Nordluchs
Aktives Mitglied
Saraswati schrieb:
Hallo Saraswati!
Auch diese Deutung passt exakt zu meiner Schwester, denn eigentlich möchte sie lieber ihren eigenen Weg gehen.
LG
Nordluchs
-
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Bus fahren!
- Ersteller Nordluchs
- Erstellt am
Hallo Saraswati!
Auch diese Deutung passt exakt zu meiner Schwester, denn eigentlich möchte sie lieber ihren eigenen Weg gehen.
LG
Nordluchs
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Nordluchs
Aktives Mitglied
MaTrixx schrieb:Auf der Suche nach Antworten
zu sein die das Leben betreffen ist der beste und anstrengenste Job den es gibt. Dazu gehört es auch, sein Inneres verletztes Kind zu heilen.
dazu wünsche ich dir alle Energie,
die du dazu brauchst
Alles Liebe
Hallo MaTrixx!
Ja, das ist wohl wahr. Es ist wirklich ein sehr anstrengender Job.
Ich danke dir für deine lieben Worte. LG
Nordluchs
Nordluchs
Aktives Mitglied
Hallo Unterwegs!
Ich freue mich, dass du dir meinen Traum auch mal angeschaut hast.
Passt super zu meiner Schwester, aber nicht zu mir. (siehe weiter oben)
Ja, das war wirklich hart. Aber im Gegensatz zu dem, was beim Begräbnis passierte, war das noch recht harmlos. Aber das ist eine andere Geschichte. Nein. Ich habe denjenigen nicht gesehen. Ich weiß nur, dass derjenige genauso ein depressiver Nichtsnutz war.
Tja. Eigentlich ist die Verbindung zu meinem Innersten in den letzten Wochen sehr sehr gut. Meine Intuition, meine innere Stimme arbeitet auf hochtouren. Deswegen wundert mich das ja so, dass, wenn ich den Traum auf mich beziehe, von innen überhaupt nichts kommt. Wenn ich den Traum aber auf meine Schwester beziehe, dann funktioniert meine innere Stimme wieder.
Bei mir ist schon soooo viel hoch gekommen liebe Unterwegs, dass da schon bald garnichts mehr sein kann. Soweit, wie ich das verstehe, bin ich ja selbst Seele. Alles an mir, in mir ist ein Teil meiner Seele. Mein Körper, meine Psyche, meine Gedanken, mein Unterbewußtsein, mein Selbst, meine vergangenen Leben. Das alles sind Teile meiner Seele und alle Teile zusammen ergeben mich. So sehe ich das zumindestens und ich versuche zur Zeit das nicht nur so zu sehen sondern es auch so zu fühlen. Nur das ist halt ein bischen schwer, weil man ja immer noch diese beschränkte Sichtweise hat. Es ist im Grunde ein sehr interessantes Thema und es macht mir viel Spaß, mich damit zu beschäftigen. Ich bin halt eine Forschernatur.
LG
Nordluchs
Ich freue mich, dass du dir meinen Traum auch mal angeschaut hast.
Unterwegs schrieb:Verantwortung, Übertünchen, Daseinsfreude, wer gibt mir Halt, Metamorphose, Entwicklung, das sind so die ersten Stichworte, die mir eingefallen sind, liebe Nordlüchsin.
Passt super zu meiner Schwester, aber nicht zu mir. (siehe weiter oben)
Ja, das war wirklich hart. Aber im Gegensatz zu dem, was beim Begräbnis passierte, war das noch recht harmlos. Aber das ist eine andere Geschichte. Nein. Ich habe denjenigen nicht gesehen. Ich weiß nur, dass derjenige genauso ein depressiver Nichtsnutz war.
Tja. Eigentlich ist die Verbindung zu meinem Innersten in den letzten Wochen sehr sehr gut. Meine Intuition, meine innere Stimme arbeitet auf hochtouren. Deswegen wundert mich das ja so, dass, wenn ich den Traum auf mich beziehe, von innen überhaupt nichts kommt. Wenn ich den Traum aber auf meine Schwester beziehe, dann funktioniert meine innere Stimme wieder.
