Charakter --> Erkrankungen

MichaelaEngel schrieb:
Einem Erwachsenen kann man dies ja noch halbwegs erklären, wobei ich behaupte, dass viele , gerade Todkranke, einem den Hakls umdrehen kommt man mit sowas.

Hallo Micha,

klar dreht der einem den Hals rum. ;) Es kommt natürlich auf den Bewußtseinsstand an. Wenn jemand Erwachsener absolut nichts davon wissen willen, bzw. nichts mit so "geistem Kram" am Hut hat, dann ist jedes Wort natürlich überflüssig. Das Ganze hat nichts mit Theorie/Kopf zu tun. Wenn jemand von innen heraus bereit ist, wirklich zu heilen, dann ist er auch offen genug, um im Inneren zu spüren, ob eine Heilung ansteht oder nicht.

Ist es nicht so, daß totkranke Kinder mit der Krankheit sehr viel weniger, meist gar keine Probleme haben ? Je kleiner sie sind, umso bewußter ist ihnen noch die wahre Ursache der Krankheit. D.h. es ist einfach da und nimmt die Krankheit an, leidet nicht darunter. Wer leidet, ist die Umgebung. Durchaus möglich, daß so ein Kind als Aufgabe hat, den Eltern die Erfahrung zu ermöglichen, ein Kind zu verlieren. Kann man natürlich nicht generell so sagen, aber es geht darum, ALLES anzunehmen, was geschieht. D.h. NICHT es hinzunehmen, es zu erdulden, zu leiden, auch nicht akzeptieren, sondern es als ein Teil von sich selbst erkennen und lieben, was auch immer es ist. Dann kann es heilen.

Grundsätzlich bestimmt jeder selbst (bewußt und vor allem unbewußt) wie sein Leben aussieht. (Fast) Niemand hat da den vollen Einblick in seine Seele, warum wieso weshalb das Leben so abläuft. Auch (noch) nicht derjenige selbst. Und genau deshalb ist es wichtig Vertrauen in die eigene Seele, das wahre Selbst zu haben. Denn wir mit unserem (noch) sehr beschränkten Bewußtsein können nun mal nicht alle Zusammenhänge erkennen und vielleicht wird uns irgendwann einmal bewußt, warum wieso weshalb, vielleicht auch nicht. Es ist wie es ist. Die Gefahr, bei so einer "Einstellung" in die Gleichgültigkeit abzurutschen besteht, das ist klar, aber es besteht ein rießen Unterschied zwischen Leben annehmen und hinnehmen !

Liebe Grüße
Gabi
 
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Klartext schrieb:
Faszinierend zu lesen. Meine Mutter kommt auch ständig mit diesen "alles ist psychosomatisch, jede Krankheit ist heilbar, wenn die Seele nicht mehr leiden will"-Texten. "Ein Kurs in Wundern" läßt grüßen. Nach Jahren starker Schmerzen in der Hüfte geht sie trotzdem heute zur Voruntersuchung für eine Hüft-OP. Und es freut mich, dass sie trotz ihrer spirituellen Verblendung endlich pragmatische Lösungen annehmen kann. Lange genug hat's gedauert.

Hallo Klartext,

möchte betonen, daß ich nie "esoterisch" bewandert war und es mich auch nicht interessiert. Ein Kurs in Wundern habe ich nicht gelesen. Und NATÜRLICH ist es wichtig, zum Arzt zu gehen, Medikamente zu nehmen, solange wir noch nicht das Bewußtsein haben, die Ursachen zu erkennen. Wir (als Ego) sind nun mal nicht in der Lage, durch Gedanken eine Krankheit "wegzuzaubern". Das geht wie gesagt nur mit dem Bewußtsein über die wahre Ursache und vor allem die Erkenntnis, daß WIR sie erschaffen haben. Ohne diese Erkenntnis/Bewußtsein ist z.B. eine plötzliche Medikamenten-Absetzung ohne Rücksprache mit dem Arzt GEFÄHRLICH.

Liebe Grüße
Gabi
 
Hallo Gabi,
Ist es nicht so, daß totkranke Kinder mit der Krankheit sehr viel weniger, meist gar keine Probleme haben ?
Nein, da widerspreche ich Dir energisch.
Ich habe lange zeit auf der Krebsstation verbracht, unter anderem bin ich auch auf die Kinder-Krebs Station gegangen, um zu trösten usw. - das Elend kannst Du Dir nicht vorstellen.
Ich habe in Augen gesehen die so müde vor Schmerzen und leid waren, das sie mir lange Zeit nachts über die Bettdecke gelaufen sind. Kinder die fragten "WARUM ICH? Hat der liebe Gott mich nicht lieb? ICH MÖCHTE NICHT STERBEN!" Und diese Kinder hatten Eltern die nicht klammerten.
Natürlich gibt es auch Kinder die tapfer ihr Schicksal annehmen, aber das ist meiner Erfahrung nach nicht wirklich oft.

