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Obwohl mich Buddhismus immer "fasiniert" hat, bin ich nie ein praktizierender geworden...da ich aber auch, eine besondere persönliche Segnung von seine Heiligkeit der Dalai Lame empfangen durfte als ich in Indien weilte versuche ich dir eine antwort zu geben: Du musst immer etwas hergeben, um etwas Neues zu bekommen - das ist ein universelles Gesetz. Du gibts etwas - und du bekommst etwas... so könnte ich mir das erklären...
vielleicht ein test der eitelkeit?
und damit des egos...
dann gibt es da ein beziehung zur kundalini...es soll die "locke" bedeuten...
möglicherweise wird sie dadurch angeregt...
vielleicht ein test der eitelkeit?
und damit des egos...
dann gibt es da ein beziehung zur kundalini...es soll die "locke" bedeuten...
möglicherweise wird sie dadurch angeregt...
..genau..."ein kleines fahrzeug" warum ein großen wagen ziehen,,,mir genügt doch ein kleines wägleine..oder "im kühlen schatten eines Rosenapfelbaums...losglöst von begierden und unheilvollen "dingen""
Dann bist Du vermutlich auch kein Mönch.
Buddhisten schneiden jedenfalls, soweit ich weiß, keinem etwas ab, wenn man mal bei ihnen auf der Gästecouch pennen will.
Manche Buddhisten nehmen zwar ihre Zuflucht bei Buddha, das hat aber nix mit Haare abschneiden zu tun.
Um ehrlich zu sein habe ich gar nicht auf das geantwortet, was ich zitiert habe, sondern auf das, was ich glaube, was gemeint ist; nämlich, warum sich Buddhisten die Haare abscheren (lassen).
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