Channeling Erzengel Michael zum Thema Mut und Vertrauen

ok danke. dann liegt es wohl an jedem selbst das auch als solches zu begreifen. von daher ginge ich mit deinem direkten eher konfirm...weniger interpretaionsfreiraum ;)

Lol... danke für das Wort!

"Interpretationsfreiraum".... super!

"Direktiv? Nein, ich bin nicht direktiv. Ich gebe dir nur die Möglichkeit, deinen Interpretationsfreiraum zu schonen."
 
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was ich immer net verstehe. ..der mensch hat, so las ich mal, 4 grundgefühle von natur aus. und jedes dieser gefühle hat sinn und zeigt dem menschen was auf. natürliche signale. warum soll der menscb diese los werden? ist es nicht eher die frage wie wir damit umgehen, ob wir sie deuten können und was wir daraus machen? ist licht und liebe wirklich die allumfassende lösung für ein zufriedenes selbstbestimmtes leben oder eher n schutz der bei der geringsten windboe weg bricht?

Liebe Jessey,
unsere Emotionen, Gefühle, der Schmerz, Ängste, die Liebe sind uns gegeben und wir erleben und durchleben sie um Dinge zu erfahren und zu erkennen. Durch diese Erfahrungen "wachsen" wir.

Nehmen wir mal an es gab/gibt nur die Liebe. Als Wesen lebst du in dieser Liebe, aber weißt du was es ist? Du weist z. B. nicht wie es ist, ohne Liebe zu existieren, denn du kennst ja nur die Liebe. Und weil du neugierig bist und weist dass dir als unsterbliche Seele nichts geschehen kann, lässt du dich auf das Spiel ein, das hier auf der Erde abläuft. Du erfährst Mangel, Zweifel und Ängste und es fühlt sich so echt an, dass es dir weh tut. Du sehnst dich innerlich nach etwas kannst es aber nicht genau definieren was es ist. So lassen sich die einen auf das Spiel der Angst und Gier ein und hetzen von einem materiellen Ziel zum nächsten. Andere "leiden" oder erfahren Armut, wieder andere versuchen sich zu betäuben oder das zu erfahren was dem Zustand der allumfassenden Liebe nahe kommt und benutzen dazu alles mögliche im Außen, was aber stets zu einer "Abhängigkeit" führt... es reicht nie. Bis man "versteht" dass alles von einem selbst ausgeht und man daher den Weg heraus über sein innerstes findet.

Der Kreis schließt sich, denn du erkennst was du wirklich bist und wo du herkommst und diese Rückkehr zum Ursprung deiner Selbst ist so befreiend und voller Glück, dass du endlich verstanden hast was es bedeutet in Liebe zu leben und zu handeln.

Dieses "Erwachen" erlebt gerade die Menschheit. Was in früheren Jahren und Jahrhunderten nur relativ wenigen Menschen gelungen ist, ist heute für immer mehr Menschen möglich und nötig. Denn es ist ein Zeitpunkt der vereinbart worden ist.

Und so erkennen wir immer mehr uns selbst und gewinnen unser Urvertrauen zurück. Es geht also nicht darum, die Fähigkeit loszuwerden anderes Gefühle zu empfinden, sondern darum sich selbst wieder zu finden und diese Entdecken findet in dir selbst statt. Auf dieser Reise begegnen dir alte Ängste und immer wieder Zweifel, doch erkennst du auch immer mehr deine eigene Größe, Schönheit und Wahrhaftigkeit und dieses Gefühl kann man einfach nur mit LIEBE bezeichnen.;)

liebe Grüße
Alesius
 
Liebe Jessey,
unsere Emotionen, Gefühle, der Schmerz, Ängste, die Liebe sind uns gegeben und wir erleben und durchleben sie um Dinge zu erfahren und zu erkennen. Durch diese Erfahrungen "wachsen" wir.

Nehmen wir mal an es gab/gibt nur die Liebe. Als Wesen lebst du in dieser Liebe, aber weißt du was es ist? Du weist z. B. nicht wie es ist, ohne Liebe zu existieren, denn du kennst ja nur die Liebe. Und weil du neugierig bist und weist dass dir als unsterbliche Seele nichts geschehen kann, lässt du dich auf das Spiel ein, das hier auf der Erde abläuft. Du erfährst Mangel, Zweifel und Ängste und es fühlt sich so echt an, dass es dir weh tut. Du sehnst dich innerlich nach etwas kannst es aber nicht genau definieren was es ist. So lassen sich die einen auf das Spiel der Angst und Gier ein und hetzen von einem materiellen Ziel zum nächsten. Andere "leiden" oder erfahren Armut, wieder andere versuchen sich zu betäuben oder das zu erfahren was dem Zustand der allumfassenden Liebe nahe kommt und benutzen dazu alles mögliche im Außen, was aber stets zu einer "Abhängigkeit" führt... es reicht nie. Bis man "versteht" dass alles von einem selbst ausgeht und man daher den Weg heraus über sein innerstes findet.

