Castel Gandolfo ist frei!

Teigabid

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Am 30. Jänner habe ich unter „Übersinnliches …“ folgendes geschrieben:

Ist es sinnlich oder übersinnlich?

Wenn ich im Winter

orange blühende Blumen sehe, die ich nicht kenne,
in einem Garten, den ich nicht kenne,
und dazu einen Mann als Gärtner,
mit langem lockigem Haar, und einem Vollbart,
den ich nicht … – ok, den kenne ich jetzt schon.

Naja, manchmal ist es nicht leicht nur die positiven Seiten herauszustreichen.



und ein

Ein wenig später, heute schon, am 4. März 2014 kann ich diesen Aspekt bereits näher zuordnen.
Wie „Spiegel Online“ gestern berichtet hat, sind die Gärten von Castel Gandolfo ab sofort frei zugänglich.

Es ist nur so, das Wort FREI ist noch ein bissi relativ,
denn ein solcher „Besuch“ der ist nur an einem Samstag möglich,
und er kostet ein paar Euro,
es sind derzeit 26 von diesen Geldstücken erforderlich,
um genau zu sein.

Zu Deiner Info,


und ein :weihna2
 
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Am 30. Jänner habe ich unter „Übersinnliches …“ folgendes geschrieben:



Ein wenig später, heute schon, am 4. März 2014 kann ich diesen Aspekt bereits näher zuordnen.
Wie „Spiegel Online“ gestern berichtet hat, sind die Gärten von Castel Gandolfo ab sofort frei zugänglich.

Es ist nur so, das Wort FREI ist noch ein bissi relativ,
denn ein solcher „Besuch“ der ist nur an einem Samstag möglich,
und er kostet ein paar Euro,
es sind derzeit 26 von diesen Geldstücken erforderlich,
um genau zu sein.

Zu Deiner Info,


und ein :weihna2




die kath. klerusch hat schon immer verstanden bischen geld einzunehmen das ist nichts neues :lachen:


shimon
 
die kath. klerusch hat schon immer verstanden bischen geld einzunehmen das ist nichts neues :lachen:


shimon



Schön.

Der Garten ist jetzt öffentlich zugänglich, an den WEs.

Mich irritiert ein wenig bei dieser Offenheit die wirtschaftliche Correktness.
Vielleicht hätte es genügt auf „freie Spende“ zu setzen,
denn wer sieht sich diesen Garten schon an?
Oder anders gesagt:
Wer ihn betrachtet und entlang spaziert,
der gibt auch für seine Erhaltung,
so gut es eben möglich ist.

Bei einem solchen Rombesuch mit Ausflug zum Garten,
da kann es mitunter aber schon so sein,
dass man eher an ein paar Mahlzeiten
oder die Ausgaben für Rezeptgebühren denken möchte.

Dann ist die Sache mit dem Garten eine gemähte Wiese – oder?

Ach sooo!?

Solche haben es nicht nötig, den Garten,
so oder so,
anzusehen.

„No, scho wida so a Wunda.“

Erneut ein kapitalistisches, wie zu Kaiphas Juniors Zeiten.



und ein :weihna1
 
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und ein :weihna2
 
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