Chakren der Pflanzen

KingOfLions

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Was mir gerade so auf Grund einer Frage durch den Kopf schießt ... da Pflanzen natürlich auch einen Energiehaushalt haben, sollten sie auch Chakren haben. Hat sich jemand von euch bereits einmal mit dem Thema intensiver beschäftigt?
 
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Seit Jahrhunderten verwenden die Menschen Pflanzen und Kräuter für medizinische, spirituelle und volkstümliche Zwecke. Überall auf der Welt arbeiteten Medizinmänner, Schamanen, Kräuterfrauen und Heiler mit Mitteln aus der Botanik, um Schmerzen zu lindern, Wunden zu verschließen, Krankheiten zu heilen, Göttern zu huldigen oder Geister zu beschwören. Aber deinen Gedankengang, dass auch Pflanzen Chakren haben müssten, finde ich sehr spannend, daher hänge ich mich hier mal an =) und bin gespannt, was wir evtl. noch an Infos bekommen dazu. LG
 
Solche grundlegenden Themen sind leider nicht unbedingt etwas für das Forum hier ....

However. An sich müssten Pflanzen einen Hauptkanal haben, da sie ja auch einen Energiefluss vom Himmel zur Erde haben. Allerdings entstehen beim Menschen die Chakren ja durch die Nervenknoten, die Pflanzen an sich nicht besitzen. Die Frage bei der Pflanze wäre also, ob hier energetisch nur auf Zellebene abgehandelt wird, oder ob es nervenknotenähnliche Strukturen auch bei der Pflanze gibt.

Ansätze finden sich in der Pflanzenneurobiologie, die aber noch ein zu neues Gebiet ist, um klare Aussagen zu bieten. Tatsache ist, dass Pflanzen auf Zellebene auf Anreize reagieren können, und zwar als Zellgruppe in intelligenter Form, d.h. es reagieren nicht nur betroffen Zellen sondern auch ganze Zellgruppen bzw. die gesamte Pflanze auf ein Ereignis.

Klar ist auch, dass Pflanzen auf Energiearbeit reagieren. Was natürlich die spannende Frage aufwirft ... welche Konsequenzen das im Umkehrschluss auch für die Behandlung von Menschen hat.
 
Da könnte man die Arbeit von Wilhelm Reich mit hinzu ziehen. Aber dabei nicht vergessen, dass es zwischen den Pflanzen auch eine Biochemische Kommunikation gibt. Eine Art Gegenübertragung, die völlig unabhängig davon ist ob die Pflanzen nebeneinander stehen oder einige zig Meter von einander entfernt wachsen.
Außerdem mit bedenken, die Pflanzen tragen ihre "Geschlechtsorgane" auf dem Kopf (Blüten, Samen).
So einfach ist es nicht, wenn es auch schon in der Vergangenheit Versuche gegeben hat den Pflanzen Chakren bzw. Energiepunkte, so wie bei Mensch oder Tier, zuzuordnen.
Sie haben natürlich dennoch ein Energiefeld, was wir bei uns Aura nennen.
Die Pflanzen sind ja außerdem, anders als Menschen oder Tiere, wichtige "Chiproduzenten", für die Energie, die wir bei der Energiearbeit aus der Luft oder direkt aus der Pflanze ziehen.

Der Energiefluss findet genauso wie bei jedem Lebewesen durch Licht (Biophotonen) statt. Ob es da Nervenknoten gibt oder nicht, ist irrelevant. Die Nervenbahnen sind nicht identisch mit den Energiebahnen, auch wenn einige parallel laufen. Energiebahnen befinden sich auch außerhalb der Physis. Die Physis ist nur EIN Medium aber nicht DAS Medium für Energie(Chi).

LG
Waldkraut
 
Da könnte man die Arbeit von Wilhelm Reich mit hinzu ziehen. Aber dabei nicht vergessen, dass es zwischen den Pflanzen auch eine Biochemische Kommunikation gibt. Eine Art Gegenübertragung, die völlig unabhängig davon ist ob die Pflanzen nebeneinander stehen oder einige zig Meter von einander entfernt wachsen.

Ja, danke für den Hinweis. Das wäre natürlich noch ein zusäzlicher Ansatz ... die Frage, ob die einzelne Pflanze möglicherweise selber ein Nervenknoten innerhalb eines komplexeren Geflechts sein könnte. Zumindest die Spekulation ist es mal wert ....