Der Kreis schließt sich, denn du erkennst was du wirklich bist und wo du herkommst und diese Rückkehr zum Ursprung deiner Selbst ist so befreiend und voller Glück, dass du endlich verstanden hast was es bedeutet in Liebe zu leben und zu handeln.

Dieses "Erwachen" erlebt gerade die Menschheit. Was in früheren Jahren und Jahrhunderten nur relativ wenigen Menschen gelungen ist, ist heute für immer mehr Menschen möglich und nötig. Denn es ist ein Zeitpunkt der vereinbart worden ist.

Und so erkennen wir immer mehr uns selbst und gewinnen unser Urvertrauen zurück. Es geht also nicht darum, die Fähigkeit loszuwerden anderes Gefühle zu empfinden, sondern darum sich selbst wieder zu finden und diese Entdecken findet in dir selbst statt. Auf dieser Reise begegnen dir alte Ängste und immer wieder Zweifel, doch erkennst du auch immer mehr deine eigene Größe, Schönheit und Wahrhaftigkeit und dieses Gefühl kann man einfach nur mit LIEBE bezeichnen.;)

liebe Grüße
Alesius

ok. also ich stellte die frage jetzt weniger für mich. ..sondern mal eher allgemein und zum nachdenken bzw anregung. vielleicht sehe ich es zu bodenständig oder praktisch. aber ich sehe die grundgefühle wie angst, wut, trauer und freude als natürliche werkzeuge um uns zu schützen oder um zu gestalten. durch liebe ändert sich doch nichts...sondern erst durch das handeln. liebe kann vielleicht die inspiration, der antrieb sein.

ganz ehrlich? der versuch alles in liebe zu betrachten hat mir eher geschadet. der reifeprozeß führt nach meiner persönlichen reflektion genau durch diese verschiedenen gefühlswelten...mal vom rein geistigen betrachtet.

tiere haben auch ihre instikte, ihre teilweise blutigen machtkämpfe, hirachien usw..?
klar hat der mensch die bewußte möglichkeit sich zu entwickeln usw.... nur der sinn erschließt sich mir nicht ganz warum es in der tier - und pflanzenwelt normal ist und der mensch tut ständig so als sei er besonders erwählt vom göttlichen? da stimmt doch was nicht im spirituellem denken? d.h....auch wir haben diese gefühle doch nicht umsonst. sondern die sind meiner ansicht nach sogar lebenswichtig. der umgang evtl ne kunst. und es ist doch völlig normal das menschen ab einem bestimmten alter bewußter werden. man hat eben schon gelernt das leben zu leben und gewinnt zunehmend vertrauen darin. ok nicht alle...aber das wird wohl immer so sein. ist auch ok. und genauso reift die menschheit durch gelebte erfahrung.
 
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ok. also ich stellte die frage jetzt weniger für mich. ..sondern mal eher allgemein und zum nachdenken bzw anregung. vielleicht sehe ich es zu bodenständig oder praktisch. aber ich sehe die grundgefühle wie angst, wut, trauer und freude als natürliche werkzeuge um uns zu schützen oder um zu gestalten. durch liebe ändert sich doch nichts...sondern erst durch das handeln. liebe kann vielleicht die inspiration, der antrieb sein.

ganz ehrlich? der versuch alles in liebe zu betrachten hat mir eher geschadet. der reifeprozeß führt nach meiner persönlichen reflektion genau durch diese verschiedenen gefühlswelten...mal vom rein geistigen betrachtet.

tiere haben auch ihre instikte, ihre teilweise blutigen machtkämpfe, hirachien usw..?
klar hat der mensch die bewußte möglichkeit sich zu entwickeln usw.... nur der sinn erschließt sich mir nicht ganz warum es in der tier - und pflanzenwelt normal ist und der mensch tut ständig so als sei er besonders erwählt vom göttlichen? da stimmt doch was nicht im spirituellem denken? d.h....auch wir haben diese gefühle doch nicht umsonst. sondern die sind meiner ansicht nach sogar lebenswichtig. der umgang evtl ne kunst. und es ist doch völlig normal das menschen ab einem bestimmten alter bewußter werden. man hat eben schon gelernt das leben zu leben und gewinnt zunehmend vertrauen darin. ok nicht alle...aber das wird wohl immer so sein. ist auch ok. und genauso reift die menschheit durch gelebte erfahrung.

Liebe Jessey,
es geht nicht darum etwas zu verleugnen oder sich über andere Wesen zu stellen. Du hast sehr gut erkannt dass die Menschheit reift und diese Reife bringt Veränderungen mit sich. Veränderungen an die sich der "Verstand" nicht erinnern kann, dass es sowas jemals gab. Daher fällt es schwer zu erfassen wie weitreichend diese Veränderungen sein können.

