Bürger erzwingen Atomausstieg !

Man muss irgendwie anfangen, oder?

Ja das muss man, das stimmt man sollte was dagegen tun, ... .
Dh. man muss endlich mal mehr auf Wasser setzen und vor mir auch auf die Alternativen, dann braucht es aber auch Speicherkraftwerke.
Aber wenn man nicht verzichten kann auf Strom, dann sollte man bevor man einen Kohlemeiler hinstellt, ein AKW bauen, denn das verursacht nie die Menge an CO2 und Radioaktivität während des Betriebs, wie ein Kohlekraftwerk. Dh. für mich persönlich, das Beste wäre, das Saharaprojekt und Wasserkraft, wenn möglich, dh. irgendwo wo es möglich ist mit grösster Effizienz alles so rausholen was möglich ist. Dann die Alternativen fördern, dh. Wind Solar etc. im Verbund mit Speicherkraftwerken.
Also ein guter Mix machen, ... . Kohle ist einfach was die heutige Umweltproblematik angeht, sehr umstritten.
lg
Cyrill
 
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2 Beiträge entfernt.

So wie im anderen Thread gelten auch hier und im ganzen Forum die Forumsregeln. Bitte daran halten und sachlich zueinander bleiben. Schlangenstab, es wäre auch mal hilfreich, wenn du nicht immer und immer und immer wieder den fast wortgleichen Post posten würdest. Wie oft habe ich in den letzten zwei Stunden sinngemäss Dinge gelesen wie, "es gibt keine Alternativen zu Atomkraft ausser Kohle und Wasser und Kohle ist zu dreckig und gegen Wasser sind die Grünen" sowie Sätze wie "Argumentiere mit Realität und Wirklichkeit".

Eine Diskussion funktioniert nur wenn man sich gegenseitig (alle Seiten) aufeinander einlässt und miteinander darüber redet. Wer keine Lust auf Diskussionen und Gespräche hat, sollte es einfach gut sein lassen. Oder wenn wer keine Lust auf ein Gespräch mit bestimmte User hat, sollte sie eben ignorieren.

lg
Margit
 
Es gibt noch keine Alternativen, sonst würde es jeder machen, der könnte.
Kohle ist einfach eine riesen Sauerrei und macht unheimlich viel CO2 und Feinstaub und Radioaktivität,... .
Dh. es bleibt wenn man wirklich mit dem CO2 Argument kommen will, nur Atomkraft und Wasserkraft und die Alternativen.
Dh. Kohle ist das schlimmste was man nehmen kann, gefolgt von Atom.
Das einzig wirlich grüne ist Wasser, dass ist auch Effizient.
lg
Cyrill

Schon wieder Blödsinn. Schon wieder gehst Du auf die Argumente nicht ein. Ich habe Dir Links gegeben, es würde etwa 10 Minuten dauern das zu lesen, vielleicht auch 20 damit man wirklich versteht. Und ich habe sogar das Wichtigste zusammengefasst, Dir den Unterschied zwischen produzieren und verbrauchen erklärt. Das es Überkapazitäten gibt, das alternative Energie ein größeres Potential hat, als gegenwärtig genutzt hat. Der Link den ich Dir davor gab, würde die Frage beantworten, warum nach wie vor auf Atomkraft gesetzt wird.

Aber Du redest wieder von Kohle und machst jetzt das neue Thema CO2 auf. Und jede Wette: Auch da weißt Du nicht, wovon Du sprichst, hast keinen Schimmer darüber was das für eine Schein-Debatte ist, und warum wir da im Extrem manipuliert wurden und werden (mittlerweile übrigens deutlich weniger, weil z.B. durch "Climate-Gate" bekannt wurde, wie bei dem Thema gelogen wird).

Wie gesagt... Es scheint Dir nicht ums Thema zu gehen, Du scheinst auch nicht willens zu sein, da klüger zu werden.
 
