Chrislam

sorry.
nachdem mir in letzter Zeit generell nach schreien ist möcht ich mich eher bedanken, dass ich was schreiben konnte nach deinem Beitrag.
und natürlich versuchen nicht mehr überzukochen

darf ich nach deiner NTE fragen?


Bemerkenswert, wie Du hier bei der Abstufung der jenseitigen Wahrnehmungen in Rage gerätst,
und plötzlich eine grundlegende Frage nach der NTE stellen möchtest.

Vorne weg, es ist keine Notwendigkeit gegeben um in Wut zu geraten.
Denn ein Geld das so gut wie Gold ist, benötigt keine Rechtfertigung.
 
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Also eher aufgeregt - na gut.



"Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen …"



Hallo, Hundefutter!

Ehrlich gesagt, ich habe mir nie viel daraus gemacht, dass ich schon einige Male fast ins Gras gebissen habe. Aber meine erste Kindheitserinnerung mit 3 Jahren und 2 Monaten fällt zufällig mit einem solchen Ereignis zusammen, wo es wieder einmal um Leben und Tod gegangen ist. So ähnlich dürfte es gewesen sein, als „der Freund Gottes“ Abraham als Kind unter den Trümmern von Sodom begraben worden ist, und somit einen Meilenstein mit auf den Weg bekommen hat, der ihm geholfen hat sein Ereignis richtig zu kategorisieren. Wie es erzählt wird in der Bibel als Kommunikation am Brunnen vor dem Tore, wo er im Alter von 3 Jahren … (Moses 1,18). Nicht daheim und doch zuhause.

Ähnlichkeiten mit heutzutage stattfindenden Ereignissen sind rein zufällig,
und Gleichheiten in den Namen und Ortsbeschreibungen wären als gelegentlich zu bewerten …

Wie dem auch sei, angeregt durch die inspirierenden Hinweise von Nostradamus, der seine NTE sehr vielsagend unter der Bezeichnung NERSAFE in den Centurien unter 8,67 beschrieben hatte, bin ich dann doch auch daran gegangen die NTE in der Bibel und dem Koran zu erforschen, und dabei kommen ganz sonderbare Dinge an die Oberfläche unserer Wahrnehmungsmöglichkeiten.

Wieder ganz zufällig geschehen und in den Texten besonders darauf hingewiesen finden wir in den beiden Helden der jeweiligen Heilsgeschichten den Hinweis von „oben geboren zu sein“ oder anders gesagt „von uns herab gesendet“. Also von denen die etwas erlebt haben und davon zu sagen wussten.

In der Bibel haben wir da beim Nazaräner den Zusammenhang von der leiblichen Geburt im April, und der Nahtoderfahrung viel später im Leben im Monat Oktober.
Darum hat man eigentlich mit der Zählung und Bewertung der Ereignisse erst ab diesem zweiten Zeitpunkt begonnen …
Übrigens ein Luftzeichen, Waage, das man mit „Geist“ in Zusammenhang bringen kann.

Auf den Koran konzentriert ergibt sich da eine kompliziertere Kombination, wenn die Hauptperson im Krebs geboren eine solche NTE eben in der Waage erfahren hatte, sehr spät im Leben, und daraus erwachsende Visionen erst nach mehreren Monaten im feurigen Widder bemerkbar geworden sind.
Darum auch keine Rede von Erde und Menschensohn (?), weder petrusartig direkt, noch indirekt.

Mit anderen Worten gesagt, in den nun behandelnden Religionen, und auch in denen die einen Aussagewert beanspruchen, da ist immer wieder dieses Kennenlernen des Jenseits im Mittelpunkt gestanden. Mit einer Information versehen die weit zurück reicht in unsere menschliche Vergangenheit. Keine augenblickliche Reaktion allein darstellt, und neben willkürlichen Interessen mit logischen Verknüpfungen versehen sind, die sich die Beteiligten nicht so einfach aus dem Fingern gesogen haben konnten.

Es ist schon richtig wenn man Gleiche mit Gleichen verbindet in unseren Tagen, was Glaubensrichtungen betrifft, dagegen ist nichts zu sagen, aber wird man damit zurecht kommen, ohne einen oder mehrere koordinierende gleichartige Erfahrene, die mit den gegebenen Werten wirklich etwas anzufangen wissen?

