Chakra Yoga Nidra!

die Fragen sind schon berechtigt, ich hab mich mal kräftig an einem Psiball verbrannt.
Ja, das habe ich auch nicht in Frage gestellt. Aber die Intensität war so noch ok. Es könnte natürlich sein, dass etwas falsch gelaufen sein könnte, falls es so wäre, wüsste ich nicht, was es gewesen sein sollte, außer das ich meine Aufmerksamkeit zu sehr auf den Psiball hatte.

Aber davon mal ab: Ich kämpfe aber mit einer ziemlich belastenden Vorstellung. Diese Vorstellung hatte ich schon bevor ich jetzt überhaupt wieder angefangen habe regelmäßig zu meditieren. Es eine Vorstellung, die sich mir einfach aufdrängt, eine Vorstellung, die ich überhaupt nicht haben will.

Es ist so, dass ich mir vorstelle, dass sich Krebszellen in mir ausbreiten (außerhalb der Meditation als auch in der Meditation). Diese Vorstellung habe ich jetzt auch nicht wirklich oft am Tag, aber wenn ich sie habe, beängstigt mich das schon sein wenig. Diese Vorstellung habe ich wie gesagt auch schon gehabt, bevor ich überhaupt angefangen habe zu meditieren. Ich weiß nicht so recht, wie ich damit umgehen soll. Manchmal spiele ich dann eine Art Actionheld der die Krebszellen alle abschießt. Aber dann stelle ich mir wieder Krebszellen vor und dann muss ich die ja wieder abschießen. Das ist ein Teufelskreis. Aber mahcnal bleibt die Vorstellung auch weg, wenn ich die alle abgeschossen habe. Mein Geist meinte der große Psiball im Hals ist eine tolle Idee um sich vorzustellen, dass das Ding platzt um dann Krebszellen in meinem Körper zu verbreiten.

Jetzt habe ich noch die Vorstellung, dass ich durch diese Vorstellungen besonders in der Meditation das Risiko steigere an Krebs zu erkranken, weil ich meine dass die Vorstellungskraft gerade in der Meditation um ein vielfaches stärker ist.
 
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Dann sollte man mit Meditation vielleicht erstmal Pause machen und ergründen, beispielsweise in einer guten Psychotherapie, wie du auf diese Vorstellungen kommst und wie du die Vorstellungen veränderst.

Meditation kann solchen Gedanken tatsächlich zusätzliche Kraft verleihen. Andererseits kann man natürlich auch durch geeignete Meditation auf solche Vorstellungen sie verändern. Dafür empfehle ich allerdings einen erfahrenen Meditationslehrer. Alleine weitermachen ist ein sehr riskantes Spiel mit der Frage ob die Veränderung des Gedanken zuerst gelingt oder der Gedanke zuerst soviel Kraft gewinnt, dass er anfängt dich wesentlich zu schädigen.
 
Was ich glaube ich alleine ganz gut hinkriegen könnte, wäre eine ziemlich gleichgültige und distanzierte Haltung aber vielleicht auch sogar eine liebevolle und distanzierte Haltung gegenüber dieser Vorstellung zu entwickeln . Nur: Helfen eine dieser beiden Haltungen um die Vorstellung in was Positives zu verwandeln?

Ich kann mir viele Dinge vorstellen. Ich kann die umher fliegenden Krebszellen ja sofort in umher fliegende Liebesschmetterlinge umwandeln. Das bedarf zwar ein wenig Übung aber irgendwann hab ich dann nur noch Liebesschmetterlinge, die in mir herum fliegen. Oder ist das zu simpel gedacht? :D
 
Okay. Ich hab mich ein wenig analysiert. Wie es aussieht gehört das, was ich habe zu den Zwangsgedanken. Das Problem bei den Zwangsgedanken ist Bewertung des Gedankens und magisches Denken. Beim magischen Denken gibt es keinen logischen Zusammenhang. Bei mir gibt es allerdings einen kleinen logischen Zusammenhang. Wenn ich einfach die Krebszellen abtöte oder sie in liebende Schmetterlinge umwandle so scheinen das neutralisierenden Gedanken/Handlungen eines normal Zwangsgestörten zu sein und fördern eher wiederum, dass die Vorstellung sich wiederholt.

