Buddhismus und Spiritualität

[anadi]

Was ist Spiritualität? - Deiner Meinung nach?

Spiritualität ist die Wissenschaft und Kunst, welche sich
mit der Verlinkung der Seele, des Egos,
durch spirituelle Liebe - prema - welche das Ziel der Praxis ist,
mit dem Transzendentalen Herrn beschäftigt.

Servus Marunia,

Das Ziel des Sehens ist der Transzendentale Herr

taṁ tv āgataṁ pratihṛtaupayikaṁ sva-pumbhis
 te ’cakṣatākṣa-viṣayaṁ sva-samādhi-bhāgyam
haṁsa-śriyor vyajanayoḥ śiva-vāyu-lolac-
 chubhrātapatra-śaśi-kesara-śīkarāmbum (Srimad Bhagavatam 3.15.38)

Diese (die 4 Weisen – die Kumaras) sahen Ihn, - te acakṣata tam
Das Ziel des Sehens, kommend- akṣa-viṣayam āgatam
(Derjenigen, welcher) aber im Trance durch großes Gluck (Schicksal) (gesehen wird) - tu sva-samādhi-bhāgyam
Begleitet von Seinen eigenen Leuten die Utensilien mittrugen, - sva-pumbhiḥ pratihṛta aupayikam
wie einen weißen Regenschirm, dessen Perlen (am Rande) - śubhra-ātapatra kesara
wie Wassertropfen von Mond (gefallen) bewegt von günstige Winde waren - ambum śīkara śaśi lolat śiva-vāyu
und Fächern-Schläger aus weißem Haar, so schön wie Schwäne - vyajanayoḥ haṁsa-śriyoḥ

Gruß
anadi

 

[Azurblau]

In welchem Schrift hat Buddha so was gesagt?
Kannst du bitte den Zitat angeben (Kapitel, Seite (Vers))

Nein, das kannst du nicht.

Du selbst hast mit der Spiritualität nicht viel zu tun, wie Buddha selbst auch nicht gehabt hat.
Du sprichst von dem "innere Weg ist der Weg der Kontemplation", als wüsstest du was das bedeutet und was man im voraus gemacht haben soll und jene Ebene zu erreichen.

____

hallo ,darf ich dich was fragen?

Was macht dich so sicher das Buddha mit Spiritualität nichts zu tun hat ?

Jeder Buddha stellt sich irgendwann seinem eigenem inneren Ich.
Das heißt er stellt sich seinen Untugenden und lernt dadurch seine tugende kennen.Er muss durch die Schattenwelt!
Ohne das findet er keine Erleuchtung .
Er geht durch extreme hindurch was er muss ,sonst wer er kein Weltenlehrer geworden und hätte nicht tausende von Schülern gehabt.
Die Schüler selbst müssen das nicht mehr.Sie lernen von ihm den aufgezeigten Weg.Was letztendlich zur eigenen Buddhaschaft führen soll.Ob sie schaffen oder können liegt ihn ihren eigenen Händen.Und der lern Bereitschaft.
Ist aber auch nur meine eigene Auf Fassung eines Erleuchtendes Menschen (Buddha ).

liebe grüße

 

[bodhi_]

hallo ,darf ich dich was fragen?

Was macht dich so sicher das Buddha mit Spiritualität nichts zu tun hat ?

Jeder Buddha stellt sich irgendwann seinem eigenem inneren Ich.
Das heißt er stellt sich seinen Untugenden und lernt dadurch seine tugende kennen.Er muss durch die Schattenwelt!
Ohne das findet er keine Erleuchtung .
Er geht durch extreme hindurch was er muss ,sonst wer er kein Weltenlehrer geworden und hätte nicht tausende von Schülern gehabt.
Die Schüler selbst müssen das nicht mehr.Sie lernen von ihm den aufgezeigten Weg.Was letztendlich zur eigenen Buddhaschaft führen soll.Ob sie schaffen oder können liegt ihn ihren eigenen Händen.Und der lern Bereitschaft.
Ist aber auch nur meine eigene Auf Fassung eines Erleuchtendes Menschen (Buddha ).

liebe grüße

^^ Hallo Azurblau, entschuldige die Frage, aber wie viele erleuchtete Menschen, schreib Buddha's, kennst du persönlich? Oder anders gefragt, hast du eine Vorstellung was Erleuchtung sei und bringst das hier im Forum mit ein?

 

[Azurblau]

^^ Hallo Azurblau, entschuldige die Frage, aber wie viele erleuchtete Menschen, schreib Buddha's, kennst du persönlich? Oder anders gefragt, hast du eine Vorstellung was Erleuchtung sei und bringst das hier im Forum mit ein?

mit reicht wenn ich was über Buddha gelesen habe
und ihn als Aufgestiegenen Meister an meiner Seite hatte.

