Buddhismus und Spiritualität

Was ist Spiritualität? - Deiner Meinung nach?
Servus Marunia,

Wie in vorigen Post #90 beantwortet,
möchte ich weiter Details über die spirituelle Welt Vaikuntha angeben,
wie Brahmaa bei der Frage der Sura-Götter erzählte:

Bhgavata Puran 3.15.16-18

Da (in der spirituellen Welt - Vaikuntha) die Formen sind absolut und die Namen sind glückverheißend
alle Wälder sind aus Bäume, welche die Wünsche (eines jeden) erfüllen
und in allen Jahreszeiten sind mit Blumen und Früchte geschmückt

Da (in der spirituellen Welt - Vaikuntha) sie und ihre Frauen, obwohl mit untreue Geister,
sind ewig in der Lobpreisung Demjenigen welcher (alles und alle) erhält
dessen (Lobpreisung ) (in der materiellen Welt) die unglückverheißende Eigenschaften zerstören
Aus ihren Flugobjekten streuen sie geknospten und duftende mdhava Blumen
welche durch süße Brisen am Ufer der Seen getragen sind

Tika:
Die Frauen haben untreue Geister, weil sie immer am Höchsten Herr Narayan denken.

Die Tauben, Kuckucke, Kraniche, Cakravaka Vögel, Auerhähne -
Schwäne, Papageien, Rebhühner, Pfaue, hören für einen Augenblick den Tumult auf
Als der König der Hummeln singt und erzählt die Tätigkeiten von Hari (Der Herr, welcher um seine Gottgeweihten sich kümmert)

weitere Folge demnächst

Gruß
anadi
 
Werbung:
Was ist Spiritualität? - Deiner Meinung nach?
Hallo Marunia,
wie gesagt,
Spiritualität ist die Wissenschaft und Kunst, welche sich
mit der Verlinkung der Seele, des Egos,
durch spirituelle Liebe - prema - welche das Ziel der Praxis ist,
mit dem Transzendentalen Herrn beschäftigt.

Hier noch weitere Details
(alte Posts Bhgavata Puran 3.15.1-15 und Bhgavata Puran 3.15.16-18)
über die spirituelle Welt Vaikuntha angeben,
wie Brahmaa bei der Frage der Sura-Götter erzählte:

Die duftende (transzendentale) Blumen mandara, kunda, kurabaka, utpala, ceampaka, arna, punnaga, nara, bakula, Lilien und parijata
verehren reichlich in ihrem Geist die Tulasi Blume
welche aufgrund ihren Entbehrungen
als Girlande (vom Höchsten Herrn) da (in der spirituellen Welt Vaikuntha) benutzt wird


Tika:
Darum verehren alle Vaishnavas die Form der Tulasi Pflanze, welche in der materiellen Welt runter gekommen ist.
Diese Verehrungstätigkeit der Tulasi Pflanze ist Teil der 64 Haupt-Hingebungsvolle-Tätigkeiten
in der Vaidhy Bhakti Praxis (Die äußere Hingabepraxis, welche die allgemeine Vaishnava Vorschriften folgt).
In Hari Bhakti Vilas 11.261 Gopal Bhatta, einer der sechs berühmten Persönlichkeiten, bekannt als Die sechs Gosvamis aus Vrindavan,
welche die Grundlagen des Gaudiya Vaishnavismus gestellt haben (wie von Sri Cetanya gelehrt) schreibt:

In Gautamiya Tantra, Narada Muni ist zitiert worden - gautamīya-tantre śrī-nāradasya
"Der Transzendentale Herr, welcher sich um seine Geweihten kümmert
Verkauft sich selber den Geweihten
Einfach für ein Paar Tulasi-Blätter und ein Handvoll Wasser.


Gruß
anadi
 
Was ist Spiritualität? - Deiner Meinung nach?
Hallo Marunia, wie gesagt,
Spiritualität ist die Wissenschaft und Kunst, welche mit der Verlinkung der Seele, des Egos,
durch die spirituelle Liebe - prema - welche das Ziel der Praxis ist,
mit dem Transzendentalen Herrn sich beschäftigt.
Servus Marunia,
Weiter Details über die spirituelle Welt (alte Posts Bhgavata Puran 3.15.1-15 und Bhgavata Puran 3.15.16-18 und Bhgavata Puran 3.15.19)

Bhgavata Puran 3.15.20-22

Da (in der spirituellen Welt) können die Residenten einfach (den Transzendentale Herrn Hari) sehen und sich zu seinen) beugen.
In fliegenden Objekten, welche dem Gold, Smaragden und Lapislazuli ähneln
sind sie in der Bewunderung des schönen Antlitzes und des Lächelns Krishnas vertieft,
welche , ohne eine Spur von Leidenschaft, kontinuierlich viele Arten von Festspiele stimuliert

