Bundesschätzchen

Das sehe ich auch so. Momentan ist es wenig ratsam, Gold zu erwerben angesichts des steigenden Goldpreises: http://www.handelsblatt.com/finanze...orgen-halten-gold-nahe-am-rekord/4487396.html

ja, richtig. wenn der goldpreis zu sinken beginnt, dann muss man einsteigen... :rolleyes:

Immobilien halte ich zwar für eine solide, aber nicht für eine lukrative Geldanlage, denn die aus der Vermietung von Immobilien resultierende Rendite ist kaum nennenswert. Sie beträgt nach der Versteuerung kaum mehr als 2%...

und wieviel rendite bringt nochmal der schatzbrief?!
kaum mehr als 2%?!

doch einmal ist es gewinnmaximierung und einmal kaum nennenswert?! :dontknow:

Da fehlt es mir wiederum an Kompetenz.
 
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ja, richtig. wenn der goldpreis zu sinken beginnt, dann muss man einsteigen... :rolleyes:
Nein, muss man nicht.

Wer etwas, das keinen intrinsischen Wert besitzt um 1500 Dollar die Unze kauft, der spekuliert auf die Unsicherheit der Menschen. Auf dem derzeitigen Höhepunkt einer Finanzkrise darauf zu spekulieren, dass die Menschen in Zukunft noch unsicherer werden, ist nicht unbedingt eine glänzende Idee.
 
Auf dem derzeitigen Höhepunkt einer Finanzkrise darauf zu spekulieren, dass die Menschen in Zukunft noch unsicherer werden, ist nicht unbedingt eine glänzende Idee.

seit 3 jahren bekomme ich so einen mist erzählt.

300% rendite habe ich seitdem gemacht (nur angenehmer nebeneffekt). weil ich das quatschgeblubber ignoriert habe.
 
Nein, muss man nicht.

Wer etwas, das keinen intrinsischen Wert besitzt um 1500 Dollar die Unze kauft, der spekuliert auf die Unsicherheit der Menschen. Auf dem derzeitigen Höhepunkt einer Finanzkrise darauf zu spekulieren, dass die Menschen in Zukunft noch unsicherer werden, ist nicht unbedingt eine glänzende Idee.

Ich dachte mir, jetzt wäre vielleicht eine gute Zeit um mal zu zeigen, dass ich recht hatte.
Als ich diese Aussage gemacht habe (15.8.), war der Goldpreis am Höchststand (nämlich knapp unter 2000 USD pro Feinunze). Dann passierte das:
***Bild entfernt***

Innerhalb der letzten 10 Monate ist Gold von 1800 auf 1200 USD gestürzt, also hat etwa ein Drittel seines Werts eingebüßt. Wenn man vom Datum meiner Aussage aus rechnet, hat es sogar fast die Hälfte seines Wertes verloren.

Was lernen wir daraus? Wer in Zeiten der großen Panik darauf spekuliert, dass die Menschen in Zukunft immer noch panischer werden, der wird über kurz oder lang auf die Nase fliegen, denn irgendwann hört sich die Panik auch wieder auf ;)
 
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Ich dachte mir, jetzt wäre vielleicht eine gute Zeit um mal zu zeigen, dass ich recht hatte.
Als ich diese Aussage gemacht habe (15.8.), war der Goldpreis am Höchststand (nämlich knapp unter 2000 USD pro Feinunze). Dann passierte das:
***Bild entfernt***

Innerhalb der letzten 10 Monate ist Gold von 1800 auf 1200 USD gestürzt, also hat etwa ein Drittel seines Werts eingebüßt. Wenn man vom Datum meiner Aussage aus rechnet, hat es sogar fast die Hälfte seines Wertes verloren.

Was lernen wir daraus? Wer in Zeiten der großen Panik darauf spekuliert, dass die Menschen in Zukunft immer noch panischer werden, der wird über kurz oder lang auf die Nase fliegen, denn irgendwann hört sich die Panik auch wieder auf ;)

Der Goldpreis ist aber nicht gefallen, weil die Panik aufgehört hat. Zum Teil ist der sogar wegen Panik gefallen... China dreht den Geldhahn langsam zu und die USA kündigten vor einigen Wochen dasselbe an. Falls diese Vorhersagen wahr gemacht würden, wäre der Markt auf der Suche nach Liquidität... und dann fällt der Goldpreis. Das wurde vorweggenommen. Insofern ist der Preisrutsch ein Zeichen von Angst und nicht von Entspannung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
:thumbup:

Land, Immobilien, Bodenschätze (z.B. Gold), ...usw...

Wenn das fiktive Finanzsystem zusammenbricht...
nützen dir Schätzkens vom Bund wenig...


Gruß, Luckysun




gerade gold und und silber sind in den letzten monaten ziemlich gefallen....:lachen:


ich investiere lieber in gutes essen und ein wenig guten rotenwein...ist für mich sicherer....




shimon
 
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Der Goldpreis ist aber nicht gefallen, weil die Panik aufgehört hat. Zum Teil ist der sogar wegen Panik gefallen... China dreht den Geldhahn langsam zu und die USA kündigten vor einigen Wochen dasselbe an. Falls diese Vorhersagen wahr gemacht würden, wäre der Markt auf der Suche nach Liquidität... und dann fällt der Goldpreis. Das wurde vorweggenommen. Insofern ist der Preisrutsch ein Zeichen von Angst und nicht von Entspannung.
Die Sorge um den chinesischen Markt und Bernankes quantitative easing erklären vielleicht den Sturz der letzten 2 Monate, der Chart erstreckt sich aber über die letzten 2 Jahre - zu dieser Zeit hat man Bernanke noch "Helicopter Ben" genannt wegen seiner aggressiven Geldpolitik.
 
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