Aber gern, liebe Nezu:
Der Chalcedon hilft gegen Fieber und eitrige Wunden, löst Krampfadern und steuert durch seine Wirkung auf das Knochenmark die Bildung roter Blutkörperchen. Er lindert Leukämie.
Besonders hilft er jedoch bei Rachen-, Hals- und Kehlkopferkrankungen. Er lindert Schmerzen nach Mandelentzündungen und verhilft zu einer klaren, weichen und warmen Stimme. Am Hals getragen, bewahrt er Kinder vor Sprachfehlern und Stottern, Sänger und Redner vor Stimmbandüberreizung, Sängerknötchen und Stimmlosigkeit. Salziges Calcedon-Wasser heilt Heiserkeit, Kratzen im Hals, Kehlkopf- und Bronchialentzündungen. Durch Unterstützung einer Chalcedon-Kette am Hals wird der Schlaf tiefer.
Chalcedon und Bergkristall sind treue Begleiter in den Wechseljahren. In 0,3 Liter Wasser gelegt, ergeben beide ein Elixier, das vor Unterleibserkrankungen, Lungenerkrankungen und Arterienverklaking bewahrt. (Morgens auf nüchternen Mangen trinken). Dies verleiht auch eine weichere und gesündere Haut.
Psychisch verleiht der Chalcedon Durchsetzungsvermögen, schenkt mehr Selbstvertrauen, vertreibt Melancholie, ist für Redner zum besseren Ausdruck und gegen Lampenfieber hilfreich. Unter dem Kopfkissen bewahrt er vor Albträumen und Schlafstörungen.
Quelle: Das Große Lexikon der Heilsteine, Düfte und Kräuter, Methusalem-Verlag