Amant
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Ah okay, danke für die Info. Das ist ja interessant.
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Dafür könnte man ja Stiftungen gründen, für Bedürftige.Dafür Geld zu nehmen, hiesse aber, das es nicht für jeden wäre, sondern nur für den der Geld hat
Ich bin jedenfslls für Begleitenden Suizid durch Ärzte.
Dafür sollte kein Geld genommen werden
Was mich an all dem irritiert, ist die "geschäftsmäßige" Durchführung bzw. das Angebot.
Fast so, als ob da ein neuer Markt entstehen wird *grusel
Ich vermute, dass sich kaum Ärzte finden werden, die sich für die Suizid-Begleitung zur Verfügung stellen. Ärzte sind doch an den hippokratischen Eid gebunden?Dafür Geld zu nehmen, hiesse aber, das es nicht für jeden wäre, sondern nur für den der Geld hat
Ich bin jedenfslls für Begleitenden Suizid durch Ärzte.
Dafür sollte kein Geld genommen werden
Was mich an all dem irritiert, ist die "geschäftsmäßige" Durchführung bzw. das Angebot.
Fast so, als ob da ein neuer Markt entstehen wird *grusel
Die Sterbehilfe in der Schweiz war nicht nur für Schweizer. Ich weiß von einer unheilbaren schwerkranken Frau, auf unserer Straße, dass sie von ihrem Bruder in die Schweiz zum Suizid gebracht wurde.vor allem weil dann alle Leute von umliegenden Ländern anreisen um die Sterbehilfe anzunehmen, in der Schweiz gibt es Exit schon länger, aber es ist nur für Schweizer.