Das liegt wohl eher daran das die Wenigsten bereit sind sich einer Tradition oder Struktur zu unterwerfen, so dass Fehler auch möglich sind.
Systemfehler der Selbstüberschätzung?
Gäbe es in der Magie keine Fehler - und Fehler sind immer möglich, wären ihre Ergebnisse erstens reproduzierbar und zweitens messbar.
Da weder noch der Fall ist, ist Magie eben keine unfehlbare Wissenschaft und ihr Wirken bleibt in gewisser Hinsicht immer, trotz intensivstem Studium, ein Mysterium...es braucht das Zaubersalz, von dem keiner weiß, warum es ein Zaubersalz ist - aber wer damit arbeitet, kann magisch würzen.
Nichts anderes passiert auch in der Wissenschaft - in Spitälern werden mitunter Mittel verwendet, die sind noch garnicht am Markt...man weiß nur daß sie wirken, aber kein Plan warum weshalb, wieso.
Jetzt gibts Leute, die wollen alles ganz genau wissen (Schulbuchmagier) und Chaoten die im Try and Fail Prinzip die Welt erforschen...
Das ist lediglich eine differenzierte Herangehensweise, Magie selbst bleibt immer open source, oder etwa nicht?