Buddismus

[mir scheint als wäre ich]

Oh, da mach ich mir mal keine Sorgen, ich werd´ noch etliche Male inkarnieren ... ich bin noch sowas von unerleuchtet...

Wie siehst Du das, was würdest Du sagen, was dann morgen anders wäre?

Ich denke wenn man frei von Hass ist hat man sein Karma abgetragen. Danach ist es nämlich nicht mehr möglich Karma auf sich zu laden weil alles akzeptiert wird wie es ist. Frei von Hass zu sein bedeutet aber nicht ihn zu unterdrücken - nein er darf erst gar nicht aufkommen. Das ist so ähnlich wie wenn man ein guter Mensch sein will, dies kann man nicht wollen - das ergibt sich durch die richtige Geisteshaltung von selbst.

 

[Nica1]

Ich denke wenn man frei von Hass ist hat man sein Karma abgetragen. Danach ist es nämlich nicht mehr möglich Karma auf sich zu laden weil alles akzeptiert wird wie es ist. Frei von Hass zu sein bedeutet aber nicht ihn zu unterdrücken - nein er darf erst gar nicht aufkommen. Das ist so ähnlich wie wenn man ein guter Mensch sein will, dies kann man nicht wollen - das ergibt sich durch die richtige Geisteshaltung von selbst.

Ich denke, dass dies alleine nicht ausreicht, weil ich zB Niemanden hasse, mir fällt nichts und Niemand ein, wo ich sagen könnte, den hasse ich.. Ich mag zwar nicht alle, aber Hass empfinde ich nicht.
Also muss da noch mehr sein.

Und wenn man sein Karma abgetragen hat, seine Aufgaben hier erfüllt sind, kann man gehen; wenn man also nicht stirbt, ist das eben das Zeichen, dass noch etwas zu tun ist.. sonst wäre man ja tot. Verstehst Du meinen Gedankengang?

 

[smartfrog]

sehr schön..da muß ich noch dran arbeiten aber ich will es damit es mir besser geht

Grüße

 

[smartfrog]

Ich denke wenn man frei von Hass ist hat man sein Karma abgetragen. Danach ist es nämlich nicht mehr möglich Karma auf sich zu laden weil alles akzeptiert wird wie es ist. Frei von Hass zu sein bedeutet aber nicht ihn zu unterdrücken - nein er darf erst gar nicht aufkommen. Das ist so ähnlich wie wenn man ein guter Mensch sein will, dies kann man nicht wollen - das ergibt sich durch die richtige Geisteshaltung von selbst.

Ich habe keinen Hass..aber ih bin meinenLeben so enttäuscht worden .. war immer für andere da .. und dann bekam ich eines in den Rücken .. und ich war die böse..Vertrauen fällt mir schwer.

 

[mir scheint als wäre ich]

Ich denke, dass dies alleine nicht ausreicht, weil ich zB Niemanden hasse, mir fällt nichts und Niemand ein, wo ich sagen könnte, den hasse ich.. Ich mag zwar nicht alle, aber Hass empfinde ich nicht.
Also muss da noch mehr sein.

Und wenn man sein Karma abgetragen hat, seine Aufgaben hier erfüllt sind, kann man gehen; wenn man also nicht stirbt, ist das eben das Zeichen, dass noch etwas zu tun ist.. sonst wäre man ja tot. Verstehst Du meinen Gedankengang?

Wenn man sein Karma abgebaut hat wird man zum Befreiten Menschen. Erst danach hat man die Möglichkeit an sich weiter zu arbeiten um die Erleuchtung zu erreichen und bei Lebzeiten den Körper willentlich zu verlassen.

 

[Nica1]

Ich habe keinen Hass..aber ih bin meinenLeben so enttäuscht worden

Das tut mir leid, aber schau Dir mal das Wort "Ent-täuschung" näher an... es ist das Ende einer Täuschung.. und was geschehen ist, kann man eh nicht mehr ändern, man sollte zum eigenen Wohlbefinden akzeptieren, dass man erstens manche Dinge einfach nicht ändern kann und zweitens es an einem selber liegt, ob man zufrieden und glücklich ist und dies nicht von Anderen abhängig macht... auch sind die Anderen nicht Schuld an der eigenen Unzufriedenheit... die kommt nur aus einem selbst und nur Du selbst hast die Macht, dies zu verändern...

 

[Nica1]

Wenn man sein Karma abgebaut hat wird man zum Befreiten Menschen. Erst danach hat man die Möglichkeit an sich weiter zu arbeiten um die Erleuchtung zu erreichen und bei Lebzeiten den Körper willentlich zu verlassen.

aber dessen muss man sich erst bewusst werden .. und das allein ist schon ein harter Weg und ein großes Stück Arbeit an sich selbst … und Selbstreflektion ist ja nicht unbedingt immer angenehm … aber dafür lehrreich...

 

[mir scheint als wäre ich]

Das tut mir leid, aber schau Dir mal das Wort "Ent-täuschung" näher an... es ist das Ende einer Täuschung.. und was geschehen ist, kann man eh nicht mehr ändern, man sollte zum eigenen Wohlbefinden akzeptieren, dass man erstens manche Dinge einfach nicht ändern kann und zweitens es an einem selber liegt, ob man zufrieden und glücklich ist und dies nicht von Anderen abhängig macht... auch sind die Anderen nicht Schuld an der eigenen Unzufriedenheit... die kommt nur aus einem selbst und nur Du selbst hast die Macht, dies zu verändern...

Man muss erkennen das es in Wirklichkeit keine Anderen gibt da alles verbunden ist.

 

[Nica1]

Man muss erkennen das es in Wirklichkeit keine Anderen gibt da alles verbunden ist.

Das zu akzeptieren, damit hab ich ehrlich gesagt noch so meine Probleme ...

 

[mir scheint als wäre ich]

Ich habe keinen Hass..aber ih bin meinenLeben so enttäuscht worden .. war immer für andere da .. und dann bekam ich eines in den Rücken .. und ich war die böse..Vertrauen fällt mir schwer.

Man muß die negativen Erfahrungen als Prüfungen sehen. Denn der leichte Weg, ohne Prüfungen, führt immer nur im Kreis.