Hallo zusammen, ich habe schon einmal zum Sirianer-Beitrag 2012 ist jetzt geschrieben, nur ist dabei leider niemand wirklich auf mein Kommentar eingegangen, da bin ich hier im kritischen Teil wohl etwas richtiger.
Konkret geht es mir um Aufstiegs-Theorien, das Channeln, in dem Fall mit dem aufgestiegenen Meister St. Germain, violette Flamme und dem Erzengel Michael.
Habe dazu jetzt einiges gelesen und kann nicht verstehen wie man an soetwas glauben kann.
Dass man an sich selbst arbeiten will, in seiner Mitte ruhen will, ich finde das sehr lobenswert. Jetzt kommt das aber, ich finde den Gedankengang vom Aufstieg kontraproduktiv. Dabei wird ja davon ausgegangen, dass man selbst "zu" negativ denkt und man muss immer in die Liebe gehen. Wenn ich nicht "aufsteige" ist das ja meine eigene "schuld", ich muss halt noch mehr an mir arbeiten wenn ich aufsteigen will. Besonders schlimm find ich das wenn das Ganze auch noch mit einer Deadline wie 2012 verbunden ist. Da denkt man dann mMn doch viel zu viel darüber nach wann man nun negativ denkt und macht sich deswegen noch mehr Schuldgefühle. Eine Bekannte von mir brach den Kontakt zu mir ab, weil da zu viele negative Schwingungen sind, sie sich endlich auf sich selbst konzentrieren muss, an sich arbeiten muss, etc. Und das mit einer ziemlichen Selbstverständlichkeit. Ich mag diese Überheblichkeit vieler EsoterikerInnen nicht. Dieser Versuch über den Dingen zu stehen, aber noch ist man ja noch nicht so weit wie die heldenhaften aufgestiegenen Meister. Diejenigen aber die sich nicht einem angeblichen Aufstieg verschreiben gilt es ja abzublocken, die haben halt keine Ahnung, machen ja nur schlechte Schwingungen. Eine Erklärung, die nicht abgehoben und besserwisserisch klingt habe ich auch hier im Forum noch nicht gelesen. Nur ala Du bist halt noch nicht so weit, aber wir haben dich ja trotzdem lieb, weil wir so toll sind. So auf die Art wird das dann formuliert von jenen die meinen, dass sie so super in die Liebe gehen? Ja, das ärgert mich, dann sag ich das auch so, auch wenn ich dabei zuwenig in die Liebe gehe. I nicht bös gemeint, aber was ich bis dato in diese Richtung gelesen habe ist apokalyptisches Gewäsch. Das mein ich keineswegs bösartig, das ist meine Wahrnehmung.
Man merkt schon, dass mich dieses Thema etwas mitnimmt, weil ich wie schon geschrieben dadurch einen mir sehr geliebten Menschen wohl verloren habe. Soviel vorerst.
Würde mich sehr über Erklärungen, Meinungen und Diskussionen freuen.
LG, babylon
Konkret geht es mir um Aufstiegs-Theorien, das Channeln, in dem Fall mit dem aufgestiegenen Meister St. Germain, violette Flamme und dem Erzengel Michael.
Habe dazu jetzt einiges gelesen und kann nicht verstehen wie man an soetwas glauben kann.
Dass man an sich selbst arbeiten will, in seiner Mitte ruhen will, ich finde das sehr lobenswert. Jetzt kommt das aber, ich finde den Gedankengang vom Aufstieg kontraproduktiv. Dabei wird ja davon ausgegangen, dass man selbst "zu" negativ denkt und man muss immer in die Liebe gehen. Wenn ich nicht "aufsteige" ist das ja meine eigene "schuld", ich muss halt noch mehr an mir arbeiten wenn ich aufsteigen will. Besonders schlimm find ich das wenn das Ganze auch noch mit einer Deadline wie 2012 verbunden ist. Da denkt man dann mMn doch viel zu viel darüber nach wann man nun negativ denkt und macht sich deswegen noch mehr Schuldgefühle. Eine Bekannte von mir brach den Kontakt zu mir ab, weil da zu viele negative Schwingungen sind, sie sich endlich auf sich selbst konzentrieren muss, an sich arbeiten muss, etc. Und das mit einer ziemlichen Selbstverständlichkeit. Ich mag diese Überheblichkeit vieler EsoterikerInnen nicht. Dieser Versuch über den Dingen zu stehen, aber noch ist man ja noch nicht so weit wie die heldenhaften aufgestiegenen Meister. Diejenigen aber die sich nicht einem angeblichen Aufstieg verschreiben gilt es ja abzublocken, die haben halt keine Ahnung, machen ja nur schlechte Schwingungen. Eine Erklärung, die nicht abgehoben und besserwisserisch klingt habe ich auch hier im Forum noch nicht gelesen. Nur ala Du bist halt noch nicht so weit, aber wir haben dich ja trotzdem lieb, weil wir so toll sind. So auf die Art wird das dann formuliert von jenen die meinen, dass sie so super in die Liebe gehen? Ja, das ärgert mich, dann sag ich das auch so, auch wenn ich dabei zuwenig in die Liebe gehe. I nicht bös gemeint, aber was ich bis dato in diese Richtung gelesen habe ist apokalyptisches Gewäsch. Das mein ich keineswegs bösartig, das ist meine Wahrnehmung.
Man merkt schon, dass mich dieses Thema etwas mitnimmt, weil ich wie schon geschrieben dadurch einen mir sehr geliebten Menschen wohl verloren habe. Soviel vorerst.
Würde mich sehr über Erklärungen, Meinungen und Diskussionen freuen.
LG, babylon