Canabis

Forschern ist es vor einigen Tagen gelungen, ein THC-Analog zu kreieren, welches zwar die positiven Effekte vom Originalstoff hat, jedoch nicht dieselbe berauschende Wirkung.

Wenn ich mehr Zeit hab, kram ich den Artikel raus.

Mit diesem Derivat ist es leicht möglich, dass Cannabinoide bald zum Standard-Arsenal der verschreibungsfähigen Medikamente gehören.
 
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wer soviel cannabis nimmt dass er berauscht ist was annähernd mit der bezeichnung rausch zu bezeichnen wäre ist klar überdosiert:thumbup:

bei der medizinischen verwendung von cannabis geht es selten ums berauschen - da wird immer gern was verwechselt...;)

grüße liebe
daway

(der der gern personal medical cannabis gardener & therapist wäre aber in diesem land seinen frei gewählten beruf weder ausüben noch eine ausbildung dazu machen kann aus fragwürdigen lobbyistischen und menschenrechtlichen gründen... aber psssst)
 
wer soviel cannabis nimmt dass er berauscht ist was annähernd mit der bezeichnung rausch zu bezeichnen wäre ist klar überdosiert:thumbup:

bei der medizinischen verwendung von cannabis geht es selten ums berauschen - da wird immer gern was verwechselt...;)

grüße liebe
daway

(der der gern personal medical cannabis gardener & therapist wäre aber in diesem land seinen frei gewählten beruf weder ausüben noch eine ausbildung dazu machen kann aus fragwürdigen lobbyistischen und menschenrechtlichen gründen... aber psssst)



aber man hat doch auch bei diesem medikament nebenwirkungen - oder nciht?
ausserdem finde ich dass man bevor man so etwas verschreibt sich doch auch ganz genau das leben des patienten ansehen muss...
 
(der der gern personal medical cannabis gardener & therapist wäre aber in diesem land seinen frei gewählten beruf weder ausüben noch eine ausbildung dazu machen kann aus fragwürdigen lobbyistischen und menschenrechtlichen gründen... aber psssst)

was hält dich davon ab wo anders hin zu ziehn?
 
Moin,

ich hatte mal vor einiger Zeit bei einem Arzt nach einen ersatz gefragt, weil ich gelegentlich gekifft habe um die eigene Energie bisl zu zügeln, ist nämlich leider oft zuviel des guten, die kehrseite der Medaille war jedoch das ich meine Empathie nicht mehr im Griff hatte, also hörte ich auf, aber trotzdem war ich oft aufgekratzt.

Jedenfalls meinte der Arzt er hätte da genau das richtige für mich.

:lachen:

Da fällt mir im nachhinein nur der Smiley ein.

Wie verordnet nahm ich abends eine halbe Tablette davon.
Bald wurde ich so Müde das ich kaum noch stehen konnte, ich schlief 16 Stunden und hörte meinen Wecker nicht. ( normal sind 5 - 8 Stunden bei mir ) am nächsten Tag fühlte ich mich als hätte ich am Tag zuvor bei einem Wettsaufen mitgemacht oder ähnlichen Exzessen, zu allem überfluss war ich extrem gereizt wozu es überhaupt gar keinen Grund gab, was mich noch mehr aufregte.
Kurz gesagt die Tabletten machten nicht nur ganz übel müde sondern auch richtig Böse Aggressiv. Was ich im weiteren verlauf noch einmal getestet habe und da beinahe in eine Schlägerei ausartete, kein Plan jedenfalls muss das den Testosteron spiegel geboomt haben oder so. Herzschmerzen bekam ich auch, vielleicht aber auch davon weil ich mich so aufregte.
Somit war dies jedenfalls auf die wirkung der Pillen zurückzuführen.

In den Nebenwirkungen stand das Suizid Gedanken auftauchen können...Deine Gesundheit für die Pharma Industrie dann gibts ne extra Packung.

Mirtazapin hießen die dinger jedenfalls, die bezeichnung vergesse ich nicht... die Leute die mich da erlebten auch nicht...

Finger weg, mehr kann man zu dieser Pharma scheiße echt nicht sagen.

LG

Freischnauze
 
Ich habe mich heute in der apotheke nach dem dronabinol erkundigt...
mir wurde gesagt dass diese tabletten für jeden patienten extra hergestellt werden, dass sie angeblich keine berauschende wirkung haben, da in tablettenform die wirkung anders ist, dass man unbedingt immer ein attest mit dabei haben muss und dass man davon abhängig werden kann...und man es sozusagen als einstiegsdroge ansehen kann...
na denn.............
 
Hallo Schnauze,

Mirtazapin ist ein Antidepressivum und die Wirkung, die du beschreibst, sind die anfänglichen Nebenwirkungen, nach ca. 2 Wochen fängt die eigentliche Wirkung erst an.:zauberer1
 
Hi Lilith :D


Mirtazapin ist ein Antidepressivum und die Wirkung, die du beschreibst, sind die anfänglichen Nebenwirkungen, nach ca. 2 Wochen fängt die eigentliche Wirkung erst an.

Ja war en Sack der Arzt. Verband der nen gelegentlichen Joint gleich mit Depressionen.
Oh weh 2 Wochen...wie hält man das aus...nach 3 Tagen (einnahme) landete die Packung mit großer fürsprache aus dem bekanntenkreis in dem Müll.

und dass man davon abhängig werden kann...und man es sozusagen als einstiegsdroge ansehen kann

Man tauscht etwas was nicht süchtig macht gegen etwas was süchtig macht, eigentlich nicht Dumm man darf nur keine Skrupel haben.
 
ist ja nicht so alsob es bei jeden so wirken würde.
mir haben meine AD gut getan und aus dem tief geholfen.

dies war eine werbespot für effectin.
 
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