Bei mir ist schon soooo viel hoch gekommen liebe Unterwegs, dass da schon bald garnichts mehr sein kann.
Soweit, wie ich das verstehe, bin ich ja selbst Seele. Alles an mir, in mir ist ein Teil meiner Seele. Mein Körper, meine Psyche, meine Gedanken, mein Unterbewußtsein, mein Selbst, meine vergangenen Leben. Das alles sind Teile meiner Seele und alle Teile zusammen ergeben mich. So sehe ich das zumindestens und ich versuche zur Zeit das nicht nur so zu sehen sondern es auch so zu fühlen. Nur das ist halt ein bischen schwer, weil man ja immer noch diese beschränkte Sichtweise hat. Es ist im Grunde ein sehr interessantes Thema und es macht mir viel Spaß, mich damit zu beschäftigen. Ich bin halt eine Forschernatur. LG
Nordluchs
Jelda
Mitglied
Hallo Nordluchs,
ich glaube schon, dass Dein Traum auch auf Deine Schwester zu treffen kann. Warum solltest Du nicht "für sie" träumen? Nachdem was Du so geschrieben hast, würde ich sagen, passt die Symbolik von Deinem Trauminhalten sehr gut mit Ihren und indirekt ja auch Deinen Erlebnissen und Gefühlen überein.
Und wie Du schon sagst, daher vielleicht auch der fehlende Bezug zu Dir selbst, sowie die Wut auf den "Penner"und das wegwollen...
Wenn Du so über diese Möglichkeiten nachdenkst, wie ist Dein Gefühl dabei? Passt es dann besser, wenn Du den Traum im Zusammenhang mit Deiner Schwester und ihrer Situation beziehst?
War der Busfahrer selbst dann vielleicht Deine Schwester?
Wie ist das denn im realen Leben, besuchst Du sie, wenn ihr Bekannter da ist? Oder wendest Du Dich ab?
ich glaube schon, dass Dein Traum auch auf Deine Schwester zu treffen kann. Warum solltest Du nicht "für sie" träumen? Nachdem was Du so geschrieben hast, würde ich sagen, passt die Symbolik von Deinem Trauminhalten sehr gut mit Ihren und indirekt ja auch Deinen Erlebnissen und Gefühlen überein.
Und wie Du schon sagst, daher vielleicht auch der fehlende Bezug zu Dir selbst, sowie die Wut auf den "Penner"und das wegwollen...
Wenn Du so über diese Möglichkeiten nachdenkst, wie ist Dein Gefühl dabei? Passt es dann besser, wenn Du den Traum im Zusammenhang mit Deiner Schwester und ihrer Situation beziehst?
War der Busfahrer selbst dann vielleicht Deine Schwester?
Wie ist das denn im realen Leben, besuchst Du sie, wenn ihr Bekannter da ist? Oder wendest Du Dich ab?
Nordluchs
Aktives Mitglied
Hallo alle zusammen!!
Ich habe mich heute Nachmittag nochmal intensiv mit meinem Traum auseinandergesetzt.
Ich telefoniere meistens nur mit meiner Schwester, weil sie zu weit weg wohnt. Wir beide haben ja, wie schonmal gesagt, eine sehr innige und feste Verbindung. Ich höre bei ihr sehr oft nicht nur das, was sie sagt, sondern auch das, was sie nicht sagt. Ihren Freund habe ich bisher nur einmal gesehen, aber wärend der Gespräche hat sie mir von ihm so ein deutliches Bild gegeben, dass es so ist, als würde ich ihn schon lange kennen.
Wie gesagt, auch unbewußt hat sie mir vieles übermittelt. Ich denke, es war ein reiner Verarbeitungstraum. Die Menschen in dem Bus, inklusive Busfahrer, waren alles Anteile von dem Freund meiner Schwester. Ich bin quasi ein Stück von seinem Leben mitgefahren. Meine Schwester hatte mich ja am Anfang des Traums dazu gebracht, in den Bus zu steigen. Sie hat mich im Traum mit ihm bekannt gemacht, so wie sie es ja auch am Telefon gemacht hat. Am Ende des Traums war sie aber nicht mehr da.