Von der Herstellung und dem Aufbau der Verbindungen in ein menschliches Jenseits mit den damit erreichbaren Kommunikationen über ein einfaches Dasein hinaus, davon will ich da einmal gar nicht viel sagen, nur einmal so anklingen lassen, wie das sein könnte.



und tschüß :weihna1
 
Es ist dringend und unaufschiebbar damit aufzuhören Glauensbekenntnisse als etwas Eigenständiges zu betrachten, als etwas das dazu dient uns selbst zu vergessen, und sich selbst nicht mehr genau wahrzunehmen, ohne auf die religiöse Hilfe an sich zu verzichten, welches Paradies welches heilige Land auch immer versprochen wird, mit den Füßen muss man auf der Erde bleiben. Wenn wir es üben uns selbst in unserer Art exakt wahrzunehmen, werden wir automatisch die anderen auch exakt wahrzunehmen lernen,
und auch beim Bekenntnis. Übrigens, wenn es nach dem Profeten Hesekiel geht, ist es gar nicht so gut, auf Lebenszeit alles nur aus dem Fokus eines Religionsbekenntnis zu sehen.

Inverencialer Friede
 
Es ist dringend und unaufschiebbar damit aufzuhören Glauensbekenntnisse als etwas Eigenständiges zu betrachten, als etwas das dazu dient uns selbst zu vergessen, und sich selbst nicht mehr genau wahrzunehmen, ohne auf die religiöse Hilfe an sich zu verzichten, welches Paradies welches heilige Land auch immer versprochen wird, mit den Füßen muss man auf der Erde bleiben.
Inverencialer Friede

danke, gut gesagt!
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Lieber Teigabid,
leider kann ich im Moment nicht viel mit deiner Antwort anfangen.
über persönliche NTE rede ich gerne, aber die Suche nach dem "eigenen" Jenseits geht mir zu weit.
sagen wir einmal so, dass ich in den letzten Monaten durch nicht gerade sanfte Art und Weise auf den Kopf gestellt und davon überzeugt wurde, dass das Wort von Jesus Christus der Wahrheit entspricht.
Und sei es wegen Sachen, wie dass ich gestern Früh ein lang verlorenes Kreuz auf dem "Jerusalem" steht in meinem Schuh, den ich täglich anhabe, wieder fand.

ja, am Boden bleiben ist manchmal schwer...
möchte mich jetzt mal auf die Tatsachen konzentrieren. unabhängig vom Glaubensbekenntnis scheint mir doch eine wichtige Zeit zu sein.
vielleicht interessiert es irgendwen...

habe erst kürzlich erfahren, dass generell eine Zeit der Trauer ist, beginnend mit dem 17. Tammuz im hebräischen Kalender, an dem Mose die Tafeln zerschlug (heuer 19. Juli bei uns), die mit jenem Tag endet:

am Montag dem 8. August bis Dienstag ist
Tisha B'Av, the Fast of the Ninth of Av, ein Tag der Trauer und Erinnerung an all die vielen Tragödien die sich bei den jüdischen Leute zufällig am Neunten des Av ereignet haben.

nachzulesen bei hebcal.com

is zwar etwas "wischiwaschi" bin aber doch gespannt was nun tatsächlich am 26. Juli herauskommt...
"The United Nations Security Council" plant an diesem Tag in New York eine offene Debatte, ob sie sich israels Land im September bemächtigen und Jerusalem aufteilen, indem sie einen palästinensischen Staat bilden, ganz ohne zustimmung Israels.

nachzulesen hier:
http://sbynews.blogspot.com/2011/07/un-to-seize-jerusalem-from-israel-on.html

alles Liebe,
Ines
 
Auf dem Boden bleiben. Das bedeutet dann also Erde.

Hallo, Hundefutter!

Sinn wird es bestimmt machen nicht nur einzelne NTEs zu beachten und eventuell zu bestaunen. Das gehört vielleicht auch dazu im menschlichen Miteinander, aber das Richtige könnte es doch sein mehrere Erfahrene mit NTE zusammen zu bringen. Zum Zweck des Erfahrungsaustausches. Ansätze dazu sind in der Vergangenheit vorhanden.

Nehmen wir etwa Jesaja, ein Stiergeborener der seine NTEs im Zeichen des Schützen hatte. Es waren mehrere, wie das so ist mit Bienenstichen, aber doch nicht so viele um die Dauer über ein Monat hinaus zu verlängern. Und wenn doch darüber hinaus, dann vielleicht auch nur um ein weiteres Monat.

Von unmittelbaren visuellen und akustischen Wahrnehmungen aus jener Zeit will ich jetzt nicht sprechen. Allein schon wegen dem Umstand aus eigener Erfahrung, dass das erst so mit dem 3. Lebensjahr beginnt.