Was ich mir jetzt als mein eigener Psychotherapeut sagen kann, ist folgendes:
Es ist sehr unwahrscheinlich, dass du Krebs bekommen wirst, wenn du dir vorstellst, dass sich Krebszellen in dir ausbreiten. Die Gedanken haben keine direkte Macht auf die Materie bzw. deinen Körper (Änderung der Bewertung meiner Vorstellung. Dies führt zu einer anderen emotionalen Reaktion - weniger Angst/Unruhe). Bedenke auch, dass du dir durch solche Gedanken Angst machst und ein dadurch ein wenig der Stress erhöht wird (indirekte Macht). Der Stress verringert die Leistungsfähigkeit deines Immunsystems und dein Immunsystem kann verhindern, dass Krebs ausbricht. Damit du aber Krebs bekommen kannst, müssen noch viele andere Faktoren gegeben sein, als nur eine Schwächung des Immunsystems damit durch solche Gedanken tatsächlich Krebs ausgelöst werden könnte. Und das die Faktoren gerade genau dann, wenn du kurz Stress hast aufgrund dieser Gedanken ganz genau so sind, dass dadurch Krebs ausgelöst werden könnte, schätzt du selber als sehr gering ein.

Daraus ergibt sich für mich:

Selbst wenn du diese Vorstellungen hast ist eine neutralisierende Vorstellung mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit unnötig, weil solche Vorstellungen deine Krebsgefahr nur unwesentlich erhöht.

Die Bewertung dieser Vorstellung hat sich geändert (Vorstellungen haben keinen direkten Einfluss auf die Materie, wenn dann einen indirekten wie z.B. über Stress) und muss sich nun noch festigen - also als eine Überzeugung festsetzen. Wenn du es schaffst die Bewertung der Vorstellung langfristig zu ändern, wird die Unruhe bzw. Angst verschwinden und ein neutralisierendes Ritual ist nicht mehr nötig. Die Krebsvorstellung geht in die Bedeutungslosigkeit über und es wird keine Angst/Stress mehr ausgelöst. Dadurch erhöht sich dein Krebsrisiko um genau 0%. Vielleicht wird die Vorstellung so noch ein wenig bei dir bleiben, aber du hast gute Chancen, dass die Vorstellung in der erarbeiteten Bedeutungs- und Machtlosigkeit verschwindet.
 
Was ich glaube ich alleine ganz gut hinkriegen könnte, wäre eine ziemlich gleichgültige und distanzierte Haltung aber vielleicht auch sogar eine liebevolle und distanzierte Haltung gegenüber dieser Vorstellung zu entwickeln . Nur: Helfen eine dieser beiden Haltungen um die Vorstellung in was Positives zu verwandeln?

Ich kann mir viele Dinge vorstellen. Ich kann die umher fliegenden Krebszellen ja sofort in umher fliegende Liebesschmetterlinge umwandeln. Das bedarf zwar ein wenig Übung aber irgendwann hab ich dann nur noch Liebesschmetterlinge, die in mir herum fliegen. Oder ist das zu simpel gedacht? :D
Das Problem damit, eine Vorstellung mit einer anderen Vorstellung zu bekämpfen ist, dass man danach ja wieder neue "schlechte" Vorstellungen entwickeln kann. Blödes Beispiel, aber nur als proof of principle: Liebesschemtterlinge legen Eier, und die Eier entwickeln sich erstmal zu neuen Krebszellen... etc. ad infinitum bzw. ad exitum.
Es kann also funktionieren, manche Krebspatienten haben auf diese Weise tatsächlich ihren Krebs besiegt. Es kann aber auch schiefgehen, und das ist was ich meinte, es ist mehr oder weniger ein Glücksspiel, sich auf diese Schiene einzulassen. Ok, wer verzweifelt ist, kann nur gewinnen oder so.