Ich bin also, nach ihrer Aufforderung ein Stück mit dem Bus gefahren, um zu sehen, wie er so ist. Ich habe seine Eigenschaften im Bus gesehen. Lernbegierig aber naiv und albern. Depressiv und schlecht gelaunt. Der Penner, der sich einfach hinlegt, egal ob es dem anderen passt oder nicht. Der Busfahrer, der ziemlich gleichgültig war, aber genau wußte, wo er lang fahren muß. Und ich habe in dem Traum ihre Gefühle erlebt. Total genervt und wütend über all die schlechten Eigenschaften von ihm.
Also habe ich in dem Traum nur das verarbeitet, was ich die letzten Tage von ihr übermittelt bekommen habe. Nicht mehr und nicht weniger.
Darauf gekommen bin ich durch eure Hilfe, denn die Deutungen von euch waren so eindeutig passend zur Situation meiner Schwester. Ich danke euch allen für eure Hilfe und der nächste Traum, den ich nicht entziffern kann, den werde ich dann wieder hier posten. Aber keine Angst. So oft kann ich mich nicht an meine Träume erinnern. Ist eher selten.
Liebe Grüße
Nordluchs
Ich habe mich heute Nachmittag nochmal intensiv mit meinem Traum auseinandergesetzt.
Ich telefoniere meistens nur mit meiner Schwester, weil sie zu weit weg wohnt. Wir beide haben ja, wie schonmal gesagt, eine sehr innige und feste Verbindung. Ich höre bei ihr sehr oft nicht nur das, was sie sagt, sondern auch das, was sie nicht sagt. Ihren Freund habe ich bisher nur einmal gesehen, aber wärend der Gespräche hat sie mir von ihm so ein deutliches Bild gegeben, dass es so ist, als würde ich ihn schon lange kennen.
Wie gesagt, auch unbewußt hat sie mir vieles übermittelt. Ich denke, es war ein reiner Verarbeitungstraum. Die Menschen in dem Bus, inklusive Busfahrer, waren alles Anteile von dem Freund meiner Schwester. Ich bin quasi ein Stück von seinem Leben mitgefahren. Meine Schwester hatte mich ja am Anfang des Traums dazu gebracht, in den Bus zu steigen. Sie hat mich im Traum mit ihm bekannt gemacht, so wie sie es ja auch am Telefon gemacht hat. Am Ende des Traums war sie aber nicht mehr da.
Ich bin also, nach ihrer Aufforderung ein Stück mit dem Bus gefahren, um zu sehen, wie er so ist. Ich habe seine Eigenschaften im Bus gesehen. Lernbegierig aber naiv und albern. Depressiv und schlecht gelaunt. Der Penner, der sich einfach hinlegt, egal ob es dem anderen passt oder nicht. Der Busfahrer, der ziemlich gleichgültig war, aber genau wußte, wo er lang fahren muß. Und ich habe in dem Traum ihre Gefühle erlebt. Total genervt und wütend über all die schlechten Eigenschaften von ihm.
Also habe ich in dem Traum nur das verarbeitet, was ich die letzten Tage von ihr übermittelt bekommen habe. Nicht mehr und nicht weniger.
Darauf gekommen bin ich durch eure Hilfe, denn die Deutungen von euch waren so eindeutig passend zur Situation meiner Schwester. Ich danke euch allen für eure Hilfe und der nächste Traum, den ich nicht entziffern kann, den werde ich dann wieder hier posten.
Aber keine Angst. So oft kann ich mich nicht an meine Träume erinnern. Ist eher selten. Liebe Grüße
Nordluchs
Hallo Nordluchs,
ich glaube aber doch, dass es DEIN Traum war und dass vielleicht deine eigene Untätigkeit (du sagst ja irgendwo dass du keine Arbeit hast) dich im Weiterkommen hemmt!
Zentrum:
Aber wieso fahre ich dann davon weg, denn im Zentrum zu sein, in seiner Mitte, ist doch garnicht verkehrt. Hm...
Im Zentrum sein heißt trotzdem mit der Welt in Verbindung zu sein! Du wirst da ja nicht versumpern wollen
?
