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@ Sternenatemzug
Macht nix.
Ja genau das habe ich versucht, es klappt nicht.
Die Person hat einen Sachverwalter; der die momentane Betreuung, die sich um nichts kümmert, organisierte; und mit dem ist nicht zu reden.
Weder über einen Betreuerwechsel; den lehnt er aus welchen Gründen auch immer strikt ab; noch über zusätzliche Betreuung.
Ich schrieb ihm letzte Woche eine Mail dass ich diese Woche tageweise nicht da sein werde, und er sich um eine Pflege kümmern soll, die 3 x täglich kommt, Medikamente verabreicht, und eine Betreuung die er organisieren sollte um zum Essen + Trinken zu animieren, da es ansonsten nicht klappt, es kam nicht mal ein "muh" zurück.
Der Mensch weiß genau dass ich nicht einfach gehe, also lässt er den Dingen einfach freien Lauf.
Pflegegeld hat er beantragt, allerdings sehe ich selber, ich bin Angehörige, keinen Cent davon, geschweige denn für ordentliche Betreuung ausgegeben....das Geld wird gehortet, denn je mehr Geld der am Jahresende hier ist, desto mehr "Provision" kann der sich davon einstreichen...
Ich bin schon zu etlichen Stellen hingegangen, keiner fühlt sich zuständig, keiner kann was machen.
Zum Bezirksgericht gehen und die Missstände melden wird auch nicht so reibungslos funktionieren, weil ich mich in der Vergangenheit, und besonders in der letzten Zeit sehr mit dem Sachverwalter und auch dem Betreuungsverein angelegt habe, und ich es letztendlich dann so sein wird, dass von diesen 2 Seiten alles verdreht werden würde, wie es nur geht, und ich am Ende wieder als Dumme da stehe....
Was soll ich denn tun? Einfach gehen und warten bis die Person nach 2 Tagen nichts Trinken/Essen/Medikamente zusammenbricht?
Das kann ich auch nicht.
Sorry aber Pflegeheim kommt net in Frage.
Ich könnte zuerst mal kein Familienmitglied einfach so in ein Pflegeheim zum vegetieren abschieben, sofern es noch irgendwie anders geht, und es würde anders gehen.
Die Lebensqualität in einem Pflegeheim kennen wir glaub ich alle, und sofern das geht, sollte man sowas imho schon vermeiden....
Es müsste ein anderer Betreuungsverein her, es könnte eine längere Hauskrankenpflege bestellt werden, etliche Organisationen die man einschalten könnte. Tageszentrum, Besuchsdienste etc....
Es funktioniert aber nicht, da sich der Sachverwalter quer stellt.
Ich bin ja schließlich da zum tun und machen, und wofür dann noch für andere Organisationen Geld ausgeben.
Hallo,
ist ja eine ganz schlimme Sache und Belastung für dich. Sag, gibt es keine anderen Familienangehörige mehr, die sich die Arbeit mit dir teilen könnten oder ihr euch in Sachen anderer Pflegeorganisation zusammentut? Auch dein eigener Arzt könnte vielleicht helfen, es ist ja keinem gedient, wenn du auch noch vollständig zusammen brichst.
Warum lässt du dir nicht die sachwalterschaft überweisen? Dann hättest du das in der Hand. Wenn es ein Familienmitglied ist dürfte das ja nicht allzuschwer sein. Sollte der bisherige Sachwalter auch Familienmitglied sein dann solltest du da vl mal ein klärendes Gespräch mit ihm führen das es nicht geht das du die ganze arbeit machst und er/sie sich nur querstellt...
Für solche Leute gibts sicher irgendeine Stelle, wo man das melden kann. Und wenn niemand zuständig ist, frag mal direkt beim Gericht an, wie es da aussieht. Im Endeffekt ist es der Job eines Pflegers einer pflegebedürftigen Person zu helfen - tut er das nicht kann das Folgen für ihn haben, bis zu ner Gerichtsverhandlung über Totschlag (gute Frage warum, aber anscheinend fällts in diesen Bereich rein) usw. - und der organisierte Typ steckt dann auch drin... nur wenn die 2 sich gegenseitig helfen kanns nicht legal sein... unlauterer Wettbewerb glaub ist das, was die 2 da machen, wenn ich mich nicht wirklich täusche?
Ja, recht hast du.
Bis jetzt habe ich die zuständige Stelle allerdings noch nicht gefunden.
Das Gericht ist noch das einzige was überigbleibt....
Ja, es ist der Job eines Pflegers zu helfen.
Die Person wäre vor einigen Monaten fast gestorben, weil eine Armthrombose "dezent" von den Betreuern übersehen wurde, (obwohl die angeschwollen Hand und Arm eigentlich nicht zu übersehen waren) und erst als ich darauf bestand (und als das nicht funktionierte, denn "ICH HABE KEINE ZEIT HEUTE, ICH HABE AUCH NOCH ANDERE KUNDEN" (bekam ich zu hören) fuchsteufelswild wurde....) dass man mit ihr und der eingezogenen E-Card sofort zum Arzt fährt, wurde das gemacht.
Der Arzt überwies sofort ins Spital, wo dann auch eine Lungenembolie (die ja unbehandelt zum Tod führt) festgestellt wurde.
Hätt ich da nichts gemacht, wär sie heute nicht mehr.
Bei diesem "Pflegepersonal" trau ich mich nicht mal wegzugehen, weil denen alles egal ist...
Und stimmt, der Sachwalter weiß auch davon, und von etlichen anderen Dingen auch, aber Wechsel? Na kommt nicht in Frage, die unterstützen sich gegenseitig...
Ich kann nicht gehen, und wenn ich bleibe, kann ich mich in kürzester Zeit selber ins Spital einweisen lassen, Nerven kaputt. (((