Ja und dann ist dieser Jesus gekommen, hat in die Zukunft und in die Vergangenheit gesehen, und weil er doch der Sippe des Simons noch einen Gefallen schuldig gewesen ist, wegen der Lebensrettung, ja da hat er dann begonnen den guten Petrus zu „bearbeiten“. Damit der dann auch das habe und könne, was eben er selbst auf der Platte hatte.

Praktisch, wenn man seinen eigenen Gesprächspartner produzieren kann, in der Sache NTE. Und die dabei verwendete Motivierung war relativ einfach, nämlich dem ebenfalls im erdigen Stierzeichen geborenem Petrus wurde in Aussicht gestellt, so wie Jesaja mit dem Titel „Menschensohn“ ausgezeichnet zu werden, wenn er es schafft nach seiner zurückliegenden NTE nun tatsächlich genau so eine Kommunikation mit dem Jenseits herzustellen.

So gesehen – das ist für einen Christen bestimmt nicht leicht zu verstehen – handeln alle Prophezeihungen die in der Bibel mit „Menschensohn“ ausgewiesen werden nicht vom sprechenden Nazaräner, sondern von seinem Schüler Petrus, der den qualvollen Tod am Kreuz erst zu einem viel späteren Zeitpunkt in Angriff genommen hat. Und der soll tatsächlich auf dem Kreuz gestorben sein, was man aber nicht so eng sehen dürfe, denn danach gäbe es doch noch etwas.

In wie weit nun der Nazaräner sehen konnte, und wie es nach einer kleinen Weile nach dem Tod mit der Seele weiter gehen kann, das ist eine andere Geschichte – nicht wahr?

Für jeden nachvollziehbar ist aber die Formulierung im Neuen Testament, wo die Anwesenheit der Jünger in den schweren Stunden in Jerusalem mit der einzelnen Person von Petrus dokumentiert worden ist, einheitlich in allen uns vorliegenden Aufzeichnungen.
Um dann umgekehrt bei der nachträglichen Zusammenkunft, als Petrus nun seine Vision in sich hatte, diese eben als gemeinsames Erlebnis auszuweisen. Denn die anderen Jünger waren da alle anwesend als sich das Ereignis zugetragen hat. Die Vision wurde sozusagen aufgeteilt, damit sie jeder haben konnte.

Aber wie schon gesagt, ich glaube die Christen sind nicht im gleichen Kino wie ich.
Sie sehen einen anderen Streifen.

Erst danach als alles, wirklich alles, vorbei gewesen ist, da wurde die Sache klar.
Manuskripte mit Dogmen wurden verfasst und vervielfältigt, am Ende ist auch Petrus gestorben. In dem Augenblick hatte sich die Vorhersage offenbart, denn plötzlich war das was vorhergesagt wurde sichtbar. Nur mit Mühe und unter Tränen wurde das 21. Kapitel des Johannesevangeliums abgeschlossen:

"Jesus" zu "Petrus":

18 Wahrlich, wahrlich ich sage dir:

Da du jünger warst, gürtetest du dich selbst und wandeltest, wohin du wolltest;
wenn du aber alt wirst, wirst du deine Hände ausstrecken,
und ein anderer wird dich gürten und führen, wohin du nicht willst
.

19 Das sagte er aber, zu deuten, mit welchem Tode er Gott preisen würde.
Und da er das gesagt, spricht er zu ihm: Folge mir nach!


Jaaa, weine nur! Noch ist Zeit dazu vorhanden.



und ein :weihna2
 
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Jesus Christus ist vollkommen und unzweifelhaft Gottes Sohn!

Niemand braucht so etwas, wie Chrislam, alle brauchen sich nur direkt zutiefst in Jesus Christus zu verlieben und ihn um Vergebung der Sünden zu bitten, dann setzt Jesus Christus entweder spontan, oder nach und nach alle Energien, die zuvor in Sünde gebunden waren, wieder fürs ganzheitliche Leben frei und das ist aus meiner eigenen Erfahrung, absolut wohltuend, sich herzerfrischend lebendig zu fühlen!


ich schreibe mal meine meinung dazu. man predigt ja immer, wir sind alle kinder gottes!
WARUM soll ich dann jesus der ja dann mein "bruder" ist um vergebung der sünden zu bitten. ich bete ja auch meinen leiblichen bruder nicht an.

jesus ist ja "nur der sohn gottes" und nicht gott selber. warum soll man dan ihn um vergebung bitten. bittet gott um vergebung!!!!!!!!!!!!!
 
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