Die Tier- und Pflanzenwelt strebt stets nach einem harmonischen Miteinander. Ja dazu gehört auch das Töten, aber stets um anderes Leben zu ermöglichen. Wir Menschen sind da viel "extremer", viel weiter davon entfernt im Einklang mit uns selbst oder anderen zu sein.

Es geht nicht darum von einem Extrem zum anderen zu kommen, sondern wieder zu sich selbst zu finden. Das ist etwas was die Menschheit seit Jahrtausenden "vergessen" hat. Es geht darum sich selbst zu verstehen und zu entdecken. Zu erkennen was einem wirklich Freude und Glück bereitet. Das bedeutet nicht dass man andere Gefühle verdrängt, aber du entscheidest dich täglich, ja sekündlich und je mehr du dich und die Zusammenhänge tatsächlich erkennst, entscheidest du dich mehr und mehr dazu das zu tun was dich wahrhaftig glücklich macht.

Diesen "Zustand" kannst du nicht erzwingen. Auf diesen Weg werden wir immer wieder mit unseren Ängsten und alten Verletzungen konfrontiert. Und auch hier Entscheiden wir uns den Weg der Heilung zu gehen oder alte Muster anzuwenden und sich zurück zu ziehen und einen Kokon zu bilden, um sich vor dieser "bösen" Welt dort draußen zu schützen.

Doch dann fühlen wir wieder diese "Leere" in uns, eben weil wir uns selbst nicht erlauben weiter zu gehen. Und diese Leere macht uns traurig und veranlasst uns nach Auswegen zu suchen oder wir werden irgendwann "krank". Weglaufen kann man vor diesen Lebensaufgaben nicht, sie werden uns immer wieder begegnen, bis wir es für uns selbst verstanden haben.

Seine eigenen Ängste zu überwinden und Verletzungen zu heilen ist die größte Herausforderung eines jeden Einzelnen.
 
ganz ehrlich? der versuch alles in liebe zu betrachten hat mir eher geschadet. der reifeprozeß führt nach meiner persönlichen reflektion genau durch diese verschiedenen gefühlswelten...mal vom rein geistigen betrachtet.

Weil leider in der "Licht-und-Liebe"-Esoetrik-Schiene vermittelt wird, dass "alles in Liebe betrachten" heißt, das tatsächlich vorhandene Gefühl zu unterdrücken und durch etwas zu maskieren, was freundlich lächelt und eh nix anderes sein kann als Scheinheiligkeit in Perfektion.

Die geistige Welt meint mit "alles in Liebe betrachten" ganz was Anderes, nämlich:
Es ist ok, dass ich wütend bin. Ich schaue mit Liebe meine Wut an, weil ich in Ordnung bin wie ich bin.

Und DAS ist etwas völlig Anderes, hat völlig andere Konsequenzen und mit dem Unterdrücken und Übertünchen von Gefühlen nichts zu tun.
 
Weil leider in der "Licht-und-Liebe"-Esoetrik-Schiene vermittelt wird, dass "alles in Liebe betrachten" heißt, das tatsächlich vorhandene Gefühl zu unterdrücken und durch etwas zu maskieren, was freundlich lächelt und eh nix anderes sein kann als Scheinheiligkeit in Perfektion.

Die geistige Welt meint mit "alles in Liebe betrachten" ganz was Anderes, nämlich:
Es ist ok, dass ich wütend bin. Ich schaue mit Liebe meine Wut an, weil ich in Ordnung bin wie ich bin.

Und DAS ist etwas völlig Anderes, hat völlig andere Konsequenzen und mit dem Unterdrücken und Übertünchen von Gefühlen nichts zu tun.

da stimme ich dir zu. ..so kann ich es annehmen. als solches...steh dazu und dann ändere. zumindest war diese betrachtungsweise und umsetzung wesentlich förderlicher :)
 
Liebe Jessey,
es geht nicht zu verleugnen oder sich über andere Wesen zu stellen. Du hast sehr gut erkannt dass die Menschheit reift und diese Reife bringt Veränderungen mit sich. Veränderungen an die sich der "Verstand" nicht erinnern kann, dass es sowas jemals gab. Daher fällt es schwer zu erfassen wie weitreichend diese Veränderungen sein können.

Die Tier- und Pflanzenwelt strebt stets nach einem harmonischen Miteinander. Ja dazu gehört auch das Töten, aber stets um anderes Leben zu ermöglichen. Wir Menschen sind da viel "extremer", viel weiter davon entfernt im Einklang mit uns selbst oder anderen zu sein.

