel. Oder nennen wir es das Beschreiten einer besonderen Weges, oder die Abfolge wie das ist wenn man einen Weg durchwandert und dann einen anderen, um danach die dadurch gewonnen Vergleichsmöglichkeiten zu kennen.
Begegnet jedoch einer mit einem Weg jemanden der genau so seinen eigenen Weg beschreitet, dann wird jeder dabei von seinem Durchwandern erzählen. Es erfolgt eine Kommunikation. Das ist auch etwas Besonderes, denn beide Seiten geben.
Ich hoffe ich konnte Dir damit wirklich behilflich sein und freue mich auf weitere Kommunikationen.
und ein