Ja das muss man, das stimmt man sollte was dagegen tun, ... .
Dh. man muss endlich mal mehr auf Wasser setzen und vor mir auch auf die Alternativen, dann braucht es aber auch Speicherkraftwerke.
Aber wenn man nicht verzichten kann auf Strom, dann sollte man bevor man einen Kohlemeiler hinstellt, ein AKW bauen, denn das verursacht nie die Menge an CO2 und Radioaktivität während des Betriebs, wie ein Kohlekraftwerk. Dh. für mich persönlich, das Beste wäre, das Saharaprojekt und Wasserkraft, wenn möglich, dh. irgendwo wo es möglich ist mit grösster Effizienz alles so rausholen was möglich ist. Dann die Alternativen fördern, dh. Wind Solar etc. im Verbund mit Speicherkraftwerken.
Also ein guter Mix machen, ... . Kohle ist einfach was die heutige Umweltproblematik angeht, sehr umstritten.
lg
Cyrill

CO2 ist ein eigenes Thema... Da gibts jede Menge Infos drüber.
Das Kohlekraftwerke nicht sauber sind, ist klar. Das sie unsauberer sind als AKWs ist aber Quatsch.

Zum x-ten mal mache ich Dich auf das Thema Atom-Müll aufmerksam und diesen Beitrag, zu dem Du nie Stellung genommen hast:
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=3124658&postcount=372
 
Schon wieder Blödsinn. Schon wieder gehst Du auf die Argumente nicht ein. Ich habe Dir Links gegeben, es würde etwa 10 Minuten dauern das zu lesen, vielleicht auch 20 damit man wirklich versteht. Und ich habe sogar das Wichtigste zusammengefasst, Dir den Unterschied zwischen produzieren und verbrauchen erklärt. Das es Überkapazitäten gibt, das alternative Energie ein größeres Potential hat, als gegenwärtig genutzt hat. Der Link den ich Dir davor gab, würde die Frage beantworten, warum nach wie vor auf Atomkraft gesetzt wird.

Aber Du redest wieder von Kohle und machst jetzt das neue Thema CO2 auf. Und jede Wette: Auch da weißt Du nicht, wovon Du sprichst, hast keinen Schimmer darüber was das für eine Schein-Debatte ist, und warum wir da im Extrem manipuliert wurden und werden (mittlerweile übrigens deutlich weniger, weil z.B. durch "Climate-Gate" bekannt wurde, wie bei dem Thema gelogen wird).

Wie gesagt... Es scheint Dir nicht ums Thema zu gehen, Du scheinst auch nicht willens zu sein, da klüger zu werden.

Vor dem Hintergrund der Klimaproblematik suchen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft nach Wegen, um trotz des weltweit stark zunehmenden Energiebedarfs den CO2-Ausstoss zu begrenzen, bestenfalls sogar zu senken. Im Bereich der Stromversorgung ist die Kernenergie bzw. Atomenergie – zusammen den erneuerbaren Energien – ein wichtiger Teil der Lösung. Darin sind sich UNO-Weltklimarat, EU-Parlament, Bundesrat und Schweizer Stromwirtschaft einig.Im internationalen Kyoto-Protokoll hat sich die Schweiz zusammen mit vielen weiteren Ländern verpflichtet, ihre Treibhausgasemissionen im Zeitraum 2008-2012 auf ein Niveau zu senken, das 8% tiefer liegt als 1990.
Das 1999 vom Eidgenössischen Parlament verabschiedete CO2-Gesetz seinerseits verlangt bis 2010 sogar eine Reduktion von 10% gegenüber dem Jahr 1990. Deshalb hat sich der Bundesrat im März 2005 für eine CO2-Abgabe auf fossilen Brennstoffen wie Heizöl, Erdgas und Kohle entschieden sowie die Einführung eines freiwilligen Klimarappens auf Benzin und Diesel durch die Wirtschaft ausgesprochen
http://kernenergie.ch/de/klimaschutz.html
lg
Cyrill
 