In seiner Mitte sein heißt, wach sein!
Schade finde ich, dass du die Arbeit an dir als so furchtbar schwierig empfindest...
lg.
Kore
ich glaube aber doch, dass es DEIN Traum war und dass vielleicht deine eigene Untätigkeit (du sagst ja irgendwo dass du keine Arbeit hast) dich im Weiterkommen hemmt!
Zentrum:
Aber wieso fahre ich dann davon weg, denn im Zentrum zu sein, in seiner Mitte, ist doch garnicht verkehrt. Hm...
Im Zentrum sein heißt trotzdem mit der Welt in Verbindung zu sein! Du wirst da ja nicht versumpern wollen
?In seiner Mitte sein heißt, wach sein!
Schade finde ich, dass du die Arbeit an dir als so furchtbar schwierig empfindest...
lg.
Kore
Nordluchs
Aktives Mitglied
Hallo Kore!
Naja.. Untätig bin ich nicht gerade. Wir haben ein 190 qm großes Haus und dazu 900 qm Grundstück. Da hat man schon einiges zu tun, bevor man es sauber hat. Dann noch zwei Kinder erziehen, Wäsche waschen, Essen kochen, den Garten pflegen. Hier ist also immer genug zu tun.
In seiner Mitte sein ist gut, aber in der Stadt sein??!! Hm... Ich bin ehrlich gesagt immer froh, wenn ich wieder zuhause bin. Eigentlich bin ich nicht unbedingt ein Stadtmensch. Ich sitze viel lieber auf meiner Terasse und höre mir das Zwitschern der Vögel an, als das ständige hin und herfahren der Autos.
Naja. Was heißt schwierig. Ist vielleicht etwas falsch ausgedrückt. Meine Kindheit war kein Zuckerlecken. Ich habe immer alles verdrängt, weil ich mich damit nicht auseinandersetzen wollte. Aber dadurch wurde mein Leben nicht unbedingt besser. Deswegen beschloss ich vor 7 Jahren, mich zu ändern. Und es ist sicherlich nicht unbedingt leicht, sich mit den Dingen auseinanderzusetzen, die man am liebsten meiden möchte. Soetwas tut halt weh. Verdammt weh. Es ist immer leichter, sich gehen zu lassen, als sich mit unangenehmen Dingen auseinanderzusetzen.
Aber ich bin durch damit. Ich bin kein Kind mehr von Traurigkeit. Aber dadurch, dass ich so viel durchgemacht habe, kann ich sehr gut nachempfinden, wie es anderen geht, wenn sie arge Probleme haben. Ich weiß, wie man sich dann fühlt. Was ich erlebt habe, habe ich verarbeitet, aber vergessen habe ich es nicht. Das kann man nicht. Ich akzeptiere es, kann damit leben und komme gut damit klar. Aber es ist ein Teil meines Lebens, das sich nicht mehr streichen läßt und wenn mir dann jemand seine Probleme erzählt, dann kommt bei mir die Erinnerung, wie es bei mir war. Ich kann demjenigen somit helfen, da raus zu kommen, denn ich habe es ja auch geschafft.
Normalerweise ist es nicht so extrem, dass ich die Probleme anderer im Traum verarbeite. Aber bei meiner Schwester ist es etwas anderes. Die Verbindung zwischen uns beiden ist einfach sehr stark. Es ist, als würden wir uns schon seit mehreren Leben kennen.
LG
Nordluchs
Kore schrieb:
Naja.. Untätig bin ich nicht gerade. Wir haben ein 190 qm großes Haus und dazu 900 qm Grundstück. Da hat man schon einiges zu tun, bevor man es sauber hat. Dann noch zwei Kinder erziehen, Wäsche waschen, Essen kochen, den Garten pflegen. Hier ist also immer genug zu tun.
Zentrum:
Aber wieso fahre ich dann davon weg, denn im Zentrum zu sein, in seiner Mitte, ist doch garnicht verkehrt. Hm...
Im Zentrum sein heißt trotzdem mit der Welt in Verbindung zu sein! Du wirst da ja nicht versumpern wollen
In seiner Mitte sein heißt, wach sein!
