bush und bin laden sind beide terroristen...

Werbung:
....terroristen strengen sich ganz besonders an, uns etwas klarzumachen, förmlich einzutrichtern und mit blut zu besiegeln.... vielleicht sind sie symptome einer krankheit unserer gesellschaften wie unerer selbst, alarmglocken... und erst wenn wir wirklich sehn, wahrnehmen... verstehen wir was uns diese krankheit eigentlich sagen will...
 
... ...ist das HIV-Virus nicht eine alarmglocke des menschen, ein menschllicher seelenteil der sich quasi dämonisch verkörperlicht hat, einen zustand, den wir durch penetrante diskriminierung eines seelenzustandes (einzigartig wie eins soll die seele sein, in all ihren unermesslichen facetten...) manifestiert haben, eine diktatorische terroristische macht, die uns in -eigentlich- ganz natürlichen menschlichen begegnungen und beziehungen bedroht.... ich sehe die ursache des HIV-Virus in manifestierter unbalance der chakren zu den sexualchakren.... is quasi wie ein abdruck....
...terrorismus beginnt sich zu vermehren wie hiv in den 80er jahren, und versuchen es genauso stümperhaft zu bekämpfen...
...entgrenzte krisen brauchen entgrenzte Wachstumsschritte in uns... und das passiert doch? ...schön langsam.... nachhaltend... und immer frischer.... es passiert....
 
Viele Fragen die du stellst. Warum,Weshalb Wieso?
Es gibt Menschen die setzen um, und andere nehmen die Beine in die Hand und rennen was dass Zeug hält.

LG Tigermaus


Vor Dummheit rannte ich schon immer weg, so schnell mich meine Füße tragen konnten. Religione und ihre Gesetze wurden schon vor einigen tausen jahren gegründet. Wiso sollten diese für mich heute noch relevant sein. Für antiquare Dinge habe ich mich noch nie begeistert.

Andri
 
Vor Dummheit rannte ich schon immer weg, so schnell mich meine Füße tragen konnten. Religione und ihre Gesetze wurden schon vor einigen tausen jahren gegründet. Wiso sollten diese für mich heute noch relevant sein. Für antiquare Dinge habe ich mich noch nie begeistert.

Andri


Dummheit nicht wirklich sondern geschickt eingefädelt.

LG Tigermaus
 
Verschleppung, unbegrenzte Inhaftierung, Folter und Willkürlichkeit, eine Person als "feindlichen Kämpfer" zu behandeln, werden nun zur offiziellen US-Politik.

Nun können also die sogenannten "unrechtmäßigen feindlichen Kämpfer" weiter willkürlich inhaftiert, mit nicht genauer definierten Mitteln verhört und ohne Recht auf Einsicht in die Anklage vor Militärgerichte gestellt werden. Dazu kommt, dass Menschen, die irrtümlich und ohne Schuld gefangen genommen, üb er die Freiheitsberaubung hinaus vielleicht misshandelt und mitunter viele Jahre lang inhaftiert wurden, nicht vor amerikanische Gerichte gehen können, um gegen die Inhaftierung zu klagen oder nachträglich Wiedergutmachung zu erreichen.

Diese Entscheidung ist schon ein schwarzer Tag für den Rechtsstaat und die Menschenrechte. Noch schlimmer ist jedoch, dass der Kongress rückwirkend Folter und Misshandlungen von Gefangenen, die vor Ende 2005 festgenommen wurden, für straffrei erklärt.

Auffällig ist auch, wie ruhig sich die EU und die europäischen Regierungen verhalten, wenn der große Bruder Menschenrechte und internationale Abkommen verletzt.