Liebe grüße, Micha
 
MichaelaEngel schrieb:
Hallo Gabi,


Hört sich prima an, habe ich auch mal gedacht und dementsprechend danach gelebt.
Nur eines will mir dabei nicht in den Kopf:

wie erklärt man diese Einstellung einem todkranken Kind das definitiv bald sterben wird?

Einem Erwachsenen kann man dies ja noch halbwegs erklären, wobei ich behaupte, dass viele , gerade Todkranke, einem den Hakls umdrehen kommt man mit sowas.
Aber einem Kind das zu vermitteln - ne, sorry, es gibt Krankheiten die nichts mit Leiden zu tun haben, sondern die von jeh her Kacke sind und einen definitiv umbringen.

Micha:)


Es gibt wohl Kinder, die ihre schwere Krankheit einfach annehmen können, die sich in das Unvermeidliche ergeben. Hab ich jetzt schön gesagt, gell? :D.
Nein, sowas ist nicht witzig und ich sage ganz offen, ich hätte auch große Probleme, so etwas meinen Kindern zu erklären. Gott sei Dank sind sie alle soweit gesund, von den normalen Erkältungen und anderen Kleinigkeiten abgesehen. Aber diesen Winter ging das Schlag auf Schlag und eine Erkältung jagte die andere und bei fünf Kindern ist das schon heftig, wenn man beinahe monatelang ohne Unterbrechnung Krankendienst tun muß. Da war ich schon am meckern und hadern und ich hoffe inständigst, daß wir von gröberem verschont bleiben.

Wenn man von etwas nicht betroffen ist, ist es immer leicht, klug zu reden. Doch wenn man sich in der Lage befindet, sieht oft alles ganz anders aus. Ich kannte eine Familie mit vier Kindern. Eins davon war spastisch gelähmt. Der Junge konnte nur entweder im speziellen Rollstuhl sitzen oder im Bett liegen. Er schlief auch bei den Eltern, damit ihnen nicht entging, wenn er Hilfe brauchte. Die Eltern haben diese Situation angenommen und nicht dagegen angekämpft, weil es einfach nicht zu ändern ist. Doch irgendwann hatten sie keine Kraft mehr und den Jungen zumindest tagsüber in ein Pflegeheim mit spezieller Schule getan. Da bleibt aber dann noch die Frage, was wird mit dem Jungen, wenn mit den Eltern mal was ist? Ich bin froh und dankbar, daß ich mit solchen Herausforderungen nicht konfrontiert bin.

MichaelaEngel hat ihren Sohn durch Suizid verloren. So viel weiß ich darüber nicht, aber mitbekommen habe ich, daß wohl meist eine tiefe Depression vorausgeht. Eltern, denen das passiert werden sich immer fragen, was sie übersehen haben, was sie möglicherweise falsch gemacht haben. Depression ist auch eine sehr ernst zu nehmende Krankheit und oft erkennen sie nicht mal die Betroffenen selbst, geschweige denn die Angehörigen.

Heutzutage ist die Medizin sehr fortgeschritten, doch auch Ärzte müssen immer wieder die Erfahrung machen, daß sie nicht alles im Griff haben und daß ihnen Menschen unter dem Skalpell oder unter den Händen weg sterben.

Noch vor einigen Jahrzehnten war vieles eben noch nicht zu heilen und in vielen Bereichen der Erde ist es heute noch so. Hinnehmen ist nicht aufgeben, sondern sich in eine Situation fügen. Denn man hat nicht alles im Griff. Man kann nicht alles kontrollieren und nicht alle Mängel beheben. Der Mensch sollte erkennen, daß das so ist. Aber jeder Mensch wird selbst (irgendwann) verstehen, ob es für ihn wichtig ist, anzunehmen oder zu kämpfen. Louise Haye hatte ihren Weg, der wohl darin bestand, eine Krankheit selbst zu heilen. Das ist aber nicht der Weg eines jeden Kranken.

Wenn wir auf die Welt kommen, ist der physische Tod bereits sozusagen vorprogrammiert. Jeder Mensch wird erfahren, daß ein Leben endgültig sein kann (bis auf ein paar geringe Ausnahmen vielleicht, aber wer weiß das schon wirklich).

Hoffnung ist etwas Gutes, denn sie hilft einem weiter zu kommen. Doch die Erfahrungen sind sehr unterschiedlich. Es mag zum einen Menschen geben, die sehr lange mit einem HIV-Virus leben und andere, die daran sterben. Es mag Menschen geben, die den Krebs auf die eine oder andere Art besiegen, und andere, bei denen das eben nicht so ist.

