Bundesschätzchen

und von wegen sicher.... wer bei (euro)staatspapieren noch von sicher spricht, ist doch schon sehr optimistisch.
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"Unter bestimmten Voraussetzungen (Erstes Laufzeitjahr beendet, maximal 5.000 € Nennwert je 30 Zinstage und Gläubiger) ist eine vorzeitige Rückgabe von Bundesschatzbriefen möglich. Bundesschatzbriefe haben kein Kursrisiko, da sie nicht börsennotiert sind. Damit unterscheiden sich Bundesschatzbriefe von Bundesanleihen und Bundesobligationen (die börsennotiert sind und vor der Endfälligkeit nur an der Börse zum aktuellen Tageskurs, der den Nennwert sowohl unter- als auch überschreiten kann, verkauft werden können) sowie von den Finanzierungsschätzen des Bundes (bei denen weder ein Börsenhandel noch eine vorzeitige Rückgabe möglich ist)." (Quelle: Wikipedia).

Was soll's...:rolleyes:
 
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Das ist aber Blödsinn. Bei steigender Inflation sollte man nicht in Geldwertanlagen, sondern Sachwerte investieren. Die produzieren allein durch die Inflation Gewinn, und wenn mans richtig macht, steigt auch noch der Kurs der Anlage und man verdient gleich doppelt daran.

:thumbup:

Land, Immobilien, Bodenschätze (z.B. Gold), ...usw...

Wenn das fiktive Finanzsystem zusammenbricht...
nützen dir Schätzkens vom Bund wenig...


Gruß, Luckysun
 
:thumbup:

Land, Immobilien, Bodenschätze (z.B. Gold), ...usw...

Wenn das fiktive Finanzsystem zusammenbricht...
nützen dir Schätzkens vom Bund wenig...
Bei Gold würd ich aufpassen. Der Preis bläst sich in letzter Zeit immer mehr auf. Wie schonmal erklärt; Gold hat keinen intrinsischen Wert, und der Kurs kann nicht unendlich steigen. Irgendwann ist Ende der Fahnenstange, und einem angstgetriebenen psychologischen Börsentrend zu folgen halte ich für nicht so klug. Besser als ein Sparbuch isses aber wohl allemal ;)

Immobilien könnten ein guter Tip sein, aber ich kann darüber nix sagen, weil ich in Sachen Immobilien keine wirkliche Erfahrung hab.

Ich persönlich würd auf Aktien setzen. Irgendwelche grundsoliden Branchen, die nicht zu komplex sind, und dann Risiko streuen - oder gleich Fonds. Solche Einstürze wie die des letzten Monats sitzt man dann einfach aus.
 
Von was sprichst du genau? Ich glaub du hast Alice' Beitrag nicht ganz verstanden. Es ging ja um Aktienspekulation. Wie kommst du da auf Staatspapiere?

ich meinte, es braucht keine kennnisse in chartanalyse um zu erkennen das ein bundesschatzbrief nicht lukrativ ist.

Und was hat es mit deiner 15% Inflation auf sich?

na damit meine ich die wirkliche inflation und nicht diesen fiktiven warenkorb, indem sich jedermann jeden monat auto, notebook, und plasma-tv genauso wie sein essen anschafft

Und wieso denkst du, braucht man für Spekulation "keine Kenntnisse in Charanalysen oder ähnlichem"?

weil einen börsenkurs andere dinge treiben als der bisherige kurs. aus dem bisherigen kursverlauf den künftigen abzuleiten funktioniert manchmal und manchmal nicht. und wenn ein wert zu boden geprügelt wurde, dann brauch ich keine chartanalyse um festzustellen, dass man nun vlcht. einsteigen könnte

in solchen zeiten wie derzeit fliegst du damit über kurz oder lang auf die schnauze.
unsere charttechniker waren alle long, keiner hat den einbruch vorgesehen. und innerhalb von 2 wochen sind die gewinne der letzten 3 jahre schon wieder futsch.
aber chartanalyse funktioniert... sagen sie ;)

Bei Gold würd ich aufpassen. Der Preis bläst sich in letzter Zeit immer mehr auf. Wie schonmal erklärt; Gold hat keinen intrinsischen Wert, und der Kurs kann nicht unendlich steigen.

du gehörst bestimmt auch zu denen die "aufpassen" seit der kurs in richtung 700 -800 USD ging?!
gold hat immer denselben wert. es wird in gramm bewertet. da eine währung, gegen die ein spekulant gold rechnet, ins unendliche fallen kann (auf 0) kann gold dementsprechend rein theoretisch ins unendliche steigen
 
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Bei Gold würd ich aufpassen. Der Preis bläst sich in letzter Zeit immer mehr auf.

Das sehe ich auch so. Momentan ist es wenig ratsam, Gold zu erwerben angesichts des steigenden Goldpreises: http://www.handelsblatt.com/finanze...orgen-halten-gold-nahe-am-rekord/4487396.html

Immobilien könnten ein guter Tip sein, aber ich kann darüber nix sagen, weil ich in Sachen Immobilien keine wirkliche Erfahrung hab.

Immobilien halte ich zwar für eine solide, aber nicht für eine lukrative Geldanlage, denn die aus der Vermietung von Immobilien resultierende Rendite ist kaum nennenswert. Sie beträgt nach der Versteuerung kaum mehr als 2%...

Ich persönlich würd auf Aktien setzen.

Da fehlt es mir wiederum an Kompetenz.
 
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