Es hat nicht mehr mit Politik als mit Religion zu tun, denn ihre Verbrechen sind religiös motiviert und richten sich eben hauptsächlich gegen die ansässige Bevölkerung, wenn diese sich nicht an den "wahren" Islam halten.
Der Westen ist in der Hauptsache deshalb der Feind, weil unsere tolerante Gesellschaft ihrer Ansicht nach eine Gefahr für die islamische Werteordnung ist (auch deshalb weil junge Leute in der islamischen Welt Interesse an westlichen Ideen haben). Selbst Al Kaida griff den Westen aus diesem Grund an, denn politisch gesehen waren sie Verbündete gegen Russland . Die Amerikaner hatten ihnen in Afghanistan geholfen. Selbst Bin Ladens Heimatland und gerade seine Familie profitierten von den guten Beziehungen zu den USA. Aber das ist alles nichts wert, denn ideologisch sind sie eben Todfeinde.
Islamismus ist ein reaktionärer Versuch die Zeit zurückzudrehen und hat nichts mit Politik per se zu tun.
Ja, es geht um Religion bzw. eine Weltanschauung.
LG PsiSnake
Der Westen ist in der Hauptsache deshalb der Feind, weil unsere tolerante Gesellschaft ihrer Ansicht nach eine Gefahr für die islamische Werteordnung ist (auch deshalb weil junge Leute in der islamischen Welt Interesse an westlichen Ideen haben). Selbst Al Kaida griff den Westen aus diesem Grund an, denn politisch gesehen waren sie Verbündete gegen Russland . Die Amerikaner hatten ihnen in Afghanistan geholfen. Selbst Bin Ladens Heimatland und gerade seine Familie profitierten von den guten Beziehungen zu den USA. Aber das ist alles nichts wert, denn ideologisch sind sie eben Todfeinde.
Islamismus ist ein reaktionärer Versuch die Zeit zurückzudrehen und hat nichts mit Politik per se zu tun.
Ja, es geht um Religion bzw. eine Weltanschauung.
LG PsiSnake