Mit Formen wie die der Glücksgöttin, ohne einen Fehler
spielen (die Frauen) (verschiedene) Instrumente an der Füßen wie Lotos
des (Transzendentale Herrn) Hari, welcher der Zuschauer ist
und Er sieht sie an, als er mit einem Lotos spielt (als spielte Er mit ihren Herzen)
Andere, um seine Gunst zu erreichen, polieren fleißig die Mauer wie ein Kristall gemischt mit Gold

An den Seeufern, die wie Korallen sind, wo reines Wasser wie Nektar gibt,
haben die sehr jungen Dienerinen ihre eigene Tulasi Wälder.
Als sie an die Schönheit des Transzendentalen Herrn denken, heben sie ihre Nasen wieder hoch und fangen an
ungeduldig das Antlitz des Transzendentalen Herrn all diese Zeit anzuschauen.


Gruß
anadi
 
Was ist Spiritualität? - Deiner Meinung nach?
Hallo Marunia,
wie gesagt,
Spiritualität ist die Wissenschaft und Kunst, welche sich
mit der Verlinkung der Seele, des Egos,
durch spirituelle Liebe - prema - welche das Ziel der Praxis ist,
mit dem Transzendentalen Herrn beschäftigt.
Servus Marunia,

Die Spirituelle Welten

sind keine Umwandlungen des Falschen Ego, das Grundprinzip der materiellen Welten,
welches durch die materielle Zeit in drei Hauptvarianten verwandelt wurde:
Falsches Ego in Tugend, Leidenschaft und Ignoranz.

Die Spirituellen Welten sind Umwandlungen der spirituellen, inneren Energie Krishnas,
deren Grundprinzip wahres Dasein - sat, spirituelles Wissen -cit, und spirituelle Glückseligkeit -ananda ist.

Dementsprechend sind die spirituelle Körper Umwandlungen des Wahren Egos,
dessen Grundsubstanz, die reine Tugend ist,
verwandelt durch die verschiedenen Geschmäcker der spirituellen Liebe
in einem Träger, welcher Bhakti -
der Impuls diese Liebe durch spirituellen Dienst für den geliebten Herrn, auszudrücken,
und damit Bhakti Rasa (die Süße der Liebe) zu kosten.

In Brahma Samhita 5.56 wird über den Teil der spirituellen Welt
bekannt als Goloka oder auch Vrindavan (die in dieser Welt nicht manifestiert ist - aprakrita vrindavan)

sriyah kantah kantah parama-purushah kalpa-taravo
druma bhumis cintamani-gana-mayi toyam amritam
katha ganam natyam gamanam api vamsi priya-sakhi
cid-anandam jyotih param api tad asvadyam api ca

sa yatra kshirabdhih sravati surabhibhyas ca su-mahan
nimeshardhakhyo va vrajati na hi yatrapi samayah
bhaje svetadvipam tam aham iha golokam iti yam
vidantas te santah kshiti-virala-carah katipaye


Ich verehre jenen großartigen weißen Planet, bekannt als Goloka - aham tam bhaje su-mahan sveta-dvipam akhyah golokam
wo die Glücksgöttinnen die Geliebten des Höchsten Purusha sind - yatra sriyah kantah kantah parama-purushah
Alle Bäume sind Wunschbäume - druma kalpa-taravo
Der Boden ist aus transzendentalen Steine der Weisen - bhumih cintamani-gana-mayi
Das Wasser ist Nektar, die Sprache ist ein Lied, jeder Schritt ist ein Tanzschritt - toyam amritam katha ganam gamanam natyam
und die Flöte (Krishnas) ist der ständige Begleiter - api vamsi priya-sakhi
Und das wird gekostet - api tat asvadyam
Die höchsten Glanz ist die transzendentale Ekstase - param jyotih cit-anandam
Ein Milchozean fließt aus den transzendentalen Kühen - api ca sah kshira-abdhih sravatisurabhibhyah
Und sicherlich nicht mal die Hälfte einer Sekunde wird vergeudet hier- ca api hi nimesha-ardha va samayah vrajati na iha
Somit ist jene (Reich) selten und sehr wenigen verwirklichten Seelen in dieser Welt bekannt- iti yam virala vidantah te katipaye santah kshiti.

Weiter Details über die spirituelle Welt (vorrige Posts)
Bhgavata Puran 3.15.1-15
Bhgavata Puran 3.15.16-18
Bhgavata Puran 3.15.19
Bhgavata Puran 3.15.20-22

Gruß
anadi
 
Was ist Spiritualität? - Deiner Meinung nach?
Spiritualität ist die Wissenschaft und Kunst, welche sich
mit der Verlinkung der Seele, des Egos,
durch spirituelle Liebe - prema - welche das Ziel der Praxis ist,
mit dem Transzendentalen Herrn beschäftigt.
Servus Marunia,

Hier noch weitere Details; Brahmaa spricht weiter die Sura-Götter
über dem Herrn der Spirituellen Welt: der Transzendentale Herr an.

