Channeling von EE Gabriel

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FIST schrieb:
Hugh Gitta

was dieser Treat aussagt ist im grossen und ganzen annehmbar - doch bezweifle ich die "Cannelingnatur" diese Werkes. und zwar wegen der Sprachlichen Holpersteinen

z.b. würde Gabriel sicher das Wort Verkünden und nicht Verkündigen gebrauchen und der etwas gezwungene Pathos des ersten Satzes wallt schnell ab und wird zur gewöhnlichen Esoterikumgangssprache...

Im Grossen und Ganzen kann man annehmen, das dieser Treat von einer Christin geschrieben wurde und welche auch die Christliche Mission versteht - hat aber nicht genug Grösse, ihre Wünsche in IHREM Namen zu verkünden und weicht so auf "Channeling" aus und versündigt sich durch lüge am Herren...

Ich nehme an, dass der Erste Satz im Kopf geisterste und man an diesen den Rest anhängte, was auch den unterschied in der Botschaft aller weiteren sätze darlegt - nämlich das ausweichen auf Indische Begriffe, obwohl der Judaisch-Christliche genügend allgemeinverstänldiche Worte hat, die gleiches oder ähnliches Ausdrücken.

Das ist meine Analyse dieses "Channelingwerkes", ich hoffe, ich habe damit niemanden beleidigt...

Möge Gottes Segen auf all seinen Kindern liegen und das Werk ihrer Taten fruchtbar sein

mfg by FIST

Ein guter Beitrag.

Es erstaunt mich, wieviele Channelings in letzter Zeit auftreten - fast ausnahmslos von mehr oder weniger bekannten Engeln (warum eigentlich nie Dämonen, haben die plötzlich ihr Interesse an der Menschheit verloren?)

Viele Channelings scheinen aus der gleichen Feder zu stammen. Sie ähneln sich in ihrem Wortlaut und in ihrer Symbolik. äußerst zweifelhaft das Ganze, wenn auch sicher mit gutgemeinten Hintergründen.

Doch letztendlich sollte die Botschaft zählen, nicht der Name, der davorsteht.
 
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hugh Lunah

ja, der Inhalt sollte zählen, aber wir leben nun mal in einer Zeit, in der man nicht fragt : was sagt jemand, sondern wer sagt etwas...

und so ist es naütlich , das einige Menschen, die vieleicht etwas zu sagen hätten, aber nie zum Wort kommen, oder ihrem Wort kein Glauben geschenkt wird, sich hinter "Channeling" verstecken müssen und ihre Worte jemand anderem in den Mund schieben müssen.

Das Problem ist nun einfach, dass, wenn man so tut, als währe eine Botschaft von Gott oder den Engeln - sie aber nicht ist sondern "nur" aus der eigenen Sichtweise (die durchaus gerechtfertigt sein kann) - dann versündigt man sich damit bei Gott und setzt seine Seele aufs Spiel.

Im Grunde genommen aber hätte man es gar nicht nötig, diese Autorität zu erlügen, denn wenn man, auch von sich aus etwas zu sagen hat, dann muss man nur auf den I-Ging Spruch "Fördernd ist Beharrlichkeit" hören und ihn zu herzen nehmen... denn wenn man beharrlich SEINE EIGENE Meinung vertritt, ohne dass man sich seiner Schähmt und auch mit stolz sagen kann "ICH HABE DAS GESAGT" dann wird die Positive auswirkung auf andere Menschen nicht ausbleiben - ohne das man sich durch Lüge an Gott versündigt und seine Seele aufs Spiel setzt.

mfg by FIST
 
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