Vor dem Hintergrund der Klimaproblematik suchen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft nach Wegen, um trotz des weltweit stark zunehmenden Energiebedarfs den CO2-Ausstoss zu begrenzen, bestenfalls sogar zu senken. Im Bereich der Stromversorgung ist die Kernenergie bzw. Atomenergie – zusammen den erneuerbaren Energien – ein wichtiger Teil der Lösung. Darin sind sich UNO-Weltklimarat, EU-Parlament, Bundesrat und Schweizer Stromwirtschaft einig.Im internationalen Kyoto-Protokoll hat sich die Schweiz zusammen mit vielen weiteren Ländern verpflichtet, ihre Treibhausgasemissionen im Zeitraum 2008-2012 auf ein Niveau zu senken, das 8% tiefer liegt als 1990. Das 1999 vom Eidgenössischen Parlament verabschiedete CO2-Gesetz seinerseits verlangt bis 2010 sogar eine Reduktion von 10% gegenüber dem Jahr 1990. Deshalb hat sich der Bundesrat im März 2005 für eine CO2-Abgabe auf fossilen Brennstoffen wie Heizöl, Erdgas und Kohle entschieden sowie die Einführung eines freiwilligen Klimarappens auf Benzin und Diesel durch die Wirtschaft ausgesprochen
http://kernenergie.ch/de/klimaschutz.html
lg
Cyrill

Kurz gelesen, sofort geglaubt. Respekt. ;)
 
Schon wieder Blödsinn. Schon wieder gehst Du auf die Argumente nicht ein. Ich habe Dir Links gegeben, es würde etwa 10 Minuten dauern das zu lesen, vielleicht auch 20 damit man wirklich versteht. Und ich habe sogar das Wichtigste zusammengefasst, Dir den Unterschied zwischen produzieren und verbrauchen erklärt. Das es Überkapazitäten gibt, das alternative Energie ein größeres Potential hat, als gegenwärtig genutzt hat. Der Link den ich Dir davor gab, würde die Frage beantworten, warum nach wie vor auf Atomkraft gesetzt wird.

Aber Du redest wieder von Kohle und machst jetzt das neue Thema CO2 auf. Und jede Wette: Auch da weißt Du nicht, wovon Du sprichst, hast keinen Schimmer darüber was das für eine Schein-Debatte ist, und warum wir da im Extrem manipuliert wurden und werden (mittlerweile übrigens deutlich weniger, weil z.B. durch "Climate-Gate" bekannt wurde, wie bei dem Thema gelogen wird).

Wie gesagt... Es scheint Dir nicht ums Thema zu gehen, Du scheinst auch nicht willens zu sein, da klüger zu werden.

Ich argumentiere mit wissenschaftlichen Grundlagen, ... .
http://www.ethlife.ethz.ch/archive_articles/080226_Energiestrategie/index
lg
Cyrill
 
Ich argumentiere mit wissenschaftlichen Grundlagen, ... .
http://www.ethlife.ethz.ch/archive_articles/080226_Energiestrategie/index
lg
Cyrill

Nein, Du machst nur jedes mal ein neues Thema auf, wenn Du bei dem vorherigen mit zuvielen Fakten konfrontiert wurdest. CO2 ist zu groß für diesen Thread, aber als kleinen Einstieg:
Ausgerechnet während des Klimagipfels in Kopenhagen erschüttert ein Skandal um manipulierte Daten und vernichtete E-Mails die Forschungsszene.

(...)

Was ist passiert? Am 19. November tauchte auf dem relativ unbedeutenden Klima-Skeptiker-Blog „Air Vent“ ein Hinweis auf einen Link zu einem russischen Server auf. Auf dem Server waren Dateien zu finden, die Unbekannte vom Server der Climate Research Unit der University of East Anglia kopiert hatten. Über 3000 interne E-Mails und 72 Dateien fanden sich plötzlich öffentlich zugänglich im Internet wieder. Schnell war von einem Hackerangriff die Rede. Der eigentliche Skandal ist aber nicht der Datenklau, sondern der Inhalt der E-Mails, deren Authentizität der Direktor des Instituts, Phil Jones, inzwischen bestätigt hat. Er ist zwischenzeitlich von seinem Amt zurückgetreten.