Srimad Bhagavatam 3.15.23-25

Diejenige, welche was anderes hören, wie weltliche Themen, schlechte Geschichte, welche die Intelligenz zerstören,
folgen nicht den Weg des Hörens und der Wiederholung der spirituellen Erzählungen,
welche die Sünden (die Anhaftung an materiellen Genüsse und die Reaktionen an die schlechten Taten,
begangen um diese Genüsse zu kosten) zerstören,
(diese) Leute zerstören die Essenz ihrer eigenen Glück
Solche Personen, ohne (spirituellen) Zuflucht werden genommen
und in der Ignoranz (der Dunkelheit) geworfen

Aber diejenige, welche wie wir und die menschliche Wesen
nach dem Erreichen der Zuflucht beim Transzendentalen Wissen
und bei den Prinzipien des Absoluten Wahrheit
die Vorgeschriebenen Pflichten (dharma) folgen
aber den Transzendentalen Herrn nicht verehren
werden von Diesem (Herr) mit Hilfe der alldurchdringende illusorische, materielle Energie in Illusion versetzt

Die Wachsamen folgen den Vollkommenen
und sicherlich entfernen sich vom Gott des Todes (der Disziplin - Yama)
und wünschend uns zu übertreffen
erreichen eine (liebevolle) Beziehung zu Dem, der uns erhalten (der Transzendentale Herr)
denn durch Besprechungen über (Seinen) Ruhm
- erwacht die Anziehung zu Ihn und
- manifestiert sich in uns die Ekstase (anada) - durch Tränen und das Hochstehen der Haare auf dem Körper

Weiter Details über die spirituelle Welt (vorrige Posts):
Bhgavata Puran 3.15.1-15
Bhgavata Puran 3.15.16-18
Bhgavata Puran 3.15.19
Bhgavata Puran 3.15.20-22
Brahma Samhita 5.56-57

Gruß
anadi
 
Was ist Spiritualität? - Deiner Meinung nach?
Spiritualität ist die Wissenschaft und Kunst, welche sich
mit der Verlinkung der Seele, des Egos,
durch spirituelle Liebe - prema - welche das Ziel der Praxis ist,
mit dem Transzendentalen Herrn beschäftigt.

Servus Marunia,

Hier noch weitere Details; Brahmaa beschreibt das Ankommen seiner ersten 4 Söhne, die Kumaras
in der Spirituellen Welt.

Srimad Bhagavatam 3.15.26-29

Folglich gelangten jene verwirklichte Weisen (die ersten Söhne Brahmaas (des ersten geschaffenen Lebewesen im Universum):
Sanaka, Sanatana, Sanandana und Sanat-kumar)
aufgrund ihrer Yoga Macht in den spirituellen Welten
(welche) durch den weltweiten Meister, der Einzige der wert ist, verehrt zu werden, geführt sind
und sie erreichten eine unübertroffene transzendentale Glückseligkeit.
Da, in dem spirituellen Raum, befanden sich die höchsten unter den Spirituell-Verwirklichten
in verschiedenartige leuchtende fliegenden Objekte

Also, als diese Verwirklichten, deren Geister im perfekten transzendentalen Gleichgeweicht waren
und im denselben Alter waren, durch sechs Schränken gegangen sind und den Siebten erreichten
sahen sie zwei Gottheiten, welche Streitkeule
und die meist ausgezeichneten Armbänder, Ohrringe, Helmen und Kleider trugen
Mit Girlanden aus Waldblumen um ihre Hälse und um ihrer vier blauen Armen.
Die zwei (Gottheiten) schauten (die Kumaras), mit verwirrten Gesichter, gebogenen Augenbrauen, roten Augen und agitierten Geister an.

Tika:
Offensichtlich sahen die vier Söhne Brahmaas nicht wie die Bewohner der spirituellen Welt Vaikuntha aus.

So wie vorher die verwirklichten Weisen, frei von Illusion
und durch ihr eigenes Wissen
überall durch goldene und Diamant Türe ohne angehalten zu werden, gingen
gingen sie (durch die siebte) Tür ohne (die Gottheiten) zu fragen
ohne einen Zweifel (dass sie nicht angehalten werden)

Weiter Details über die spirituelle Welt (vorrige Posts):
Bhgavata Puran 3.15.1-15
Bhgavata Puran 3.15.16-18
Bhgavata Puran 3.15.19
Bhgavata Puran 3.15.20-22
Brahma Samhita 5.56-57
Bhgavata Puran 3.15.23-25

Gruß
anadi
 
Was ist Spiritualität? - Deiner Meinung nach?
Spiritualität ist die Wissenschaft und Kunst, welche sich
mit der Verlinkung der Seele, des Egos,
durch spirituelle Liebe - prema - welche das Ziel der Praxis ist,
mit dem Transzendentalen Herrn beschäftigt.
Servus Marunia,

weitere Details; Brahmaa beschreibt das Erstaunen der 4 Söhne, die Kumaras, aufgrund des Verhaltens der Torhüter
in der Spirituellen Welt.