In seiner Mitte sein ist gut, aber in der Stadt sein??!! Hm... Ich bin ehrlich gesagt immer froh, wenn ich wieder zuhause bin. Eigentlich bin ich nicht unbedingt ein Stadtmensch. Ich sitze viel lieber auf meiner Terasse und höre mir das Zwitschern der Vögel an, als das ständige hin und herfahren der Autos.
Naja. Was heißt schwierig. Ist vielleicht etwas falsch ausgedrückt. Meine Kindheit war kein Zuckerlecken. Ich habe immer alles verdrängt, weil ich mich damit nicht auseinandersetzen wollte. Aber dadurch wurde mein Leben nicht unbedingt besser. Deswegen beschloss ich vor 7 Jahren, mich zu ändern. Und es ist sicherlich nicht unbedingt leicht, sich mit den Dingen auseinanderzusetzen, die man am liebsten meiden möchte. Soetwas tut halt weh. Verdammt weh. Es ist immer leichter, sich gehen zu lassen, als sich mit unangenehmen Dingen auseinanderzusetzen.
Aber ich bin durch damit. Ich bin kein Kind mehr von Traurigkeit. Aber dadurch, dass ich so viel durchgemacht habe, kann ich sehr gut nachempfinden, wie es anderen geht, wenn sie arge Probleme haben. Ich weiß, wie man sich dann fühlt. Was ich erlebt habe, habe ich verarbeitet, aber vergessen habe ich es nicht. Das kann man nicht. Ich akzeptiere es, kann damit leben und komme gut damit klar. Aber es ist ein Teil meines Lebens, das sich nicht mehr streichen läßt und wenn mir dann jemand seine Probleme erzählt, dann kommt bei mir die Erinnerung, wie es bei mir war. Ich kann demjenigen somit helfen, da raus zu kommen, denn ich habe es ja auch geschafft.
Normalerweise ist es nicht so extrem, dass ich die Probleme anderer im Traum verarbeite. Aber bei meiner Schwester ist es etwas anderes. Die Verbindung zwischen uns beiden ist einfach sehr stark. Es ist, als würden wir uns schon seit mehreren Leben kennen.
LG
Nordluchs
Kore schrieb:
ganz deiner Meinung Kore, es ist Nordluchs Traum, den er kommt durch ihr, hat immer auch mit ihr zu tun. Und ich sehe da auch eine Botschaft für Nordluchs.
@ Nordluchs
du kannst den Traum für dich so stehen lassen wie er für dich rüberkommt als
Umsetzung der Erzählungen und Geschehnisse deiner Schwester. Das ist gut so, wenn du dich damit zufrieden gibst, würde nicht sagen oberflächlich aber doch nur 1. Ebene. Es gibt immer tiefere Einsichten, besonders, wenn es um die Familie geht, wie in deinen Traum.
So wie ich das aus deinen Postings lese, kennst du den Lover deiner Schwester kaum. Verurteilst ihn.
Kann es nicht möglich sein, dass deine Schwester sich darüber freut ein Kind zu bekommen?
Und du wirst Tante. Vielleicht sogar Patentante.
Laß dieses Kind in den Bus einsteigen und bleiben. In deinen Herzen und in deiner Familie.
Was dieser Traum mit deiner Seelensuche zutun hat, vielleicht hast du da jetzt eine Ahnung?
Alles Liebe
Du arme Seele
Du arme Seele,
Glaubst kommst aus dem Nichts -
Siehst nicht deinen Weg,
Von der Leere ins Licht.
Du arme Seele,
Suchst in der Vergangenheit,
Deine Zukunft -
Siehst nicht, dass du Gefangener
Deiner Gegenwart bist.
Du arme Seele,
Glaubst musst Leiden,
Weil ein and'rer es will -
Siehst nicht, dass nur du selbst
Deine Leiden schaffst.
Du arme Seele,
Fühlst dich allein und verloren -
Siehst nicht, dass and're Seelen
Fühlen wie du.
Du arme Seele,
Glaubst, bist eine arme Seele -
Siehst nicht, wie reich an Erfahrungen
Du geworden bist.