Kontemplation der Krebsgedanken geht so (wieder nur ein Beispiel): Was ist Krebs?
Ich schau genau hin.
Zellen, die nicht sterben können.
Ein Ausdruck der menschlichen Sehnsucht nach Unsterblichkeit, nur auf der falschen Ebene.
Krebs will den Tod vermeiden und produziert Tod.
Tod wiederum ist nur Wechsel der Form.
Es besteht also kein Grund für die Angst vor dem Tod.
Andererseits könnte ich auch die Krebszellen selber sterben lassen.
Krebszellen sind Junkies.
Sie raffen die Körperenergie an sich, nur um sich möglichst schnell weiter zu vermehren.
Ein reduzierter Stoffwechselkreislauf.
Ein paar Zellen wollen Unsterblichkeit und erkaufen das mit dem Tod des gesamten Organismus.
Egoismus drückt sich da aus.
Was ist das Gegenteil?
Stimmt, es ist Liebe.
Liebe aber nicht als schönes Gefühl, irgendwas rosarot fluffig aufgeplustertes.
Liebe bedeutet auch, Verantwortung für mich selbst und für das ganze zu übernehmen.
Verantwortung führt dann dazu, dass ich nicht auf Kosten anderer meine Ziele verwirkliche.
Wie im Großen so im Kleinen.
Lao Tse sagt: "Wer sein Selbst hintan setzt, kommt voran."
Das ist das Gegenteil.
Selbstlosigkeit.
Ich lasse mich ruhig sterben.
Das sterbliche kann nicht unsterblich sein.
Dieser sterbliche Körper darf also sterben.
Es ist ok.
Und doch, jetzt kommt eine Verwandlung.
Ich lasse das sterbliche sterben, die Quadratur des Kreises und wieder zurück.
rumkrebsen, das wort könnte mir auch was sagen.
Krebse gehen seitlich, also nicht straight voran.
Vermeiden also die direkte Konfrontation.
Was vermeide ich, wenn ich solche Gedanken denke?
Wenn ich ein erfülltes Gedankenleben hätte, gäbe es weniger Gedankenunkraut.
Ich kultiviere also schöne Gedanken.
Liebesschmetterlinge sind zu platt.
Aber vielleicht als Metapher.
Es gibt tausende verschiedener Arten von Schmetterlingen.
Schmetterlinge drücken die Leichtigkeit der Seele aus, wie sie durchs Leben tanzen kann.
Ich möchte meine eigene Art der Leichtigkeit finden.
Welche Art von Liebesschmetterling bin ich?
usw...
 
Okay. Ich hab mich ein wenig analysiert. Wie es aussieht gehört das, was ich habe zu den Zwangsgedanken. Das Problem bei den Zwangsgedanken ist Bewertung des Gedankens und magisches Denken. Beim magischen Denken gibt es keinen logischen Zusammenhang. Bei mir gibt es allerdings einen kleinen logischen Zusammenhang. Wenn ich einfach die Krebszellen abtöte oder sie in liebende Schmetterlinge umwandle so scheinen das neutralisierenden Gedanken/Handlungen eines normal Zwangsgestörten zu sein und fördern eher wiederum, dass die Vorstellung sich wiederholt.

