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Reinfried
Guest
Schönen Guten Morgen!
Ich habe, so glaube ich, fast alle Bücher von Castaneda gelesen, ist schon ein paar Jährchen her. Mir haben sie deshalb nicht besonders gut gefallen, weil mit dem Element Angst gearbeitet wird.
Ständig wird gewarnt....die Welt der Anorganischen sei sooo gefährlich, man könne dort hängenbleiben etc.
Interessant waren für mich viele Parallelen, die ich in Meditationen bereits vorher erlebte, eben z.B. die Anorganischen (die für mich lt. Castaneda "ungefährlich seien", weil ich weiblich bin).
Ich gehe an diese Dinge unbefangen und angstfrei heran, wie ein neugieriges Kind und da passen die Ausführungen von Castaneda nicht wirklich in mein Konzept.
Ich hab danach die Bücher von Taisha Abelar gelesen, einem weiblichen Nagual-Lehrling. Die gefielen mir viel, viel besser - von Angstmacherei war hier keine Spur.
Was mich dennoch faszinierte und was meine Frage an Euch ist: Wie hat es Castaneda geschafft, in der 2. Aufmerksamkeit zu schreiben?
Wenn ich meinen Montagepunkt verschiebe und danach wieder "in der Realität" bin, kann ich mich nur ganz, ganz schemenhaft an die Ereignisse erinnern. Ich ärger´ mich jedesmal, weil ich weiß, dass ich z.B. gerade Erklärungen zu einem Problem o.ä. erhalten habe, mir die Sache völlig logisch erschien - und nun, in der "Realität", ist dieses Wissen weg....
In die 2. Aufmerksamkeit rutsch ich übrigens, wenn ich genau DAS mache, was lt. Castaneda NICHT gemacht werden sollte: Ich konzentriere mich auf die "Trigger".
Liebe Grüße
Reinfriede
Ich habe, so glaube ich, fast alle Bücher von Castaneda gelesen, ist schon ein paar Jährchen her. Mir haben sie deshalb nicht besonders gut gefallen, weil mit dem Element Angst gearbeitet wird.
Ständig wird gewarnt....die Welt der Anorganischen sei sooo gefährlich, man könne dort hängenbleiben etc.
Interessant waren für mich viele Parallelen, die ich in Meditationen bereits vorher erlebte, eben z.B. die Anorganischen (die für mich lt. Castaneda "ungefährlich seien", weil ich weiblich bin).
Ich gehe an diese Dinge unbefangen und angstfrei heran, wie ein neugieriges Kind und da passen die Ausführungen von Castaneda nicht wirklich in mein Konzept.
Ich hab danach die Bücher von Taisha Abelar gelesen, einem weiblichen Nagual-Lehrling. Die gefielen mir viel, viel besser - von Angstmacherei war hier keine Spur.
Was mich dennoch faszinierte und was meine Frage an Euch ist: Wie hat es Castaneda geschafft, in der 2. Aufmerksamkeit zu schreiben?
Wenn ich meinen Montagepunkt verschiebe und danach wieder "in der Realität" bin, kann ich mich nur ganz, ganz schemenhaft an die Ereignisse erinnern. Ich ärger´ mich jedesmal, weil ich weiß, dass ich z.B. gerade Erklärungen zu einem Problem o.ä. erhalten habe, mir die Sache völlig logisch erschien - und nun, in der "Realität", ist dieses Wissen weg....
In die 2. Aufmerksamkeit rutsch ich übrigens, wenn ich genau DAS mache, was lt. Castaneda NICHT gemacht werden sollte: Ich konzentriere mich auf die "Trigger".
Liebe Grüße
Reinfriede