Syrius
Sehr aktives Mitglied
shalom buda.
glaube mir die jüdische gebote und verbote sind äusserst komplex und kompliziert.
in der THORA ("altes testament") gibt es über 600 ge, - und verbote und dazu kommen noch die jüdische feiertge. wenn du feiertage feirn willst muss du auch klar werden, was da "gefeirt" wird - am ende ist >>>christentum= judentum.
und vergesse nicht folgendes: nach der jüdischer relligion ist die erhöhung des rabbis "zur gott" (jesus als sohn gottes) ein übler frevel, d. heisst was auch immer dieser jesus, der rabbi war eins war er sicher nicht "sohn gottes..." judentum und christenet, passen in glaubensfragen nicht zusammen.
shimon
Wieso soll Jesus Rabbi gewesen sein? Das war doch damals dem Stamm Levi vorbehalten. Ob dies heute noch erkannt und befolgt wird, weiss ich nicht.
Als Beruf wählte Jesus Zimmermann und baute auch Häuser und Gartenanlagen. Später lehrte er im Tempel, da dies jedem, der wollte offen stand und belehrte das Volk dahingehend, was in der Thora Beiwerk der Priester war und was göttlichen Ursprungs ist. Das jedoch ging der Priesterschaft dermassen auf die Nerven - sie fürchteten um ihre Pfründe - sie verfolgten Jesus und er endete am Kreuz.
Dann schliesst Du es dermassen kategorisch aus, dass Jesus der inkarnierte Sohn Gottes ist, dass Du dies nicht mal theoretisch für möglich hältst!? Wie kommt das?
lg
Syrius