Manipulation und Ausgrenzung
In den E-Mails unterhalten sich prominente Klimaforscher darüber, wie sie mit Kritikern umgehen, wie Datensätze so verändert werden, dass sie zur offiziellen Theorie passen, und wie kritische Journalisten boykottiert werden sollen. Ein Aufschrei ging daraufhin durch die angelsächsische Presse. Der Leitartikel in der „Washington Times“ stellte unter der Überschrift „Die Vertuschung der globalen Abkühlung“ fest: „Die Klimagate-Enthüllungen haben einen beispiellosen koordinierten Versuch von Akademikern aufgedeckt, Forschungsergebnisse für politische Zwecke zu verzerren.“ Der Starblogger James Delingpole vom britischen „Daily Telegraph“ jubelte: „This is our Berlin Wall Moment!“ Er meinte damit die Mauer des Schweigens, die kritische Beobachter umgab. „Vor Climategate wurden wir Skeptiker als Freaks verspottet – fast so schlimm wie Holocaust-Leugner ... Plötzlich sind wir die Norm“, freut er sich. Siegessicher fügt Delingpole hinzu: „Niemand kann uns jetzt mehr stoppen.“

Wenn er sich da mal nicht täuscht. In Kontinentaleuropa und vor allem in einem der wichtigsten Länder zur Durchsetzung von CO2-Zielen, Deutschland, wird das Thema unter den Teppich gekehrt. Deutsche Wissenschaftler vom regierungsnahen Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung wie Stephan Rahmstorff, der in den E-Mails mehrfach auftaucht, nehmen Schlüsselrollen im Weltklimarat ein. Außer der „Welt“ widmet sich hierzulande kein überregionales Blatt ausführlicher dem Skandal. Lediglich von einem Hackerangriff und einigen unglücklichen Formulierungen, die aber nichts beweisen würden, ist hie und da die Rede. Die Brisanz des Falles leitet sich schon allein aus der enormen Bedeutung des britischen Instituts ab. Climate Research Unit (auch bekannt als Hadley CRU) ist eines von weltweit nur vier Instituten, die dem „Weltklimarat“ IPCC „offizielle“ Temperaturdaten liefern. (...)

http://www.focus.de/wissen/wissensc...skandal-um-manipulierte-daten_aid_462308.html
 
Kurz gelesen, sofort geglaubt. Respekt. ;)
CO2 ist nunmal ein Problem, nebst anderen Umwelbelastungen, da habe ich auch nichts dafür, Ebenfalls ist das EU-Parlament auch dafür, auf Atom und Alternativen zu setzen, inkl. UNO-Weltklimarat.
Also was soll ich machen, es ist ein Politikum die CO2 Bekämpfung und jedes Land wird früher oder später Umweltabgaben leisten müssen, wenn es die Abmachungen nicht einhalten kann, dh. verteurung der Energie etc.
Noch wichtiger wäre die Effizienz zu steigern, nebst immer neue Kraftwerke aufzustellen, ... . Wasserkraft gehört zu mir zu einer der besten (grünen) Alternativen nebst den Anderen.
lg
Cyrill
 
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Windenergieanlagen können in allen Klimazonen, auf See und in allen Landformen (Küste, Binnenland, Gebirge) zur Stromerzeugung eingesetzt werden. Aufgrund der Unstetigkeit des Windes kann die damit gewonnene elektrische Energie leider nur im Verbund mit anderen Energiequellen genutzt werden, aber da hätten wir ja noch die Sonnenenergie u. die Wasserkraft.
Windräder verschandeln jedoch die Landschaft u. sind laut. Das muss man eben in Kauf nehmen, Pech für die Tourismusbranche.

Dazu kommt noch bei manchen Leuten die "Bei-uns-kommt-der-Strom-aus-der-Steckdose-Mentalität". Wollt Ihr den Ausstieg? - (fast) alle antworten JA, aber (fast) keiner will Stromsparen.
Also: heute Abend brav den Rechner, TV u. Hifi-Anlage richtig ausschalten, nicht bloss auf Standby. Heizung zwischen Mitternacht u. 6 Uhr Morgens ausschalten, Waschmaschine, Trockner u. Spülmaschine Nachts laufen lassen.
 
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