Was ich mir jetzt als mein eigener Psychotherapeut sagen kann, ist folgendes:
Es ist sehr unwahrscheinlich, dass du Krebs bekommen wirst, wenn du dir vorstellst, dass sich Krebszellen in dir ausbreiten. Die Gedanken haben keine direkte Macht auf die Materie bzw. deinen Körper (Änderung der Bewertung meiner Vorstellung. Dies führt zu einer anderen emotionalen Reaktion - weniger Angst/Unruhe). Bedenke auch, dass du dir durch solche Gedanken Angst machst und ein dadurch ein wenig der Stress erhöht wird (indirekte Macht). Der Stress verringert die Leistungsfähigkeit deines Immunsystems und dein Immunsystem kann verhindern, dass Krebs ausbricht. Damit du aber Krebs bekommen kannst, müssen noch viele andere Faktoren gegeben sein, als nur eine Schwächung des Immunsystems damit durch solche Gedanken tatsächlich Krebs ausgelöst werden könnte. Und das die Faktoren gerade genau dann, wenn du kurz Stress hast aufgrund dieser Gedanken ganz genau so sind, dass dadurch Krebs ausgelöst werden könnte, schätzt du selber als sehr gering ein.

Daraus ergibt sich für mich:

Selbst wenn du diese Vorstellungen hast ist eine neutralisierende Vorstellung mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit unnötig, weil solche Vorstellungen deine Krebsgefahr nur unwesentlich erhöht.

Die Bewertung dieser Vorstellung hat sich geändert (Vorstellungen haben keinen direkten Einfluss auf die Materie, wenn dann einen indirekten wie z.B. über Stress) und muss sich nun noch festigen - also als eine Überzeugung festsetzen. Wenn du es schaffst die Bewertung der Vorstellung langfristig zu ändern, wird die Unruhe bzw. Angst verschwinden und ein neutralisierendes Ritual ist nicht mehr nötig. Die Krebsvorstellung geht in die Bedeutungslosigkeit über und es wird keine Angst/Stress mehr ausgelöst. Dadurch erhöht sich dein Krebsrisiko um genau 0%. Vielleicht wird die Vorstellung so noch ein wenig bei dir bleiben, aber du hast gute Chancen, dass die Vorstellung in der erarbeiteten Bedeutungs- und Machtlosigkeit verschwindet.
Der Ansatz ist ok, er funktioniert.
Er hat nur einen Preis, die Entmächtigung.
Er funktioniert nur, wenn ich meinen Gedanken diese Macht abspreche.
In der Meditation entdecke ich genau das Gegenteil.
Gedanken bekommen plötzlich eine ungeheure Energie.
Das sind zwei unvereinbare Ansätze.
 
Bevor ich jetzt deinen Text richtig auf mich wirken lasse (und im Vorraus schonmal Danke dafür!), möchte ich den vermutlichen Auslöser, der zu diesen Gedanken/Vorstellungen geführt hat kurz loswerden:

Ich habe einen nahe Verwandte, welche meint, dass junge Menschen keine Krankheiten bekommen können (obwohl sie nicht leugnet, dass Kinder Krebs bekommen, Babies sterben usw). Dennoch bleibt sie bei ihrer Einstellung, dass junge Menschen schlicht und ergreifend nicht krank werden können.

Mein Geist dachte sich dann so ungefähr: "Hey, was ist denn, wenn ich Krebs bekommen würde? Würde sie dann endlich ihre sture Haltung aufgeben? Wenn ich als junger Mensch und als ihr naher Verwandter Krebs hätte, würde sich ihre Einstellung dann endlich ändern? Würde sie dann endlich zu der Überzeugung gelangen, dass auch junge Menschen krank werden können oder sterben können?"

Auf diesem Boden Keimte diese Vorstellung wohl dann.
Ich habe heute morgen meditiert und ich habe u.a. mir klar gemacht, dass das nicht mein Problem ist, wenn meine nahe Verwandte das nicht begreifen kann, dass junge Menschen krank werden können und das ich nicht bereit dazu bin mich selbst für sie (körperlich) zu opfern, nur damit sie ihre Einstellung dazu ändert - was vermutlich sowieso auch nur sehr unwahrscheinlich wäre. Es ist schlicht und ergreifend die Verantwortung meiner Verwandten diese falsche Überzeugung zu ändern und nicht meine Verantwortung.