Suche dich nicht,
Des Finden wegen!
Finde dich nicht,
Des Suchen wegen!
Existiere,
Um deiner Seele wegen!
..........................................................................................
Habe ich gerade im Gedichtforum gefunden und gelesen. Finde es passt hierhin
Danke JimmyVoice für dieses wunderbare Gedicht
Du arme Seele,
Glaubst kommst aus dem Nichts -
Siehst nicht deinen Weg,
Von der Leere ins Licht.
Du arme Seele,
Suchst in der Vergangenheit,
Deine Zukunft -
Siehst nicht, dass du Gefangener
Deiner Gegenwart bist.
Du arme Seele,
Glaubst musst Leiden,
Weil ein and'rer es will -
Siehst nicht, dass nur du selbst
Deine Leiden schaffst.
Du arme Seele,
Fühlst dich allein und verloren -
Siehst nicht, dass and're Seelen
Fühlen wie du.
Du arme Seele,
Glaubst, bist eine arme Seele -
Siehst nicht, wie reich an Erfahrungen
Du geworden bist.
Suche dich nicht,
Des Finden wegen!
Finde dich nicht,
Des Suchen wegen!
Existiere,
Um deiner Seele wegen!
..........................................................................................
Habe ich gerade im Gedichtforum gefunden und gelesen. Finde es passt hierhin
Danke JimmyVoice für dieses wunderbare Gedicht
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Nordluchs
Aktives Mitglied
MaTrixx schrieb:
Welche Botschaft?
Nein. Das ist falsch. Ich verurteile ihn nicht. Im Gegenteil. Ich sehe, dass er bereit ist zu lernen. Das er bereit ist, sich zu ändern. Ich war sehr froh, dass meine Schwester endlich einen Freund gefunden hatte. Ich wünschte und wünsche ihr immer noch alles Glück der Welt. Ich versuche auch nicht, sie in irgendeine Richtung zu beeinflussen, denn das wäre falsch. SIE muß die Entscheidung treffen. Nicht ich. Sie redet und ich höre zu. Jedes Mal, wenn sie was negatives über ihn sagt, stelle ich ihr eine Frage um festzustellen, ob es wirklich so ist, oder ob sie nur meint, dass es so ist. Sie hat schon viele negative Erfahrungen mit Männern gemacht und hängt da in alten Verhaltensmustern fest. Sie achtet mehr auf das Negative als auf das Positive und ich versuche, ihr auch das Positive zu zeigen. Sie zieht Vergleiche auf zu ihren anderen Männerbekanntschaften. Ich sage ihr, sie wird nie den perfekten Mann treffen und jeder hat Fehler. Aber es ist egal, was ich sage, das Negative überwiegt für sie. Im Grunde habe ich ja nur das aufgenommen, was sie mir vermittelt. Ich sehe in dem Traum ja nicht nur seine negativen Seiten, sondern auch seine Positiven. Der Fahrer, der genau weiß, wo er lang fahren muß. Die Schüler, die ja bereit sind zu lernen.
Ja... sie würde eigentlich gerne noch ein Kind bekommen. Aber sie fängt dann wieder an, nur die negative Zukunft zu sehen. Sie wurde schon einmal mit einem Kind alleine gelassen. Das will sie nicht nochmal und bei ihrem jetzigen Freund hat sie die Befürchtung, dass es soweit kommen wird.
Und du wirst Tante. Vielleicht sogar Patentante.
Ja, das wäre schön. Darüber würde ich mich riesig freuen. Aber das ist nicht MEINE Entscheidung sondern Ihre.
Würde ich glatt tun.
Aber sie erzählt mir, sie ist froh, wenn er mal nicht da ist. Sie mag nicht ständig von ihm geküßt werden. Sie will keinen Verkehr mehr mit ihm. Sie liegt Nachts lieber mit ihrem Sohn zusammen im Bett als mit ihm. Ist das Liebe? Das bezweifle ich. Nicht unbedingt, aber ich mache mir mal darüber ein paar Gedanken.
Liebe Grüße
Nordluchs