Chaos

in die brüche gehen imho vorgestellte absichten, niemals realitäten.

insofern: scherben bringen echtes glück oder so..

~
ich bin da evtl. noch 'was schuldig, kam ich aber nicht zu. ;)
 
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Was in die brüche gehen muss, das geht in die brüche. Vielleicht solltest du "brüche" mal als chancen betrachten,
den fokus auf das potenzial richten, das frei wird und nicht auf den "vermeintlichen schaden".

den stimme ich zu. wär halt schön wenns mal reife kirschen
gibt bevor sie die raben holen. ich geb mir zeit und bis dahin spiel ich
halt den bösen buben.
 
ist ja nicht so alsob ich es nicht immer wieder versuche.

Wenn du dich nicht mehr als opfer siehst, könnte es funktionieren. Chaos ist auch schöpfung, es "passiert dir nicht einfach" -
wenn du das erkennst, dann erfährst du dich als machtvoll.

Ordnung und struktur brauchen die, die sich wo festhalten müssen.:D

In dem sinne: Die macht sei mit dir!:)
 
Chaos ist auch schöpfung, es "passiert dir nicht einfach" -
wenn du das erkennst, dann erfährst du dich als machtvoll.

Ich glaube genau das zu schreiben ist hier konkret recht verhängnisvoll bzw. esoterisch missverständlich.

samo glaubt m.e. eh, dass alles, was er erkennt, mit ihm zu tun hat und ihm gewissermaßen 'geschuldet' ist. hier ist bereits ein teufelskreis aber frag mich jetzt bitte nicht nach dem alles-löst-finger-schnipp-ende. da ist viel verwebt.

signale, zeichen sind eben NICHT das chaos, auch wenn es hier so scheinen mag.

lg
 
Ich glaube genau das zu schreiben ist hier konkret recht verhängnisvoll bzw. esoterisch missverständlich.

samo glaubt m.e. eh, dass alles, was er erkennt, mit ihm zu tun hat und ihm gewissermaßen 'geschuldet' ist. lg

Ja, ich sehe, was du meinst.
Ist gerade schwierig, das angemessen zu vermitteln.

Irgendwie liegt doch dort auch der hase im pfeffer: Was man auf diese weise schöpft, kann man eben auch anders schöpfen.
Dafür braucht es aber zuerst die erkenntnis: Ich kann.
 
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Dafür braucht es aber die erkenntnis das man kann.
absolut.
ich widerspreche auch nicht grundsätzlich zum thema macht - keinesfalls,
aber eben sehr zu themen wie durchsetzungskraft, bevorteilung des "eigenen" und dem, was es da an werten so alles geben "darf" solange man es so sieht.
 
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