Außerdem mit bedenken, die Pflanzen tragen ihre "Geschlechtsorgane" auf dem Kopf (Blüten, Samen).

Wirft die Frage auf, ob das überhaupt einen Einfluss hat. Wenn ich mich von der Zuordnung beim Menschen löse (die natürlich dadurch umgekehrt werden würde), dann ist es eigentlich egal, wo sich die Geschlechtsorgane befinden ... sebst wenn es zu diesen auch bei der Pflanze eine Chakrenzuordnung geben würde.

So einfach ist es nicht, wenn es auch schon in der Vergangenheit Versuche gegeben hat den Pflanzen Chakren bzw. Energiepunkte, so wie bei Mensch oder Tier, zuzuordnen.

Aber bisher leider so weit ich weiss noch nicht erfolgreich ... weder als Bestätgung noch als klare Verneinung.

Sie haben natürlich dennoch ein Energiefeld, was wir bei uns Aura nennen.

Sie haben ja Bioprozesse ... mithin also auch eine Aura. Wobei ich (leider) bei Menschen nur die innersten 2 Auraschichten sehen kann ... bei Pflanzen aber nur eine sehe. Muss mir mal die Zeit nehmen da genauer hinzuspüren.

Die Pflanzen sind ja außerdem, anders als Menschen oder Tiere, wichtige "Chiproduzenten", für die Energie, die wir bei der Energiearbeit aus der Luft oder direkt aus der Pflanze ziehen.

Was das Chi betrifft, ist ja generell unklar, wo dieses gerade bei Behandlungen herkommt. Es klingt natürlich gut, wenn wir sagen wir verbinden uns mit diversen Energiequellen, von der Pflanze bis zu irgendwelchen dubiosen "Seelenebenen" ... aber klar ist da im Endeffekt nichts. Drum auch mein persönlicher Ansatz, mit Energiearbeit entsprechend respektvoll umzugehen ... vor allem wenn dann bei Gruppenarbeiten Energien bewegt werden, die in der Größenordnung einer Atombombe liegen.

Der Energiefluss findet genauso wie bei jedem Lebewesen durch Licht (Biophotonen) statt. Ob es da Nervenknoten gibt oder nicht, ist irrelevant. Die Nervenbahnen sind nicht identisch mit den Energiebahnen, auch wenn einige parallel laufen. Energiebahnen befinden sich auch außerhalb der Physis. Die Physis ist nur EIN Medium aber nicht DAS Medium für Energie(Chi).

Jein. Biophotonen erklären zwar die Aura und die direkten Behandlungsmöglichkeiten. Würden aber die Möglichkeiten zur Fernbehandlung nicht erklären. D.h. an der Stelle ist das Modell einfach nicht vollständig.

Nach meinem Kenntnisstand sind die Nervenbahnen identisch mit den Energiebahnen (wobei das natürlich nur für die Körperchakren gilt) . Auch die Nebenchakren entsprechen den kleinen Nervenknoten. Im Hauptkanal als Haupt-Energieleiter bilden sich die Chakren dort, wo die Haupt-Nervenknoten an das Rückenmark angebunden sind. D.h. Chakra ist immer mit der bewegten Energie ident, bzw. anscheinend spezifisch stark an den Stellen wo zwischen elektrischer und chemischer Energie umgewandelt wird, und sich dadurch ein Energiewirbel bildet.

Wenn Du natürlich die Meridiane ansprichst, die sind tatsächlich nicht ident mit den Energiebahnen. Sie sind aber eigentlich auch keine Energiebahnen, sondern eine Aufreihung von Punkten, die halt psychoenergetisch mit einem spezifischen Organ verbunden sind und gewisse Anreize an dieses Organ liefern. Wie das konkret auf biochemischer Ebene funktioniert wissen wir ja heute auch noch nicht.
 
