Cern-Physiker findenElementarteilchen Higgs Bosom

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diese deppen sollen das bleiben lassen!

fühle mich heute ganz komisch. die wollen wohl (meine) magische kräfte beschneiden. wegen diesen deppen sind heute auch meine katzen weggelaufen mit denen ich eine starke magische verbindung habe. :firedevil:firedevil:firedevil:firedevil:firedevil :cry3: :cry3::cry3::cry3::cry3:

schon vor 2 jahren als das erste experiment war habe ich ganz schlechte energien von seiten dieses scheiß cern gespürt.
 
Nicht Masse aufzubauen, sondern der Eigenschaft nach Masse zu HABEN.
Was wissen die Eso`s über Haben und Sein? Genau ^^

Der Beweis "nach" Sigma müßte im Übrigen auch erst erbracht werden. :)
 
Och nööö... ist ja mal wieder klar, dass man was findet, was man sich vorher gewünscht hat finden zu wollen. Und ich fragte mich was das wohl für ein Teilchen wäre, dass dem Higgs - Teilchen die Masse gibt... es gibt sich selber die Masse ? Ha, da haben wir es doch ! Sicherlich hat es sich sogar selber erschaffen oder wie ? Also so wirklich wurde damit kein Problem gelöst :clown:
 
Und deshalb kam ein Journalist auf die Idee, dieses Teilchen Gottesteilchen zu nennen. Weil es so nah an einem Schöpfergott ist, wie das Universum sein kann.

Ein Verleger änderte den Buchtitel "The Goddamned Particel" (Das gottverdammte Teilchen) des Nobelpreisträgers Leon Max Lederman selbstständig ab, indem der "verdammte" weg ließ und so der Begriff "Das Gottesteilchen" geschaffen wurde.

So wie ich die Ausführungen verstanden habe, ist das Higgs-Boson nicht für die gesamte Massenbildung zuständig, sondern nur für bestimmte Elementarteilche, wie der W- und Z-Bosones, die nach dem Higgs Mechanismus nur in schwacher Wechselwirkung stehen.
Der größte Teil der Masse unserer Welt beruht auf Massenbildung von Elementarteilchen, die in starker Wechselwirkungen zueinander stehen, wie zum Beispiel zwischen Quarks und Nukleonen des Atomkerns, bei dessen Massebildung das Higgs-Boson also keinen Einfluss hat.

Da nach den Ausführungen, die Massenbildung der Quarks Mithilfe der Higgs-Boson geschehen soll ist natürlich fraglich, könnte ein Atomkern auch ohne Quarks, also ohne die starke Wechselwirkung der Quarks mit Nukleonen, eine Masse bilden. Die Quarks stellen auf jeden Fall den kleinsten Teil der Masse eines Atomkerns dar, weswegen es wohl auch so schwierig war dieses Teilchen nachzuweisen?

Bisher ist noch nichts 100%ig bewiesen und ob sich praktische Nutzen aus der Erkenntnis ziehen lassen auch nicht. Nach dem Bericht wird die Entdeckung mit der des elektrischen Stromes verglichen und gesagt, dass zum Zeitpunkt der Entdeckung des elektrischen Stromes die Leute noch mit Kerzen und Fackeln rumgelaufen sind und sich damals niemand vorstellen konnten, das die Entdeckung benutzt würde um die Nacht in ein Lichtermeer zu verwandeln...

...doch die Entdeckung des elektrischen Stromes wird nicht nur genutzt um Licht zu erzeugen, sondern ohne Strom gäbe es keine Nutzen der Halbleitertechnik und somit keine Computer und computergesteuerete Einheiten...
 
Es ist nichts bewiesen, wieder mal eine großmundige Ankündigung der CERN-Typen, die sich als Luftblase herausstellen könnte. Wie so vieles. Wer erinnert sich noch an das Theater in vier Akten, vor nicht allzu langer Zeit? Stichwort: Neutrinos mit Überlichtgeschwindigkeit. Ja, das waren exakt dieselben Typen. Erst hieß es: Einstein widerlegt, wenige Monate später: jawohl, Neutrinos mit Überlichtgeschwindigkeit bestätigt, dann wieder einige Monate später, pardon, war wohl ein Messfehler und wieder ein paar Minate später, ja, war mit Sicherheit ein Messfehler.

CERN ist eine einzige Pannenserie, da darf man erst einmal gar nichts ernst nehmen. Fing schon super an. Und was waren das für Pannen? :confused: Das ist unglaublich, und man hat den Eindruck, daß man in CERN die größten Knalltüten zusammengezogen hat, die Europa zu bieten hat.