Das so als momentanen kleinen Einblick was von gestern auf heute passiert ist.
 
man könnte die Einstellung der Verwandten ja auch als starke Kraftquelle würdigen.
Sie ist überzeugt, dass kein junger Mensch krank werden kann. Das ist ihr Gedanke. Damit trägt sie mit ihrer Gedankenkraft einen kleinen Teil dazu bei, dass junge Menschen in ihrer Umgebung wirklich weniger leicht krank werden. Das finde ich gut. Also lasse ich es auf sich beruhen.
So gönne ich ihr ihre Gedankenkraft und mir meine. :)
 
Der Ansatz ist ok, er funktioniert.
Er hat nur einen Preis, die Entmächtigung.
Er funktioniert nur, wenn ich meinen Gedanken diese Macht abspreche.
In der Meditation entdecke ich genau das Gegenteil.
Gedanken bekommen plötzlich eine ungeheure Energie.
Das sind zwei unvereinbare Ansätze.

Erstmal hierzu: Ok ich kann das nachvollziehen. Das Problem ist, dass das die Standardtherapie eines Psychotherapeuten sein dürfte. Dem Klienten klar machen, dass seine Imagination keine direkte Wirkung auf die Realität (und für den Therapeuten wird das auch so sein, es sei denn es gibt wissenschaftliche Studien, die Beweisen das eine Krebsvorstellung zu Krebs führen kann) hat und dann geht es um die Reizexposition. Sprich: Ich muss in der Angst verharren und mich damit konfrontieren während ich die Krebsvorstellung habe. Wenn ich das dann lange genug gemacht habe, nimmt die Angst dann ab. Die Vorstellung an sich wird dort aber nicht verändert.

Ich frage mich aber auch: Ist es wirklich ein Widerspruch? Nur weil ich der Krebsimagination die Macht entziehe heißt das ja nicht unbedingt gleich, dass ich auch allen anderen Gedanken die Macht entziehe. Aber ich denke mir, dass es vielleicht schwierig sein könnte, einigen Gedanken wenig Wert beizumessen und anderen wiederum recht viel. Das bedarf vielleicht viel mehr Kontrolle/Übung als einfach nur noch bedeutungsvolle gesunde Gedanken zu haben. Kann ich aber nicht nur dann gesunde Gedanken haben, wenn ich nicht auch kranke Gedanken habe? Sind kranke Gedanken nicht gerade zu die Voraussetzung für gesunde Gedanken? Kann man im Geiste nur noch Yins ohne Yangs haben?

Aus meiner bisherigen Sicht sehe ich das also nicht als unvereinbar, sondern als vielleicht recht schwierig durchführbar/kontrollierbar.
 
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ok, das ist möglich. Dazu bedarf es eine gehörigen Portion Kontrolle über Gedanken, dann geht das.
Danke für deine scharfsinnige Analyse.

Gesunde und kranke Gedanken ist ja keine Dichotomie.
Es gibt unterschiedliche Grade von gesunden oder kranken Gedanken.
Im Laufe der spirituellen Arbeit werden die kranken Gedanken immer mehr verändert in gesunde Gedanken.
Man könnte die kranken Gedanken als Splitter ansehen. Ein Splitter tut weh, ist gefährlich. Setze ich alle Splitter eines zerbrochenen Spiegels wieder zusammen, gibt es tatsächlich keine kranken Gedanken mehr. Das ist ein hohes, aber erreichbares Ziel in der Meditation.

Das Kranke und Böse ist ja nicht verwerflich und muss nur ausgemerzt werden. Es sind lediglich Bruchstücke von etwas größerem, wunderbaren. Und so gesehen führen ja gerade die unangenehmen Bedingungen des menschlichen Lebens bei guter spiritueller Arbeit zu wunderbaren Ergebnissen.

Der Feinschliff an meiner Gedankenwelt gibt jedem meiner Gedanken immer größere Brillianz, Kraft und Gesundheit...
 
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