Deswegen sage ich jeder kann ein Buddha sein.
Aber keiner wird so sein
Wie Buddha Gautama

 

[Azurblau]

mit reicht wenn ich was über Buddha gelesen habe
und ihn als Aufgestiegenen Meister an meiner Seite hatte.

Deswegen sage ich jeder kann ein Buddha sein.
Aber keiner wird so sein
Wie Buddha Gautama

wieviele Buddhas kennst du denn ?

Es gibt ja noch mehr.

Habe erst neulich erfahren
das wohl in Indian ein neuer Junge erleuchtet wurde
ich kann dir mal einen link reinstellen wenn du möchtest
falls ich ihn noch finde

 

[bodhi_]

mit reicht wenn ich was über Buddha gelesen habe
und ihn als Aufgestiegenen Meister an meiner Seite hatte.

Deswegen sage ich jeder kann ein Buddha sein.
Aber keiner wird so sein
Wie Buddha Gautama

wieviele Buddhas kennst du denn ?

Es gibt ja noch mehr.

Habe erst neulich erfahren
das wohl in Indian ein neuer Junge erleuchtet wurde
ich kann dir mal einen link reinstellen wenn du möchtest
falls ich ihn noch finde

^^ Selbst habe ich persönlich zwölf Menschen kennengelernt welche selbst sagten, dass sie Erleuchtet sind. Bücher und Internethinweise interessieren mich so wenig wie Klatsch und Tratsch, von und über den Adel und Königshäuser.

Danke für deine Antwort.

 

[Azurblau]

 

[anadi]

hallo ,darf ich dich was fragen?
Was macht dich so sicher das Buddha mit Spiritualität nichts zu tun hat ?...
liebe grüße

Servus,
dies wären die Gründe:
1. Die Spiritualität beschäftigt sich mit der Wissenschaft und Kunst,
eigene Seele, oder Ego,
durch spirituelle Liebe - prema - welche das Ziel der Praxis ist,
mit dem Transzendentalen Herrn zu verlinken.

2. Buddha's höchste Verwirklichung war, dass das Leben auf der Erde nur Leid ist, siehe
Siddharta und Erleuchtung.
Buddha hat nichts
- über die Seelen gesagt,
weder von ihrer Ursprung, noch ihrer Natur u.s.w.
- über die Spirituelle Welt
- über dem spirituellen Herrn gesagt.
- über Götter, siehe
Die Paradiesische Welten sind nicht spirituellen Welten
...
- nichts über die spirituelle Liebe -prema und ihr Objekt - der Transzendentale Herr - bhagavan.

3. Das originale Buddhismus hatte nur ein Ziel, Nirvana, die Leere, siehe
Ontologisches Nihilismus,
alle anderen sind nur Schritte auf dem Weg zu Nirvana - das als Absoluten Leere zuerst interpretieret wurde,
aber in Wirklichkeit nur eine Zustand der Befreiung aus dem Leiden ist;
ihr fehlt die Verlinkung - Yoga mit dem Absoluten Spirituellen (transzendentalen) Wahrheit.

Gruß
anadi

 

[Azurblau]

Servus,
dies wären die Gründe:
1. Die Spiritualität beschäftigt sich mit der Wissenschaft und Kunst,
eigene Seele, oder Ego,
durch spirituelle Liebe - prema - welche das Ziel der Praxis ist,
mit dem Transzendentalen Herrn zu verlinken.

2. Buddha's höchste Verwirklichung war, dass das Leben auf der Erde nur Leid ist, siehe
Siddharta und Erleuchtung.
Buddha hat nichts
- über die Seelen gesagt,
weder von ihrer Ursprung, noch ihrer Natur u.s.w.
- über die Spirituelle Welt
- über dem spirituellen Herrn gesagt.
- über Götter, siehe
Die Paradiesische Welten sind nicht spirituellen Welten
...
- nichts über die spirituelle Liebe -prema und ihr Objekt - der Transzendentale Herr - bhagavan.

3. Das originale Buddhismus hatte nur ein Ziel, Nirvana, die Leere, siehe
Ontologisches Nihilismus,
alle anderen sind nur Schritte auf dem Weg zu Nirvana - das als Absoluten Leere zuerst interpretieret wurde,
aber in Wirklichkeit nur eine Zustand der Befreiung aus dem Leiden ist;
ihr fehlt die Verlinkung - Yoga mit dem Absoluten Spirituellen (transzendentalen) Wahrheit.

Gruß
anadi

danke für die Ausführliche Erklärung

gruß Azurblau

 

[Samana Johann]

Da sind viele "Kind mit dem Badewasser wegschütten" - Ansichten enthalten, sehr viele.

Zwei verfehlen höchstes Glück, jener mit Durst nach Sein, und jener mit Durst nach Nicht-Sein.

Aber so ist dieses, mit der Liebe, Pema... und Brahmanen die Stiegen zu einem Palast bauen, jetzt nicht wissend wo dieser ist, wie hoch...