Wenn Du natürlich die Meridiane ansprichst, die sind tatsächlich nicht ident mit den Energiebahnen. Sie sind aber eigentlich auch keine Energiebahnen, sondern eine Aufreihung von Punkten, die halt psychoenergetisch mit einem spezifischen Organ verbunden sind und gewisse Anreize an dieses Organ liefern. Wie das konkret auf biochemischer Ebene funktioniert wissen wir ja heute auch noch nicht.
Also, das ist bekannt.
Die Meridiane sind die Verbindungslinien zwischen den Chakren. Sie speisen den Körper mit Chi. Die Chakren nehmen das Chi auf und über die Meridiane wird das Chi "verteilt". Sie geben das Chi auch ab - so funktioniert der "Chakraatem" - das alles passiert gleichzeitig.
Das hat mit den Nerven nichts zu tun, nicht grundlegend. Würde ein Organ entnommen, laufen die Meridiane dort dennoch weiter entlang und das Chi wird nach wie vor transportiert, und das zugehörige Chakra ist auch weiter da. Deswegen behandelt man ja auch amputierte Körperteile genauso, als ob sie noch da wären.
Der Körper ist nur das Gefäß.
Die Prananröhre - der Hauptmeridian - der an der Wirbelsäule entlang zu fließen scheint, ist die Verbindung zwischen "Erde und Himmel" - und wenn das stimmen würde, was du meinst, würde dieser Meridian am Sakralchakra enden, denn das Rückenmark geht nicht bis zum Wurzelchakra ;) - es endet im 2. Lendenwirbel - bleiben noch 8 Wirbel übrig und der Steiß.
Die Pranaröhre (der Hauptmeridian Sushumna) endet genau genommen aber im Perineum - ein Chakra das bei den gängigen Methoden völlig vernachlässigt wird. Das Wurzelchakra zweigt sich schon vorher am Steiß (der kein Rückenmark hat) ab.

Die Pranaröhre ist unabhängig von der Wirbelsäule - sie befindet sich auch außerhalb der Physis - es ist ein ganz einfaches Bild ... die Idee von den Nervenbahnen hinkt.
Vielleicht wird das auch bei manchen Methoden falsch gelehrt. Aber so wie eben erklärt kommt es im Yoga, Pranayanna und fortgeschrittenen Pranic-Healing Anwendungen heraus.

Vielleicht sollte man einfach nicht zu kompliziert denken und das "Schulwissen" mal weg lassen (oder auffrischen) oder etwas kausaler anwenden.

LG
Waldkraut
 
Ach so, dass hier noch.

Was das Chi betrifft, ist ja generell unklar, wo dieses gerade bei Behandlungen herkommt. Es klingt natürlich gut, wenn wir sagen wir verbinden uns mit diversen Energiequellen, von der Pflanze bis zu irgendwelchen dubiosen "Seelenebenen" ... aber klar ist da im Endeffekt nichts. Drum auch mein persönlicher Ansatz, mit Energiearbeit entsprechend respektvoll umzugehen ... vor allem wenn dann bei Gruppenarbeiten Energien bewegt werden, die in der Größenordnung einer Atombombe liegen.

Das ist nicht unklar - auch das gehört zum Basiswissen bei einigen alten Methoden.
Reiki z.B. gehört da eher nicht zu, vor allem weil da heute zum Großteil sehr "frei interpretiert" wird.
Es gibt bestimmte Grundarten von Chi - Prana. Da gehört das Chi der Pflanzen als eigenständige Qualität dazu und wird bei ganz bestimmten Anwendungen gezielt genutzt, so wie andere Chiqualitäten auch.
Pflanzen haben einen Pranaatem, ganz klar, sonst würden sie kein Chi abgeben/aufnehmen.

-Was Reich angeht ist Orgon praktisch unser deutscher Bergriff für Chi -

Ich persönlich finde die Unterteilung bei Pflanzen in bestimmte Chakren völlig nutzlos - schon allein deswegen, weil durch die "freie Interpretation" heute schon genug Halbwahrheiten herum schwirren - siehe Beispiel Meridiane ....

... habe die Ehre ...
 
Also, das ist bekannt.
Die Meridiane sind die Verbindungslinien zwischen den Chakren. Sie speisen den Körper mit Chi. Die Chakren nehmen das Chi auf und über die Meridiane wird das Chi "verteilt". Sie geben das Chi auch ab - so funktioniert der "Chakraatem" - das alles passiert gleichzeitig.

