Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
Von Politikern hören wir fast täglich, das in Deutschland Chancengleicheit herrscht, dass jede Studieren darf und so weiter... aber stimmt das wirklich?
Die hancen von indern armer Eltern, durch Bildung aufzusteigen und am gesellschaftlichen Wolstand teilzuhaben, sind in Deutschland geringer als in anderen Industriestaaten. Genau ds zeigt eien aktuelle Studie der Bertelman Stiftung zur sozialen Gerchtigket. Die andauerne Ungerchtigkeit beim Zugang zur Bildung ist der Studie zufolge ein wesentlicher Grund, warum Deutschland beim sozialen Gerechtigkeit Nachholbederf ha.
Als soziale Gerechtigkeit versten die Autloren, dass jeder Mensch die gleiche Chancen auf Teilhabe hat. Wie es um diese Chancen in 31 OECD-Dtaaten bestellt ist, habe die Autoren unter 5 Aspekten gemessen. Neben dem Zugang zu Bildung gewichtetetem sie besonders wie wirksam die Länder gegen Armut vorgehen und wie gut ihre Bürger in den Arbeitsmarkt ingeriert sind. Eine geringere Rolle spielten die Faktoren Generationsgerechtigkeit und soziale Zusammnhalt.
Deutschland steht in der Untersuchung auf Platz 15 und damit in OECD Mittelfeld. Betrachetet man allein den Gesichtspunkt der Zugangsgerechtigkeit zu Bildung, fällt die Bundesrepublik auf latz 22 zurück. Hier legten die Autorenm die Meßlatte der Pisa-Studien an. Laut der letzten im Dezember veröffentlichten Pisa-Erhebenung haben sich die Bildungsaussichten von Kindern aus unterprivilegierten Familien zwar verbessert, sind aber immer noch schlechter als die bessergestellter Mitschüler.
Besorgnis erregt bei den Autoren auch die Tatsache, dass der Antei lerwerbstätiger armer Menschen in der vergangenen zehn Jahren zugenommen hat und Kinderarmut wächst.
Deutschland könnte insbeasondere von den skandinavischen Ländern lernen. die in puncto Chancengleichheit eine klasse für sich seien, meint der Autor Daniel Schad-Tischler. "Dort lernen die Kinder konsequent integrativ in Gaztagschulen mit geringer Separierung.
Eine umfassende Reform ist in Deutland nicht zu erwarten. Und zwar so lange nicht, bis in Deutschland die Schulen Ländersache bleinen
Shimon A.
Die hancen von indern armer Eltern, durch Bildung aufzusteigen und am gesellschaftlichen Wolstand teilzuhaben, sind in Deutschland geringer als in anderen Industriestaaten. Genau ds zeigt eien aktuelle Studie der Bertelman Stiftung zur sozialen Gerchtigket. Die andauerne Ungerchtigkeit beim Zugang zur Bildung ist der Studie zufolge ein wesentlicher Grund, warum Deutschland beim sozialen Gerechtigkeit Nachholbederf ha.
Als soziale Gerechtigkeit versten die Autloren, dass jeder Mensch die gleiche Chancen auf Teilhabe hat. Wie es um diese Chancen in 31 OECD-Dtaaten bestellt ist, habe die Autoren unter 5 Aspekten gemessen. Neben dem Zugang zu Bildung gewichtetetem sie besonders wie wirksam die Länder gegen Armut vorgehen und wie gut ihre Bürger in den Arbeitsmarkt ingeriert sind. Eine geringere Rolle spielten die Faktoren Generationsgerechtigkeit und soziale Zusammnhalt.
Deutschland steht in der Untersuchung auf Platz 15 und damit in OECD Mittelfeld. Betrachetet man allein den Gesichtspunkt der Zugangsgerechtigkeit zu Bildung, fällt die Bundesrepublik auf latz 22 zurück. Hier legten die Autorenm die Meßlatte der Pisa-Studien an. Laut der letzten im Dezember veröffentlichten Pisa-Erhebenung haben sich die Bildungsaussichten von Kindern aus unterprivilegierten Familien zwar verbessert, sind aber immer noch schlechter als die bessergestellter Mitschüler.
Besorgnis erregt bei den Autoren auch die Tatsache, dass der Antei lerwerbstätiger armer Menschen in der vergangenen zehn Jahren zugenommen hat und Kinderarmut wächst.
Deutschland könnte insbeasondere von den skandinavischen Ländern lernen. die in puncto Chancengleichheit eine klasse für sich seien, meint der Autor Daniel Schad-Tischler. "Dort lernen die Kinder konsequent integrativ in Gaztagschulen mit geringer Separierung.
Eine umfassende Reform ist in Deutland nicht zu erwarten. Und zwar so lange nicht, bis in Deutschland die Schulen Ländersache bleinen
Shimon A.