Kongress legitimiert das von Bush eingeführte Unrechtssystem
 
naja, am 20. September hat der venezuelanische Präsident vor der UN eine Rede gehalten, in der er die Auflösung der UN und die Neugründung einer Welt-Vereinigung fordert, in der dann auch mal alle Länder vertreten sind und am Ende noch das gleiche Stimmrecht haben sollen.

da hat er natürlich Recht mit. Aber wenn man die Rede so beginnt, dass gestern der Herr Bush an eben jenem Platz gestanden habe, an dem man jetzt selber als Redner steht und dass es hier nach Schwefel stinkt und der Satan gestern persönlich hier gestanden habe, dann kommt man eben nicht weiter. Weil man eben einen ganz grossen Geist-Terror betreibt. Von irgendeinem religiösen Phantasmus angetrieben in der Kommunikation. Quasi wie ein Besessener das Böse austreiben wollend.

Das macht zwar sicher Spass, wenn man's mal macht, aber bringt es irgendetwas so zu kommunizieren? Ne, eben nicht. Und wer Ablehnung im Geiste hat, wird diese auch kommunizieren. Notwendigerweise.

Wir brauchen einfach Leute in der Politik, die Bewusst bemerken, was sie so den ganzen Tag über sprechen. Dann fragen die sich vielleicht auch mal, was die da eigentlich für einen Ungefügtes Zeug labern und bemerken, dass sie leben. Und das ist ja bei den Politikern heute im Überwiegenden Falle gar nicht mehr gegeben. Da sitzen irgendwelche Redenschreiber und die verfassen den Quatsch und dann wird das abgelesen. Wenn Frau Merkel mal frei sprechen muss, ist ausser ähm und also ich sehe das so doch nix mehr da. Alles viel zu persönlich in meinen Augen. Viel zu eingeschränkt im Blickwinkel, so kann man die ganze Sache nicht betrachten, wie sie von den PolitikerInnen betrachtet wird. Das sind alles nur Alltags-Frickler, von Überblick oder Weitblick ist da doch keine Spur. Hör, die sind doch nur wandelnder Zeitungsinhalt. Gesetzesvorlagen etc. werden im Parlament noch nicht einmal mehr von den Menschen da gelesen. Was macht die Fraktion? Hand drauf, äh hoch. So ein bodenloser Schwachsinn. Nennt man politische Kultur, soweit ich das schwarzweiss. laberlaberwird mir ja selber übel beim schreiben
 
Werbung:
Europas Schicksal hing des öfteren am seidenen Faden. Mal riss er, mal hielt er: die römische Hochkultur wich dem finsteren Mittelalter und es sollte eintausend Jahre dauern, bis sich Europa kulturell, wirtschaftlich und sozial wieder auf dem einstigen Niveau bewegte.

Um die Jahrtausendwende sah alles danach aus, als würde Europa von den islamischen Armeen überrannt: nichts und niemand konnte sich dem wütenden Morden fanatisierter Gotteskrieger entgegenstellen. Dies Schicksal konnte in höchster Not abgewendet werden durch die so oft harscher Kritik ausgesetzten Kreuzzüge. Hätte Papst Urban II nicht zu diesem Mittel der Verzweiflung gegriffen, wäre Konstantinopel womöglich nicht erst im 15. sondern schon im 12. Jahrhundert von den Moslems erobert worden. Der damit verbundene Machtzuwachs hätte wahrscheinlich die endgültige Niederlage des Abendlandes herbeigeführt: es hätte nie eine Reformation gegeben und auch keine Aufklärung. Das Christentum wäre schlicht und ergreifend vernichtet worden.

Ein letztes Mal sah sich Europa der islamischen Gefahr ausgesetzt, als türkische Truppen sich anschickten, Wien zu erobern, nachdem sie ganz Südosteuropa in die islamische Fremdherrschaft getrieben haben. Glücklicherweise war der türkische Heermeister ein Dummkopf, und nur diesem Umstand ist der Sieg des Christentums zu verdanken.

Dies läutete endgültig die Ära des Niedergangs der islamischen Welt ein. Dennoch gaben sich die Mudschaheddin nicht geschlagen. Sie führten den Dschihad in Form von Piraterie und Menschenhandel fort:

Während des 16. und 17. Jahrhunderts wurden genauso viele Europäer von den Berber-Seeräubern gefangen, verkauft und versklavt wie Westafrikaner gefangen und als Plantagensklaven von europäischen Sklavenhändlern nach Amerika verschleppt wurden. Nach einer methodischen Zählung von Robert Davis wurden zwischen einer und 1,25 Millionen weiße europäische Christen von den islamischen Berbern zwischen 1530 und 1780 versklavt.