Ich hatte eine Freundin, die damals über 70 war. Es war eine sehr gläubige Frau, die früher als Ärztin praktiziert hat. Irgendwann wurde festgestellt, daß sie Krebs hat. Sie entschied aber dann, daß sie sich nicht OP's unterziehen wollte, sondern sie hat ihren Frieden mit allem gemacht und ist dann gegangen.

Niemand kann die Situation eines anderen wirklich beurteilen, weil er nicht drin steckt. Manche können vielleicht teilweise erfühlen, was Sache ist, aber jeder Mensch muß trotzdem seinen eigenen Weg gehen, der mehr oder minder nicht einfach ist. Und niemand kann den Weg für einen anderen gehen. Das muß schon jeder selbst tun. Man kann nur die Hand reichen und begleiten.

Mag sein, daß manche Krankheit zu heilen ist, aber sicher nicht jede. Ich glaube an viele scheinbar unmögliche Dinge und ich weiß, daß es mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als wir uns vorstellen können. Doch ich finde es anmaßend, wenn man denkt, "Herr über alles" sein zu können. Wenn das so wäre, wäre wir keine Menschen geworden, sondern gleich himmlische Wesen ohne uns verkörpern zu "müssen".

Es muß auch nicht gleich immer Karma sein. Wie ich schon sagte, denke ich schon, daß in Krankheiten auch Lernaufgaben stecken. Doch es geht nicht immer um Heilung im herkömmlichen Sinn. Manchmal besteht die Heilung auch darin, etwas einfach anzunehmen.

Immer wieder finde ich die Esoterik erschreckend und mir kommt es so vor, als ob sie für alles und jedes eine Lösung hätte. Das ist aber eine Illusion und ein bischen mehr Boden unter den Füßen könnte nicht schlecht sein. Guckt doch mal die Bäume an. Auch die werden krank. Aber sie haben ihre Zweige so weit im Himmel, wie die Wurzeln in der Erde sind. Mancher Sturm kann trotzdem einen Baum aus der Erde reißen, der stark zu sein schien. Das Leben ist wie die Natur - ein Auf und Ab, eine Achterbahn. Wir würden vielleicht gerne alles im Griff haben, aber es ist bestimmt besser, wenn man einsieht, daß das nicht möglich ist. Eins ist sicher: Daß nichts sicher ist.

Alles Liebe
Moonrivercat
 
Hallo Feuervogel!

Jetzt kriegst Du "Schützenhilfe"! :liebe1:
Ich habe auch Morbus Meniere, seit sechs Jahren. Und zusätzlich seit dreißig Jahren unheilbare schwere Darmschäden als Spätwirkung einer Tropenkrankheit (Amöbenruhr).

Ich bin ein sehr optimistischer Mensch. Ich habe über Jahrzehnte sehr viele Methoden angewendet, um gesund zu werden. Ja, auch ich glaube durchaus, dass man manchmal wundersame Heilungen sehen kann, die auch echt und anhaltend sind. Aber es ist nicht jedem Menschen gegeben, auf wundersame Weise geheilt oder überhaupt geheilt zu werden.

Meine Meinung ist es, dass es einfach Menschen gibt, die durch Krankheiten des Körpers lernen und Erfahrungen machen. Und wenn es "nur" die Erfahrung ist, dass man eben nicht ALLES heilen kann, dass man eben nicht alles unter Kontrolle bringen kann. Die Menschen, die behaupten, dass grundsätzlich jede Krankheit geheilt werden kann, wie auch immer, die haben aus meiner Sicht ein Dominanz- und Machtthema.

Wir können üben und lernen, über vieles Macht zu bekommen und auf vieles Einfluss zu haben. Für manche von uns mag das auch der persönliche Weg sein, das Lebensziel. Für andere wiederum ist es das Ziel zu lernen, dass es eine Tugend gibt, die "Annehmen des Unvermeidlichen" heißt, oder einfach "Hingabe".

Übrigens sind mir schon so etliche kerngesunde Menschen begegnet, die ungestraft über Jahrzehnte Raubbau mit ihren Körpern betreiben konnten und die charakterlich absolut nötig gehabt hätten, so einiges zu lernen. Aber deren Weg war es dann wohl nicht, über Körperschwäche zu lernen. Vielleicht im nächsten Leben.

Liebe Grüße an alle!
Ich finde es sehr wichtig, über dieses Thema wieder und wieder zu diskutieren!
 
chanda schrieb:
Hallo Feuervogel!

Jetzt kriegst Du "Schützenhilfe"! :liebe1:
Ich habe auch Morbus Meniere, seit sechs Jahren. Und zusätzlich seit dreißig Jahren unheilbare schwere Darmschäden als Spätwirkung einer Tropenkrankheit (Amöbenruhr).

