Trixi Maus
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- 23. Oktober 2005
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Ich finde es ist ganz einfach die Frage: wenn ich Politiker bin und damit mit all meinen Handlungen Gefahr laufe, in das Licht der Öffentlichkeit zu geraten: warum bin ich dann so naiv und dumm und mache so etwas, daß ich mir Geld für mein privates Haus von einem befreundeten Unternehmer leihe? Das MUSS doch zu Problemen in der Zukunft führen.
Und wer in einem solchen Amt so unreflektiert ist, daß er das auch heute noch nicht vollends begreift, daß der Fehler im Leihen des Geldes lag und nicht darin, es bei irgendeiner Überprüfung nicht anzugeben, der ist naiv. Wenn nicht dumm.
Die meines Erachtens notwendige Korrektur wäre die Bekanntgabe der stattgefundenen Reflektion, daß man sich als Politiker nicht das Geld hätte von einem Unternehmer leihen dürfen. Ein Politiker vertritt die Bürger. Damit ist er an allererster Stelle Bürger, und danach Politiker. "Politiker" ist nur die Berufsbezeichnung und nicht das Wesen, das Wesen des Politikers sollte stets der Bürger sein.
Und geht ein Bürger mal eben zum Freund und leiht sich in Deutschland 500.000 ? Nein! Der Bürger verarmt in diesen Zeiten, in denen sich Politiker Millionenschlösser bauen, privat finanziert durch Unternehmer!
Und das ist die Schande, und das regt mich auf. daß dieser Hansel das nicht zu reflektieren scheint und nur sagt er hätte angeben sollen, daß er sich das Geld von der Frau und nicht von dem Mann geliehen habe. Das ist wirklich eine Beschäftigung mit diesem Thema, die einem Bundespräsidenten nicht würdig ist. Das ist zu dumm, zu unreflektiert, zu naiv.
Mit freundlichen, sehr wertenden und nun mal lange nicht alles wertschätzenden Grüssen,
Trixi Maus
Und wer in einem solchen Amt so unreflektiert ist, daß er das auch heute noch nicht vollends begreift, daß der Fehler im Leihen des Geldes lag und nicht darin, es bei irgendeiner Überprüfung nicht anzugeben, der ist naiv. Wenn nicht dumm.
Die meines Erachtens notwendige Korrektur wäre die Bekanntgabe der stattgefundenen Reflektion, daß man sich als Politiker nicht das Geld hätte von einem Unternehmer leihen dürfen. Ein Politiker vertritt die Bürger. Damit ist er an allererster Stelle Bürger, und danach Politiker. "Politiker" ist nur die Berufsbezeichnung und nicht das Wesen, das Wesen des Politikers sollte stets der Bürger sein.
Und geht ein Bürger mal eben zum Freund und leiht sich in Deutschland 500.000 ? Nein! Der Bürger verarmt in diesen Zeiten, in denen sich Politiker Millionenschlösser bauen, privat finanziert durch Unternehmer!
Und das ist die Schande, und das regt mich auf. daß dieser Hansel das nicht zu reflektieren scheint und nur sagt er hätte angeben sollen, daß er sich das Geld von der Frau und nicht von dem Mann geliehen habe. Das ist wirklich eine Beschäftigung mit diesem Thema, die einem Bundespräsidenten nicht würdig ist. Das ist zu dumm, zu unreflektiert, zu naiv.
Mit freundlichen, sehr wertenden und nun mal lange nicht alles wertschätzenden Grüssen,
Trixi Maus