Die Europäer unternahmen zunächst nichts - wie immer. Die Amerikaner hingegen schickten ihre junge Kriegsmarine in den Kampf und vernichteten die islamische Piratenbande. Ermutigt durch die demonstrierte Überlegenheit westlicher Technologie und Kriegsführung taten es ihnen sodann die Europäer gleich. Mit demselben Erfolg: der Sklavenhandel der Araber brach nahezu vollständig zusammen.

Die nächste Schicksalsstunde schlug dem Abendland bekanntermaßen im 20. Jahrhundert. Hätten die Amerikaner nicht in den zweiten Weltkrieg eingegriffen, hätten sie nicht die Russen mit Waffen und Munition beliefert, dann wäre dieser Krieg zu Gunsten der Achsenmächte ausgegangen.

Im sich anschließenden kalten Krieg waren es sicher nicht die 68er-Anti-Amerikaner, die den Warschauer Pakt von einem Angriff auf den freien Westen abhielten. Vor geraumer Zeit gerieten die Angriffspläne aus Warschau an die Öffentlichkeit: Atombombenagriffe auf Bremerhaven und Rotterdam waren geplant. Die Armeen des Ostblocks sollten binnen weniger Tage am Atlantik stehen. Wieso hat man diesen Angriffsplan nicht umgesetzt? Vielleicht, weil man die NATO-Strategie der "kontrollierten Eskalation" kannte?

Die USA haben Fehler gemacht, keine Frage. Allerdings haben die meisten anderen Länder viel schlimmere Fehler gemacht: die Islamisten wollten die Weltherrschaft, die Nazis wollten die Weltherrschaft, die Kommunisten wollten die Weltherrschaft. All diese erklärten Gegner der Menschenrechte und der Freiheit sind sie gescheitert an der zwar harten, aber stets der Freiheit verpflichteten Linie der Amerikaner. Und dafür bin ich den Amerikanern dankbar - offenbar im Gegensatz zu einigen meiner Landsleute.

die bloße hand eines islamischen terroristen....
...die high tech rakete eines amerikanischen piloten, der völlig anonym bleiben kann, und mutwillig einen anschlag verübt, in ein familienhaus mit einem terroristischen vater, einer mutter und kindern z.b.... kolateralschäden nennt man das...
Die "bloße Hand"? Wie kannst du so etwas sagen? Sie benutzen Raketen, Bomben, Gewehre, Flugzeuge und schneiden wehrlosen Menschen den Kopf ab. Sie ziehen los, um Amerikaner zu töten, "wo immer sie zu finden sind". Sie verfolgen bezüglich Israel nur ein Ziel: dessen vollständige Vernichtung. Und du wagst es, diese Massenmörder gleichzusetzen mit einem Mann, der als Präsident sein legitimes Recht auf Landesverteidigung in Anspruch nimmt?

Hat George W. Bush gefordert, alle Moslems müssten vernichtet werden? Hat er seinen Soldaten den Befehl erteilt, Zivilisten zu töten? Lässt er seine Widersacher öffentlich massakrieren? Natürlich ist es bitter, dass im Krieg Zivilisten sterben. Aber nach der Logik von euch Amerikahassern dürfte sich die freie Welt keiner, wirklich keiner noch so entsetzlichen Brutalität von Seiten seiner Gegner entgegenstellen - selbst wenn diese offen zugeben, dass es ihnen ausschließlich um die Ermordung von Zivilisten geht. Nicht die Amerikaner sind schuld an den zivilen Opfern, sondern die Islamisten, die diesen Krieg begonnen haben, die diesen Krieg den freien Nationen aufgezwungen haben, um vielleicht doch noch ihr 1400 Jahre altes Ziel, die ganze Welt dem Islam zu unterwerfen, zu erreichen.
 
Zurück
Oben