Dazu gibt es unterschiedliche Zugänge. Um die beiden hauptsächlichen Konzepte zu verbinden, ist es eben notwendig genauer hinzuschauen. Du hast selber die Biophotonen erwähnt. Diese können nur dann entstehen, wenn an diesem Punkt chemische Prozesse mit hoher Intensität passieren. Drum können wir neben den Chakren auch Entzündungen (Überenergien) als auch Unterenergien (unterversorgte Krankheitsherde) wahrnehmen.
Währenddessen dürften die Meridianpunkte (eben als spezifische Punkte) gezielt auf das Unterbewusstsein wirken, und dort auf die Ansteuerung des Organs oder seiner Zulieferer. Dass es sich dabei um Energieleiter handelt (obwohl ja in der Kinesiologie sehr wohl auch mit dem Gesamtmeridian gearbeitet wird) ist alleine auf Grund der Ausformung der Meridiane entsprechend TCM eher anzuzweifeln.

Das hat mit den Nerven nichts zu tun, nicht grundlegend. Würde ein Organ entnommen, laufen die Meridiane dort dennoch weiter entlang und das Chi wird nach wie vor transportiert, und das zugehörige Chakra ist auch weiter da. Deswegen behandelt man ja auch amputierte Körperteile genauso, als ob sie noch da wären.
Der Körper ist nur das Gefäß.

Da sind wir eher wieder bei den Nerven. Natürlich sind die Nervenbahnen von Extremitäten im Körper nach wie vor vorhanden, und können auch noch Signale abgeben, die vom Gehirn natürlich als Signal der jeweiligen Extremität wahrgenommen wird. Das hat mal mit energetisch ziemlich wenig zu tun.

Sieht man einen Anteil des energetischen Abdrucks als "Blaupause" des Körpers im Aufbau an, wie das ja von manchen Strömungen vertreten wird, dann würde das sogar erklären, warum nicht mehr vorhandene Gliedmaßen oder Organe energetisch trotzdem noch sichtbar sind (wobei mir da die Verifikation fehlt, nachdem ich nur schwach Aurasichtig bin ... zu faul zum Üben).

Die Prananröhre - der Hauptmeridian - der an der Wirbelsäule entlang zu fließen scheint, ist die Verbindung zwischen "Erde und Himmel" - und wenn das stimmen würde, was du meinst, würde dieser Meridian am Sakralchakra enden, denn das Rückenmark geht nicht bis zum Wurzelchakra ;) - es endet im 2. Lendenwirbel - bleiben noch 8 Wirbel übrig und der Steiß.
Die Pranaröhre (der Hauptmeridian Sushumna) endet genau genommen aber im Perineum - ein Chakra das bei den gängigen Methoden völlig vernachlässigt wird. Das Wurzelchakra zweigt sich schon vorher am Steiß (der kein Rückenmark hat) ab.

Alleine der Hauptkanal spricht schon mal gegen die Meridiane als Energiebahnen (woher werden dann die Meridiane versorgt? Wie sind sie angebunden?). Da stimmt die Logik nicht ganz bzw. fehlen Erklärungen.

Das Wurzelchakra endet klarerweise vor dem Schwanzfortsatz. Und jeder wird wohl bestätigen können (insbesondere Du als Frau ;)), dass es im Sexualchakra einen sehr aktiven Nervenknoten gibt.

Die Pranaröhre ist unabhängig von der Wirbelsäule - sie befindet sich auch außerhalb der Physis - es ist ein ganz einfaches Bild ... die Idee von den Nervenbahnen hinkt.
Vielleicht wird das auch bei manchen Methoden falsch gelehrt. Aber so wie eben erklärt kommt es im Yoga, Pranayanna und fortgeschrittenen Pranic-Healing Anwendungen heraus.

Das stimmt so nicht. Weil das Rückenmark hier ja auch als Leiter dient. Obwohl es nach der Theorie 2 Leiter gibt, einen Auf- und einen Absteigenden, die jeweils neben der Wirbelsäule liegen sollen. Was aber in sich einen logischen Fehler hat, weil dann alle Chakren grundsätzlich in die gleiche Richtung drehen müssten, und es keine gegensinnig drehenden Chakren geben dürfte - und die gibt es ja mehr als genug. Gleichzeitig ist aber in der Energieleitung des Hauptkanals in diesen Fällen keine Anomalie festzustellen.

