Iakchus
Sehr aktives Mitglied
Was spricht dagegen sich als interessierter 'Laie' einzuarbeiten?
Gerade die Physik ist mit Worten sehr gut abzubilden - ich les das immer ganz gerne. Man muss ja nicht immer jede Formel prüfen können. Es sind doch auch nur Modelle der möglichen Wirklichkeit. Und da wo Sätze stehen, wird es allemal interessant und durchaus nachvollziehbar.
Hi Loge
da spricht doch nichts gegen! Aber nein. Habe ich nicht gesagt. Ich habe eigentlich gesagt, dass ich von Physik keine Ahnung habe, und die Physiker offenbar in ihrer kleinen Welt bleiben - Milliarden für ihre kleine Welt (das schwingt moralisch immerhin mit).
Ich weiss bis heute nicht, aus welchen Bestandteilen die Atomare Welt besteht, in zwar IN WELCHER HIERARCHIE. Protonen, was sind das eigentlich. Wenn ich Wikipedia aufschlage, werde ich mit einer unglaublich zahlreichen und massigen Informationsflut beschert. Da bleibt am Ende nur ein ungefährer Einblick: Aha, es gibt kleine Teilchen.
Das ist smart (clever). Ja, natürlich bleibt was hängen. Aber die Relativitätstheorie oder Quantenphysik , so wie sie erklärt wird, in diesen Sätzen oder Bruchstücken, was man eben so versteht, das ist ziemlich weit weg von der Realität, die wir vor Augen haben. Das meinte ich. Nicht, dass man nun wirklich gar nichts begreifen würde. Es könnte aber mehr sein.
Es spricht nichts dagegen , sich die Mühe zu machen, da tiefer zu blicken zu versuchen. Aber die Physiker könnten es einem leicht machen, wenn sie hin und wieder zur breiten Masse sprechen würden. Muss ja nicht gleich eine Art von "Zeitungsphysik" sein, in Anlehnung an Zeitungsastrologie.
Es kann auch sein, dass sie selbst noch nicht wissen, was alles bedeutet. Oder dass ihre Theorien nur Möglichkeiten sind (Hypothesen). Aber auch das kann man vermitteln, man braucht nur sagen: "Wir gehen davon aus , dass..."
LG
Stefan