Es geht nicht darum von einem Extrem zum anderen zu kommen, sondern wieder zu sich selbst zu finden. Das ist etwas was die Menschheit seit Jahrtausenden "vergessen" hat. Es geht darum sich selbst zu verstehen und zu entdecken. Zu erkennen was einem wirklich Freude und Glück bereitet. Das bedeutet nicht dass man andere Gefühle verdrängt, aber du entscheidest dich täglich, ja sekündlich und je mehr du dich und die Zusammenhänge tatsächlich erkennst, entscheidest du dich mehr und mehr dazu das zu tun was dich wahrhaftig glücklich macht.

Diesen "Zustand" kannst du nicht erzwingen. Auf diesen Weg werden wir immer wieder mit unseren Ängsten und alten Verletzungen konfrontiert. Und auch hier Entscheiden wir uns den Weg der Heilung zu gehen oder alte Muster anzuwenden und sich zurück zu ziehen und einen Kokon zu bilden, um sich vor dieser "bösen" Welt dort draußen zu schützen.

Doch dann fühlen wir wieder diese "Leere" in uns, eben weil wir uns selbst nicht erlauben weiter zu gehen. Und diese Leere macht uns traurig und veranlasst uns nach Auswegen zu suchen oder wir werden irgendwann "krank". Weglaufen kann man vor diesen Lebensaufgaben nicht, sie werden uns immer wieder begegnen, bis wir es für uns selbst verstanden haben.

Seine eigenen Ängste zu überwinden und Verletzungen zu heilen ist die größte Herausforderung eines jeden Einzelnen.

ok dankeschön...verstehe jetzt was du meinst :) am wichtigste finde ich ist, mit sich selbst in kontakt zu treten und dementsprechend zu aggieren. und genau dafür sind unsere grundgefühle wohl hilfsmechanismen.
 
Moin, :)

das problem bei so einem Anfang ist, jede Kritik soll gleich im vor hinein ausgehebelt werden, was einem evolutionären Fortschritt indem fall hinderlich ist.

Da Erzengel Michael, den satan überwindet, und dies nur ein einziger tun kann, fehlt indem Zusammenhang die Anmerkung, von familie und Jesus

es gibt bloss immer nur dieses bezuglose "Ich bin"

ja...was denn? ich bin....? wer oder was genau?

es gibt keine 2 wesen, die den Satan überwinden, insofern.

liebe Grüße
 
Moin, :)

das problem bei so einem Anfang ist, jede Kritik soll gleich im vor hinein ausgehebelt werden, was einem evolutionären Fortschritt indem fall hinderlich ist.

Da Erzengel Michael, den satan überwindet, und dies nur ein einziger tun kann, fehlt indem Zusammenhang die Anmerkung, von familie und Jesus

es gibt bloss immer nur dieses bezuglose "Ich bin"

ja...was denn? ich bin....? wer oder was genau?

es gibt keine 2 wesen, die den Satan überwinden, insofern.

liebe Grüße

Hi hnoss,

ich kapier das echt nicht wie du das meinst? Ich würde ja sagen "Ich bin Ich". Oder wie? Und welchen Satan meinst du denn. Es gibt nur Gott der hier die Fäden zieht sozusagen.

Oder meinst du echt, es gibt einen Satan, der parallel zu Gott genauso viel bewirken kann? Ohne dass Gott es will?

Und warum kann nur Erzengel Michael - ich weiß gar nicht was ihr mit dem immer habt :) - den "Satan" überwinden?

liebe Grüße
Benzzon
 
Werbung:
Weil leider in der "Licht-und-Liebe"-Esoetrik-Schiene vermittelt wird, dass "alles in Liebe betrachten" heißt, das tatsächlich vorhandene Gefühl zu unterdrücken und durch etwas zu maskieren, was freundlich lächelt und eh nix anderes sein kann als Scheinheiligkeit in Perfektion.

Die geistige Welt meint mit "alles in Liebe betrachten" ganz was Anderes, nämlich:
Es ist ok, dass ich wütend bin. Ich schaue mit Liebe meine Wut an, weil ich in Ordnung bin wie ich bin.

Und DAS ist etwas völlig Anderes, hat völlig andere Konsequenzen und mit dem Unterdrücken und Übertünchen von Gefühlen nichts zu tun.



Das ist aber ein erheblich komplexerer und differenzierterer Prozess als die pompös-schwurbeligen "Botschaften" in diesen Tschännelings. Die kommen mir auch irgendwie so ein bischen vor wie das leere Geschwafeln von Motivationstrainern.

Kommt halt nicht so dolle wenn ein Erzengel einfach nur ziemlich das selbe sagt wie zB ein kompetenter Psychotherapeut zu dem Thema zu sagen hätte. Und genau dehalb brauchen wird dieses Getschännel einfach nicht, wiel zu diesen Themen von nachdenklichen Menschen schon lange viel tiefgründigere Erkenntnisse im Umlauf sind.
 
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