Ursprünglich war der Neustart des Beschleunigers für Freitagmorgen um 9.30 Uhr vorgesehen. Die Ankündigung war seit ein paar Wochen auf dem Internetauftritt des Genfer Kernforschungszentrums auf einer Uhr auf die Sekunde genau abzulesen. Doch nur wenige Minuten vor dem genannten Termin wurde der Countdown ohne Angabe von Gründen unterbrochen. Der Start werde um einen Tag verschoben, hieß es auf der CERN Webseite lapidar. Angekündigter Termin für den Neustart: Samstag, 21. November 2009, 9.30 Uhr.

Doch dann wurde mitten in der Nacht der Termin plötzlich um 9 Stunden vorverlegt, ab 0.30 floss der erste Protonenstrahl. Offenbar gab es nur wenige Eingeweihte, denn einige der beteiligten Wissenschaftler wurden buchstäblich aus den Betten geholt, um die „Nacht-und-Nebel-Aktion“ durchführen zu können.

Es stellt sich die Frage, welche Absicht sich hinter der Geheimniskrämerei verbirgt? Wollten die Verantwortlichen am CERN die Öffentlichkeit absichtlich nicht über den genauen Zeitpunkt informieren, um einen eventuellen Fehlstart besser vertuschen zu können? Da das CERN aufgrund einer ganzen Serie von Störfällen zuletzt immer tiefer in die negativen Schlagzeilen rutschte, setzt die Kommunikationsabteilung des CERN jetzt offenbar auf homöopathische Methoden der Pressearbeit. Erst vor zwei Wochen gab es einen peinlichen Störfall, bei dem möglicherweise ein Vogel ein Stück Baguette auf ungesicherte Strom führende Schienen der Außenanlage fallen ließ und die 3 Mrd. Euro teure Anlage vorübergehend wegen eines plötzlichen Temperaturanstiegs lahm legte.

Aufmerksame Beobachter hatten die plötzliche Temperaturerhöhung auf der Webseite des LHC bemerkt und beim CERN nachgefragt. Seitens der Pressestelle wurde mitgeteilt, dass es sich um Routinetests handele. Erst später verplapperte sich einer der beteiligten Techniker und berichtete wahrheitsgemäß, dass ein Stück Brot auf den Stromschienen einen Kurzschluss verursachte habe.

http://www.readers-edition.de/2009/...ser-countdown-des-teilchenbeschleunigers-lhc/

Ähm, wie bitte? Ein Stück Brot verursacht einen Kurzschluß? Bei einer milliardenschweren Anlage? Die führen Leitungen offenbar über den nassen Rasen? Oder wie jetzt? :confused:

Wenn man jetzt tiefer nachhakt bei der neuen "Sensation" wird man feststellen, daß diese Gurkenhälse vom CERN irgendwas entdeckt haben, aber sie können nicht genau sagen, was es ist:

Das Higgs-Teilchen selbst kann allerdings gar nicht im eigentlichen Sinne entdeckt werden. Vielmehr können Forscher nur Spuren von Teilchen messen und sich dann darauf verständigen, ob es sich dabei um einen Nachweis für die Higgs-Existenz handelt.

http://www.welt.de/wissenschaft/art...enschaftler-entdecken-ein-neues-Teilchen.html

Hoffentlich stimmen die CERN-Typen nicht ab.

Kann natürlich auch sein, daß es wieder ein Messfehler ist, weil die Putzfrau Lola Mundhammer ihre Salamistulle in die Zentrifuge versehentlich hat fallen lassen. :) Und dabei kann dann schon mal das eine oder andere Gottesteilchen entstehen.
 

Was suchen die denn jetzt noch nach Elementarteilchen; die waren doch schon viel weiter, nämlich das auf der Planck-Skala 10 hoch minus 35 m nicht mehr von Materie im eigentlichen Sinne gesprochen werden kann, sondern nur noch von einem Ozean von Myriaden von Wahrscheinlichkeiten.
Jetzt müssen sie nur noch den Sprung machen und daraus ableiten, das Bewusstsein und Materie aufgrund unseres Verstandes/unseres Nervensystems als dual gesehen werden, aber in Wahrheit EINS sind.
Materie ist Bewusstsein wie es sich im dreidimensionalen Bezugssystem manifestiert/ausdrückt.
Und so wachsen Mystik aller Zeiten und Kulturen und (Quanten)Physik zusammen und wenn`s dann noch ins Alltagsleben umgesetzt wird besteht ja noch Hoffnung.
 
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