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Hallo!


Gewiss ist es praktisch möglich, dauerhaft vegan zu leben, wenn man seinen Ernährungsplan entsprechend abwechslungsreich gestaltet. Die vegane Lebensweise erfordert aber durchaus eine enorme Sorgfalt, da es aus meiner Sicht relativ leicht zu einer Mangelernährung kommen kann, wenn man nicht auf eine ausreichende Versorgung mit Makro- und Mikronährstoffen (Lipide, Kohlenhydrate, Proteine, Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente etc.) Acht gibt. Eine Vollwerternährung, die Produkte tierischen Ursprungs nicht generell ausschließt, bedarf dagegen keiner derart akribischen Organisation, denke ich.

Ich bin der Meinung, dass man aus medizinischer Sicht nicht vegan leben muss, um langfristig gesund und vital zu bleiben. Fakt ist allerdings nach meiner Kenntnis, dass Veganer die niedrigsten Cholesterinwerte aufweisen (ajcn.org/content/70/3/525S.full), was ihnen eventuell einen gesundheitlichen Vorteil verschaffen könnte. Vegetarier sterben zumindest seltener an koronaren Herzkrankheiten als Omnivoren (ajcn.org/content/70/3/516S.full).

Ich persönlich halte es für sinnvoll, den wöchentlichen Konsum des roten Fleisches auf 500g zu begrenzen und industriell verarbeitetes Fleisch gänzlich zu meiden. Die Onkologen sind sich meines Wissens nämlich einig, dass eine Ernährung mit viel rotem Fleisch das Darmkrebsrisiko erheblich erhöhen kann.
 

Du eröffnest einen Thread indem du einfach nur kommentarlos einen Link einstellst?

Sonst nichts dazu zu sagen? Keine eigene Meinung? Gedanken zum Für oder Wider? Kritische Anmerkungen ... irgendwas, woraus man schließen könnte, dass du dich mit dem Thema auseinander gesetzt und nicht nur per Link dem Forum zum Fraß hingeworfen hast?

R.
 
Ich habe mal gehört, dass jeder Mensch hat für sein Leben, was ihm abgemessen ist, einen Berg von Nahrung zu verarbeiten. Und je nach dem wie wenig wie gierig sind, um so länger bleiben wir am Leben.

Wir/Menschen müssen uns unterscheiden zu lernen, was die wichtigen Bestandteile unseren Narhung sind:
Das sind nun mal Proteine und Mineralien und Vitamine.

Dennoch die Proteine enthalten sich nicht nur als Eiweiss im Fleisch. Die sind in Milchprodukten zu enthalten aber auch in Blütenpollen ernorm hoch, was das Wissen von Menschheit neu zu entdecken ernorm braucht:

Blütenpollen enthalten auch so wichtigen Hormonen, wei Östrgen,


http://www.artikelmagazin.com/wellness-und-gesundheit/blutenpollen-wirkung



was das Feisch nicht enthällt, anstatt dessen bekommen wir durch das tote Fleisch die Hormonen die ihnen bei dem Zufüttern zugeführt worden und dann noch Angst vvor dem Tode, wie Agressionen, was sich in die Fettzellen sich anstetz, und wir verspeisen es damit und wundern uns dann, was mit uns gescheht.


Darum ist so wichtig der Spruch

"Wenn die Bienen sterben, wird die Welt 4 Jahre danach sterben."

Das sollen wir uns ernstaft überlegen, was wir mit der Natur treiben....
 
Du solst dein Tier essen, wenn Du ihn selbst erlegt hast, wenn nicht, solltest Du sein totes Fleisch auch nicht kaufen dürfen....
Die Nächstenliebe spricht daraus....
 
Du solst dein Tier essen, wenn Du ihn selbst erlegt hast, wenn nicht, solltest Du sein totes Fleisch auch nicht kaufen dürfen....
Die Nächstenliebe spricht daraus....