Ich bin ein sehr optimistischer Mensch. Ich habe über Jahrzehnte sehr viele Methoden angewendet, um gesund zu werden. Ja, auch ich glaube durchaus, dass man manchmal wundersame Heilungen sehen kann, die auch echt und anhaltend sind. Aber es ist nicht jedem Menschen gegeben, auf wundersame Weise geheilt oder überhaupt geheilt zu werden.

Meine Meinung ist es, dass es einfach Menschen gibt, die durch Krankheiten des Körpers lernen und Erfahrungen machen. Und wenn es "nur" die Erfahrung ist, dass man eben nicht ALLES heilen kann, dass man eben nicht alles unter Kontrolle bringen kann. Die Menschen, die behaupten, dass grundsätzlich jede Krankheit geheilt werden kann, wie auch immer, die haben aus meiner Sicht ein Dominanz- und Machtthema.

Wir können üben und lernen, über vieles Macht zu bekommen und auf vieles Einfluss zu haben. Für manche von uns mag das auch der persönliche Weg sein, das Lebensziel. Für andere wiederum ist es das Ziel zu lernen, dass es eine Tugend gibt, die "Annehmen des Unvermeidlichen" heißt, oder einfach "Hingabe".

Übrigens sind mir schon so etliche kerngesunde Menschen begegnet, die ungestraft über Jahrzehnte Raubbau mit ihren Körpern betreiben konnten und die charakterlich absolut nötig gehabt hätten, so einiges zu lernen. Aber deren Weg war es dann wohl nicht, über Körperschwäche zu lernen. Vielleicht im nächsten Leben.

Liebe Grüße an alle!
Ich finde es sehr wichtig, über dieses Thema wieder und wieder zu diskutieren!


Liebe Chanda! :liebe1:


Jetzt weiss ich nicht so recht, ob ich froh sein sollte über deine "Schützenhilfe", denn wie du geschrieben hast, bist du ebenfalls eine Betroffene dieser besch....Krankheit. Auf jeden Fall hast du diesbezüglich mein ganzes Mitgefühl. Trotzdem bin ich der Ansicht, MM alleine würde eigentlich reichen, wozu brauchst du auch noch eine Darmkrankheit?

Ich hoffe, du weisst wie ich das meine und wünsche dir alles Gute und vor allem viel Kraft und viele "schwindelfreie" Tage.


LG feuervogel
 
Hallo, liebe Feuervogel,

ich habe allerdings nicht so heftige Anfälle wie Du es beschrieben hast. Und mein Hörvermögen hat sich bisher nach jedem Anfall wieder regeneriert. Aber dafür hab ich noch was mit der Schilddrüse und kann die meisten Lebensmittel nicht vertragen.

Ich habe mich natürlich schon sehr verändert durch die ganzen leidvollen Krankheitsjahre. Deshalb denke ich auch, dass diese ihren Sinn haben.

Trotzdem bin ich "allergisch" geworden auf die unglaublich weit verbreiteten Zeitgenossen, die einem chronisch Kranken ständig unter die Nase reiben, dass man wohl irgendwie versagt hat oder man habe es "noch nicht kapiert", wenn man nach Jahrzehnten immer noch dauernd neue Krankheiten hat, anstatt durch Meditation und Selbsterkenntnis gesund und fit zu werden.

Merkwürdigerweise haben meine Erkrankungen gerade dann angefangen, als ich vor 30 Jahren mit Meditation und Selbsterfahrung, -beobachtung und diesen Dingen angefangen habe. Ich kann heute mit allem Selbstbewusstsein behaupten, dass ich in der Lage bin, unheimlich glücklich in Meditation hinein zu gehen und ich bin ja außerdem ein Trance-Medium mit einigem Erfolg. Also, niemand könnte jetzt behaupten, dass ich ein recht unbewusster Mensch bin, der sich selbst und seine blinden Flecke nicht wahrnimmt. Und meinen vielen Krankheiten nach müsste ich ja vor lauter "blinder Flecke" schon gar nichts mehr sehen können. :stickout2

Ein Mensch kann viel an sich arbeiten, kann bewusster werden, im Laufe der Jahre immer mehr. Aber ein Mensch wird kein perfekter Mensch werden. Und wenn der perfekte Mensch dann den perfekt gesunden Körper haben soll, wie manche glauben, dann will ich damit gar nichts zu tun haben. Ich glaube, dass der "liebe Gott" uns einfach so haben will, wie er uns gemacht hat, mit allen Schwächen, die übrig bleiben, auch nachdem wir an uns gearbeitet haben.
 
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Wenn der Liebe Gott dich so haben will dann ist er aber ein ganz schön fieser Gott der gerne Menschen beim Leiden zusieht.
Nein, nein, so seh ich das gar nicht. Ich glaube wir müssen versuchen auszusteigen. Und weiters glaube ich das es kranke Menschen rein theoretisch leichter haben auszusteigen das sie die größere Motivation haben.
 
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