Jesus Christus ist vollkommen und unzweifelhaft Gottes Sohn!
Niemand braucht so etwas, wie Chrislam, alle brauchen sich nur direkt zutiefst in Jesus Christus zu verlieben und ihn um Vergebung der Sünden zu bitten, dann setzt Jesus Christus entweder spontan, oder nach und nach alle Energien, die zuvor in Sünde gebunden waren, wieder fürs ganzheitliche Leben frei und das ist aus meiner eigenen Erfahrung, absolut wohltuend, sich herzerfrischend lebendig zu fühlen!
Wie mir scheint geht es in Glaubensfragen stets darum den Weg zur Meditation zu finden und den zum eigenen Jenseits. Dazu eignet sich sehr wohl eine Fixierung an eine Person die sich schon dort befindet. Oder auch mehrere solcher Mantra wie sie genannt werden. Wozu man sagen könnte, dass ein einziges mehr Wirkung und Kraft aus der eigenen Person fördern kann.
Einerseits spricht die vielfache Heiligenverehrung dafür,
anderseits werden sogar Propheten wie etwa Mohammed dazu auserkoren,
sogar wenn sie bei Lebzeiten strikt dagegen waren
und ihr Aussehen nur als schwarze Kontur dargestellt wissen wollten.
Das soll insgesamt dabei helfen einen breiten Zugang zu dieser Meditation zu ermöglichen,
zu der eigenen Seelenfindung im Leben.
Während ein schnellerer Zugang darin besteht in Lebensgefahr zu gelangen,
und dabei der Drang vorherrscht dieses Leben zu behalten.
In solchen Augenblicken, oder einige Zeit danach kommt es zu Begegnungen,
in denen weniger eine Meditation eine zentrale Rolle spielt,
sondern mehr eine Art der Kommunikation zum Tragen kommt,
in der mehrere externe Elemente mitwirken,
und diesen Informationsfluss durch eine Reizung im Körper bewirken,
als wäre es eine tatsächlich gelebte und erfahrene Situation.
Abhängig davon,
in wie weit eine solche Bewegung in ein Jenseits vor sich gegangen ist.
Es gibt nämlich nicht wenige Nahtoderfahrungen,
die zwar eine Lebensgefahr verbuchen können,
aber nichts mit Visionen aus dieser anderen Welt auf den Hüten haben.
Das muss gar nichts mit dem Nichtvorhandensein einer solchen Ansprechbasis zu tun haben,
sondern kann sehr gut durch das Fehlen der Bereitschaft hervorgerufen werden,
auf solche Kommunikationen gar nicht zu reflektieren,
eben aus dem Umstand noch sehr stark mit dem eigenen Überlebenskampf beschäftigt zu sein.
Weniger mit einer erwartenden gelassenen Stimmung der Aufnahme versehen.
Oder es sind dabei nicht genügend menschliche Seelenelemente beteiligt,
und es kommt nur zu einem Kontakt der mehr im Rahmen dessen abläuft,
was wir im Bereich der Gefühle bereit sind anzusiedeln.
Wobei Gefühle das sind was im Leben eine bestimmte Reizung in uns hervorrufen kann.
Dazu zählt wohl auch der Umstand der immer wieder gerne ins Spiel gebracht wird,
wenn am Übergang von einem filmartigen Ablauf des Lebens die Rede ist,
was ich gerne als Scannen bezeichne.
Damit wird wie ich meine eine Abklärung von außen bewirkt,
damit eine möglichst hilfreiche Einordnung und Zuordnung stattfinden kann.
So gesehen sind religiöse Verbindungen ein schönes äußeres Zeichen, aber es wird nur schwer gelingen solche Effekte zu gewinnen, die in Glaubensfragen zentrale Ziele sind und die es zu erreichen gelten sollte, damit das Verständnis für das eigene Menschsein bestärkt werden könnte.
und es fing ein Fischer viele Fische mit seinem Netz.
Es war für ihn nicht schwer den großen Fisch darin zu erkennen und herauszunehmen.
Aber die vielen jungen kleinen Fische warf er wieder zurück ins Wasser
Ähnlichkeiten sind es,
niemals ist es das Gleiche,
wenn ein Fischer den Fisch heraus nimmt und für den Grill vorbereitet,
oder ob er kleinere Fische zusammen fängt und wieder ins Wasser wirft.
So gesehen sollten wir das Christentum zum Petrustum umtaufen.
Dann könnte man vielleicht fragen: Na, fehlt Dir etwas, Kleiner?
Aber, das musst Du nicht persönlich nehmen,
so wie das Scannen das auf Dich zukommen wird.
Denn wer da angekommen ist der hat bereits gewonnen,
und ist nicht verloren.
Also ganz ohne Heulen und Zähneknirschen.
und ein