Ich bin der Meinung, dass vor allem die Menschen in den westlichen Industrienationen zu viel Fleisch essen. So konsumiert ein Amerikaner im Durchschnitt 123kg Fleisch pro Jahr. Sowohl der menschlichen Gesundheit als auch der Ökologie unseres Planeten ist das nicht sonderlich zuträglich.
 
derjenige der nach dem lesen dieses buches den inhalt noch anzweifelt , dem ist nicht mehr zu helfen

dieses hervorragende buch muss man einfach gelesen haben.

deswegen ohne kommentar,weil wenn man den link anklickt, bedarf es keine extra worte, und wenn ich mit diesem buch unzufrieden wäre, ja dann würde ich den link nicht reinstellen ruhepol:D
 
derjenige der nach dem lesen dieses buches den inhalt noch anzweifelt , dem ist nicht mehr zu helfen

Im Allgemeinen halte ich es für wichtig, dass man nicht willkürlich pauschalisiert. Beispielsweise ist mir keine einzige seriöse Studie bekannt, die einen Zusammenhang zwischen dem Krebsrisiko und dem Konsum von weißem Fleisch (Geflügel) nahelegt. Jenes weiße Fleisch enthält deutlich weniger Lipide als rotes Fleisch und darüber hinaus kein Hämoglobin. Das ist schon einmal sehr positiv. Weißes Fleisch halte ich daher für unproblematisch, solange es nicht industriell verarbeitet und/oder gesundheitsschädlich zubereitet wurde.

Sowohl aus moralischen als auch aus qualitativen Gründen sollte man meines Erachtens großen Wert auf die biologische Herkunft der Fleischprodukte, der Eier etc. legen, denn Folgendes sollte keinesfalls Realität bleiben: onlinekunst.de/ostern/legehennen_f18.jpg Diese artwidrige Tierhaltung ist einfach bloß inhuman und desaströs!
 
Im Allgemeinen halte ich es für wichtig, dass man nicht willkürlich pauschalisiert. Beispielsweise ist mir keine einzige seriöse Studie bekannt, die einen Zusammenhang zwischen dem Krebsrisiko und dem Konsum von weißem Fleisch (Geflügel) nahelegt. Jenes weiße Fleisch enthält deutlich weniger Lipide als rotes Fleisch und darüber hinaus kein Hämoglobin. Das ist schon einmal sehr positiv. Weißes Fleisch halte ich daher für unproblematisch, solange es nicht industriell verarbeitet und/oder gesundheitsschädlich zubereitet wurde.

Sowohl aus moralischen als auch aus qualitativen Gründen sollte man meines Erachtens großen Wert auf die biologische Herkunft der Fleischprodukte, der Eier etc. legen, denn Folgendes sollte keinesfalls Realität bleiben: http://www.onlinekunst.de/ostern/legehennen_f18.jpg Diese artwidrige Tierhaltung ist einfach bloß inhuman und desaströs!

Ja, sicher völlig vegan zu leben ist für mich nur bedinkt möglich. Das ist für mich absolut als strebenswert gesehen, aber nicht wenn man irgendwo jedoch ein Stück Fleisch gegessen hat, sich von den danach aufkommenden Schuldgefühlen sich selbst zu zerstören.

Und mit der artwidrigen Tierhaltung hast Du Pristerin Recht. Sie ist nicht nur unhuman, sie ist für uns Menschen destaerrios.
 
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Ja, sicher völlig vegan zu leben ist für mich nur bedinkt möglich. Das ist für mich absolut als strebenswert gesehen, aber nicht wenn man irgendwo jedoch ein Stück Fleisch gegessen hat, sich von den danach aufkommenden Schuldgefühlen sich selbst zu zerstören.

Da ich noch in meinem Elternhaus lebe, ist es mir allein aufgrund dessen verwehrt, mich vegan zu ernähren. Eine vegane Lebensweise erachte ich aber auch nicht als zwingend notwendig. Eine vegetarische Ernährung verfügt aber durchaus über gesundheitliche Vorzüge, so dass ich mich selber auch primär vegetarisch ernähre, aber nicht ausschließlich. Lediglich rotes und von der Industrie manipuliertes Fleisch vermeide ich konsequent. Fisch und Geflügel esse ich gelegentlich.

Und mit der artwidrigen Tierhaltung hast Du Pristerin Recht. Sie ist nicht nur unhuman, sie ist für uns Menschen destaerrios.

Oh, ja! In der Wirtschaft werden Tiere aller Spezies zu kommerziellen Objekten degradiert. Diese Attitüde ist aus meiner Sicht lebensfeindlich und unvereinbar mit einer Kultur, die sich der Humanität verschworen hat.
 
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