Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Abgeleitet von diesem Satz aus dem Thomasevangelium:
der übrigens in allen 4 Evangelien der Bibel genau so zu finden ist,
die Betonung des Empfindens ersetzt im Jenseits das Handeln;
und seine Hervorhebung der Nächstenliebe,
eine Weisheit aus dem Alten Testament,
wird aus dem Nazaräner im praktischen Christentum:
Jesus ist die Liebe.
Ergänzt wird diese Qualifizierung durch seine Bestätigung,
wie im Text bei Johannes zu lesen,
seinerseits von einer Abraham-Vision.
Also jener vergangenen Person die sozusagen für das Erbrecht steht.
Wenn ihm Johannes zitiert:
Ehe Abraham war, bin ich.
Das ist zwar im Sinne der Visionserklärung sehr schön,
besagt zugleich auch,
dass in so einer Vision mehr als nur die handelnde Person von Abraham allein agierte,
sondern noch andere also ältere Personen als dieser an dieser Vision beteiligt gewesen sind,
denn da kann sich einer noch so gut selbst und im Spiegel betrachten,
wird noch Teile seiner Rückseite bildlich darstellen können,
aber jener Abschnitt wo seine Augen nicht hinkommen,
da ist eindeutig jemand anderer zuständig aus der gleichen Zeit.
Hier möchte ich die Überlegung einflechten,
wenn der Nazaräner Mutter und Vater hatte,
dann dürfen wir auch bei Abraham davon ausgehen,
der gemein hin als Stammvater bezeichnet wird,
dass er Eltern hatte;
und von der Nebenlinie der weiblichen Seite erst gar nicht gesprochen.
Was nun Jesus betrifft, bedeutet das soeben Erwähnte aber ebenso,
dass seine Herkunft auf einer sinnlichen Liebesbeziehung begründet war,
so wie man jungen Mädchen sagt,
wenn schon geheiratet werden soll, dann nimm einen ehrbaren Mann,
etwa einen Priester, wenn der sich ehelichen lässt.
Denn der hätte für so ein Unternehmen die entsprechenden Reserven.
Mit dem unmissverständlichen Hinweis: Dann hast Du ausgesorgt!
Es kann also durchaus sein, dass ein junger Priester sich solcher Sinnlichkeit unterwirft,
für geraume Zeit, oder für die Ewigkeit.
Entstammt nun daraus ein männlicher Sprössling,
und wird der besagte Priester erst später ein Hohepriester nach der Art des Hauses,
dann besteht zwar die Abstammung aus der Person,
aber die Weiterführung des Erbrechtes eines Hohenpriesters ist da nicht so einfach nachzuweisen,
besonders dann nicht,
wenn dieses Amt des höchsten Priesters durch eine andere spätere Einheirat entstanden war.
Das klingt jetzt vielleicht ein wenig kompliziert,
aber diesen Anschein erweckt diese Geschichte permanent.
Viel einfacher ist es freilich den Gordischen Knoten mit einem Hieb zu lösen warum nicht?
und ein
(1) Und er sprach: Wer die Interpretation dieser Worte findet, wird den Tod nicht schmecken.
der übrigens in allen 4 Evangelien der Bibel genau so zu finden ist,
die Betonung des Empfindens ersetzt im Jenseits das Handeln;
und seine Hervorhebung der Nächstenliebe,
eine Weisheit aus dem Alten Testament,
wird aus dem Nazaräner im praktischen Christentum:
Jesus ist die Liebe.
Ergänzt wird diese Qualifizierung durch seine Bestätigung,
wie im Text bei Johannes zu lesen,
seinerseits von einer Abraham-Vision.
Also jener vergangenen Person die sozusagen für das Erbrecht steht.
Wenn ihm Johannes zitiert:
Ehe Abraham war, bin ich.
Das ist zwar im Sinne der Visionserklärung sehr schön,
besagt zugleich auch,
dass in so einer Vision mehr als nur die handelnde Person von Abraham allein agierte,
sondern noch andere also ältere Personen als dieser an dieser Vision beteiligt gewesen sind,
denn da kann sich einer noch so gut selbst und im Spiegel betrachten,
wird noch Teile seiner Rückseite bildlich darstellen können,
aber jener Abschnitt wo seine Augen nicht hinkommen,
da ist eindeutig jemand anderer zuständig aus der gleichen Zeit.
Hier möchte ich die Überlegung einflechten,
wenn der Nazaräner Mutter und Vater hatte,
dann dürfen wir auch bei Abraham davon ausgehen,
der gemein hin als Stammvater bezeichnet wird,
dass er Eltern hatte;
und von der Nebenlinie der weiblichen Seite erst gar nicht gesprochen.
Was nun Jesus betrifft, bedeutet das soeben Erwähnte aber ebenso,
dass seine Herkunft auf einer sinnlichen Liebesbeziehung begründet war,
so wie man jungen Mädchen sagt,
wenn schon geheiratet werden soll, dann nimm einen ehrbaren Mann,
etwa einen Priester, wenn der sich ehelichen lässt.
Denn der hätte für so ein Unternehmen die entsprechenden Reserven.
Mit dem unmissverständlichen Hinweis: Dann hast Du ausgesorgt!
Es kann also durchaus sein, dass ein junger Priester sich solcher Sinnlichkeit unterwirft,
für geraume Zeit, oder für die Ewigkeit.
Entstammt nun daraus ein männlicher Sprössling,
und wird der besagte Priester erst später ein Hohepriester nach der Art des Hauses,
dann besteht zwar die Abstammung aus der Person,
aber die Weiterführung des Erbrechtes eines Hohenpriesters ist da nicht so einfach nachzuweisen,
besonders dann nicht,
wenn dieses Amt des höchsten Priesters durch eine andere spätere Einheirat entstanden war.
Das klingt jetzt vielleicht ein wenig kompliziert,
aber diesen Anschein erweckt diese Geschichte permanent.
Viel einfacher ist es freilich den Gordischen Knoten mit einem Hieb zu lösen warum nicht?
und ein