Ja, das habe ich auch nicht in Frage gestellt. Aber die Intensität war so noch ok. Es könnte natürlich sein, dass etwas falsch gelaufen sein könnte, falls es so wäre, wüsste ich nicht, was es gewesen sein sollte, außer das ich meine Aufmerksamkeit zu sehr auf den Psiball hatte.die Fragen sind schon berechtigt, ich hab mich mal kräftig an einem Psiball verbrannt.
Aber davon mal ab: Ich kämpfe aber mit einer ziemlich belastenden Vorstellung. Diese Vorstellung hatte ich schon bevor ich jetzt überhaupt wieder angefangen habe regelmäßig zu meditieren. Es eine Vorstellung, die sich mir einfach aufdrängt, eine Vorstellung, die ich überhaupt nicht haben will.
Es ist so, dass ich mir vorstelle, dass sich Krebszellen in mir ausbreiten (außerhalb der Meditation als auch in der Meditation). Diese Vorstellung habe ich jetzt auch nicht wirklich oft am Tag, aber wenn ich sie habe, beängstigt mich das schon sein wenig. Diese Vorstellung habe ich wie gesagt auch schon gehabt, bevor ich überhaupt angefangen habe zu meditieren. Ich weiß nicht so recht, wie ich damit umgehen soll. Manchmal spiele ich dann eine Art Actionheld der die Krebszellen alle abschießt. Aber dann stelle ich mir wieder Krebszellen vor und dann muss ich die ja wieder abschießen. Das ist ein Teufelskreis. Aber mahcnal bleibt die Vorstellung auch weg, wenn ich die alle abgeschossen habe. Mein Geist meinte der große Psiball im Hals ist eine tolle Idee um sich vorzustellen, dass das Ding platzt um dann Krebszellen in meinem Körper zu verbreiten.
Jetzt habe ich noch die Vorstellung, dass ich durch diese Vorstellungen besonders in der Meditation das Risiko steigere an Krebs zu erkranken, weil ich meine dass die Vorstellungskraft gerade in der Meditation um ein vielfaches stärker ist.