@Energeia
Die Ausführungen helfen mir dabei, dass ich mich einordnen kann. Ich bin nach dem Effekt zu urteilen, danach wohl eher der Meditierer. Ich hab mal wieder längere Zeit nicht meditiert. Und meditiere seit 2 Wochen? vielleicht 15minuten lang.
Ich merke, das ich generell achtsamer bin im Alltag. Allerdings hält das nicht lange an. Aber das spiegelt vermutlich meine eher unregelmäßige Meditationspraxis wider.
Wenn du schreibst, dass der Geist aktiv bleibt bei der Meditation, welche Geisteseigenschaften meinst du genau? Auf der Ebene der Gedanken ist es so, dass ich die Kontrolle über die Gedanken loslasse (na, wenn das keine Entspannung ist!) aber meine Aufmerksamkeit ist trotzdem den Gedanken zugerichtet, wobei die Produktion der Gedanken trotzdem weniger wird, also die Lücke zwischen den Gedanken größer wird.
Mal geht der Scheinwerfer der Aufmerksamkeit aber auch auf die Atmung. Meistens tue ich dies, wenn ich merke, dass ich zu aufmerksam den Gedanken zugewandt bin. Ich glaube das erzeugt eine gewisse Spannung/Verkrampfung in meinem Kopf. Ich denke das liegt daran, weil stark gesammelte Aufmerksamkeit zu Konzentration wird. Und ich will mich nun in der Meditation nicht konzentriert den Gedanken zu wenden, wohl aber mit Aufmerksamkeit/Wachsamkeit. Ich will meinen Geist beobachten und dafür brauch ich Wachsamkeit/Aufmerksamkeit. Konzentration aber nicht.
Ich kriege mehr und mehr den Eindruck, dass ich mich entweder maßlos überschätze oder aber mein Körper im Vergleich zu Anderen auf Meditation besser reagiert. Davor war mal wieder eine eher längere Pause. Ich meditiere seit 2 Wochen wieder eher unregelmäßig und das für 15minuten.
Die Ausführungen helfen mir dabei, dass ich mich einordnen kann. Ich bin nach dem Effekt zu urteilen, danach wohl eher der Meditierer. Ich hab mal wieder längere Zeit nicht meditiert. Und meditiere seit 2 Wochen? vielleicht 15minuten lang.
Ich merke, das ich generell achtsamer bin im Alltag. Allerdings hält das nicht lange an. Aber das spiegelt vermutlich meine eher unregelmäßige Meditationspraxis wider.
Wenn du schreibst, dass der Geist aktiv bleibt bei der Meditation, welche Geisteseigenschaften meinst du genau? Auf der Ebene der Gedanken ist es so, dass ich die Kontrolle über die Gedanken loslasse (na, wenn das keine Entspannung ist!) aber meine Aufmerksamkeit ist trotzdem den Gedanken zugerichtet, wobei die Produktion der Gedanken trotzdem weniger wird, also die Lücke zwischen den Gedanken größer wird.
Mal geht der Scheinwerfer der Aufmerksamkeit aber auch auf die Atmung. Meistens tue ich dies, wenn ich merke, dass ich zu aufmerksam den Gedanken zugewandt bin. Ich glaube das erzeugt eine gewisse Spannung/Verkrampfung in meinem Kopf. Ich denke das liegt daran, weil stark gesammelte Aufmerksamkeit zu Konzentration wird. Und ich will mich nun in der Meditation nicht konzentriert den Gedanken zu wenden, wohl aber mit Aufmerksamkeit/Wachsamkeit. Ich will meinen Geist beobachten und dafür brauch ich Wachsamkeit/Aufmerksamkeit. Konzentration aber nicht.
Ich kriege mehr und mehr den Eindruck, dass ich mich entweder maßlos überschätze oder aber mein Körper im Vergleich zu Anderen auf Meditation besser reagiert. Davor war mal wieder eine eher längere Pause. Ich meditiere seit 2 Wochen wieder eher unregelmäßig und das für 15minuten.
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