Von "Schulwissen" im esoterischen Bereich zu reden ist echt süß (y). Ich schau' mir die Logik und Beweise an, und folge nicht irgendwelchen erlernten Konzepten, soweit sie nicht logisch sind. Auch Lehrwissen sollte halt irgendwann mal gegen die Realität geprüft werden. Und grade die indische Richtung ist immer sehr anzuzweifeln, weil es da einige Aussagen gibt die anscheinend irgendwo auf dem Weg verfäscht wurden und sich nicht mit den Wahrnehmungen anderer schamanischer Heilertraditionen decken. Ich hab' zwar eine vedische Einweihung, aber leider nicht in die Heilertradition, um die Originalquellen zur Verfügung zu haben.

Wie auch immer, es geht ja nicht um den Menschen sondern um die Pflanzen. Und dort ist im ersten Ansatz weder ein Hauptkanal noch Meridiane oder Meridianpunkte auszumachen. Und damit naturgemäß auch keine Chakren, soferne man sie nicht ausserhalb der Pflanze sucht (wie z.B. bei "Energieplätzen" in Wäldern), d.h. letztlich in einem Erdnetzwerk.
 
Ach so, dass hier noch.



Das ist nicht unklar - auch das gehört zum Basiswissen bei einigen alten Methoden.
Reiki z.B. gehört da eher nicht zu, vor allem weil da heute zum Großteil sehr "frei interpretiert" wird.
Es gibt bestimmte Grundarten von Chi - Prana. Da gehört das Chi der Pflanzen als eigenständige Qualität dazu und wird bei ganz bestimmten Anwendungen gezielt genutzt, so wie andere Chiqualitäten auch.
Pflanzen haben einen Pranaatem, ganz klar, sonst würden sie kein Chi abgeben/aufnehmen.

-Was Reich angeht ist Orgon praktisch unser deutscher Bergriff für Chi -

Ich persönlich finde die Unterteilung bei Pflanzen in bestimmte Chakren völlig nutzlos - schon allein deswegen, weil durch die "freie Interpretation" heute schon genug Halbwahrheiten herum schwirren - siehe Beispiel Meridiane ....

... habe die Ehre ...

Mah, deine festen Glaubensvorstellungen möcht' ich haben ... Du sprichst deinen Glauben immer so als Tatsachen aus, die aber teilweise sowohl der Physis als auch neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen widersprechen. Das sind dann halt so überlieferte Glaubenssysteme .... Letztlich aber nur Arroganz.

Reiki hat eine ganz klar definierte Energiequelle mit einer spezifischen Schwingung. Da wird so gar nichts 'frei interpretiert", was alleine auf Grund der Einweihung und der damit verbundenen "defaultmäßigen" Anbindung an die entsprechende Energiequelle zumindest ohne weitere Entwicklung gar nicht ermöglicht, eine andere Energiequelle zu nutzen.

Nur egal ob wir annehmen, dass wir Chi/Prana von den Pflanzen, von anderen Menschen, speuzifischen Gruppen, irgenwelchen Seelenebenen oder aus "göttlichem Licht" bekomemn ... wir wissen heute nicht, wo diese Energien tatsächlich herkommen. Wir können nur versuchen halbwegs unter Kontrolle zu halten, mi welchen Energien und Schwingungsebenen wir arbeiten.
Und nein, Reichs Orgon ist nicht zwingend mit Chi zu verbinden ... aber das wäre eine andere Diskussion.

Ich finde es sinnvoll, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Abgesehen von Neugier, zum Einen weil es einen Ansatzpunkt für eine erweiterte emotionale Kommunikation mit Pflanzen bieten würde, zum Anderen auch einen Einblick in die Psyche von Pflanzen bzw. Pflanzengruppen (so vorhanden) bieten würden, die sogar von sehr praktischem Nutzen sein könnte. Insofern lohnt es sich vielleicht doch, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.
 
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also ich musste jetzt echt an paar Stellen schmunzeln .... du hast auf meinen Text überhaupt nicht geantwortet, schreibst von was völlig anderem.
Ich werde mir später mal die Zeit nehmen auf deine Annahmen zu antworten.

Deine "Wahrheit" scheint mir ein gutes Beispiel von "freier Interpretation" von Energiesystemen zu sein.

Wie gesagt mehr später dazu .....
 
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