Srimad Bhagavatam 3.15.30-32

Nachdem sie (die zwei Torhüter) die vier Söhne (Brahmaas),
die wie 5 jährige Kinder (aussahen) nackt ausgesehen haben,
die (aber) die spirituelle Natur der Seele verwirklicht hatten
und die Stäbe der Verzicht an der materiellen Welt trugen
verbaten sie (die zwei Torhüter) Ihnen (den Durchgang) obwohl sie (die vier Söhne (Brahmaas) es nicht verdienten
sie verlachten die Kraft (der Söhnen Brahmaas)
und gegen die Stimmung des Transzendentalen Herrn waren.

Als (die vier Söhne Brahmaas) sahen, dass die zwei sie angehalten und beschlossen hatten sie nicht weiter gehen zu lassen, —
obwohl sie außergewöhnliche, spirituell verwirklichte Persönlichkeiten waren
Welche Hari (der Transzendentale Herr), den Meist Geliebten, zu sehen wünschten,
waren sie irgendwie von der kleinen Schwester der leidenschaftlichen Wunsch (der Wut) leicht erwischt
und plötzlich mit agitierten Augen sagten,

"Die Verwirklichten (Söhne Brahmaas) sagten
Was sucht ihr hier im Dienst des Transzendentalen Herrn
Wenn ihr so eine diskordante Stimmung habt und so schrill seid –
Was suchen Betrüger wie ihr, deren Seele ohne Vertrauen sind
als Residenten dieser Welt der Perfekten, wo weder Angst noch Feindlichkeit gibt?"

Weiter Details über die spirituelle Welt (vorrige Posts):
Bhgavata Puran 3.15.1-15
Bhgavata Puran 3.15.16-18
Bhgavata Puran 3.15.19
Bhgavata Puran 3.15.20-22
Brahma Samhita 5.56-57
Bhgavata Puran 3.15.23-25
Bhgavata Puran 3.15.26-29

Gruß
anadi
 
Was ist Spiritualität? - Deiner Meinung nach?
Spiritualität ist die Wissenschaft und Kunst, welche sich
mit der Verlinkung der Seele, des Egos,
durch spirituelle Liebe - prema - welche das Ziel der Praxis ist,
mit dem Transzendentalen Herrn beschäftigt.
Servus Marunia,

weitere Details; Brahmaa spricht über Angst, welche vermieden werden sollte um einen spirituellen Körper zu erreichen.

Srimad Bhagavatam 3.15.33

So wie in der Mulde des Bauches des Höchsten Herrn
die große und die kleine Atmosphäre sich befindet
sehen sicherlich die Transzendentalisten
dass es keinen Unterschied zwischen die (die Natur der) Seelen und (die Natur ihrer) Eigentümer (die Höchste Seele) gibt
Wie ist es möglich, dass ihr, zwei spirituelle (absoluten) Formen entwickelt haben
wenn ihr eine duale Anschauen , wo Angst anwesend ist, aufweist?

Tika:
Die „Religionen” haben als Grund das Propagieren der Angst... vor einem "Gott", welcher an Stelle der Scheuche promoviert ist.

Das Gute soll nicht aufgrund der Angst vor der „Straffe "Gottes"”, sondern
aufgrund des Erreichen eines Bewusstsein in der Erscheinungsweise der Tugend,
welches durch die transzendentale Erziehung, jemand auf diese Ebene der Tugend erhebt.

Das Erreichen der Erscheinungsweise der Tugend ist nötig,
um auf dem Weg der Spiritualität fortzuschreiten.

Weiter Details über die spirituelle Welt (vorrige Posts):
Bhgavata Puran 3.15.1-15
Bhgavata Puran 3.15.16-18
Bhgavata Puran 3.15.19
Bhgavata Puran 3.15.20-22
Brahma Samhita 5.56-57
Bhgavata Puran 3.15.23-25
Bhgavata Puran 3.15.26-29
Bhgavata Puran 3.15.30-32

Gruß
anadi
 
Was ist Spiritualität? - Deiner Meinung nach?
Spiritualität ist die Wissenschaft und Kunst, welche sich
mit der Verlinkung der Seele, des Egos,
durch spirituelle Liebe - prema - welche das Ziel der Praxis ist,
mit dem Transzendentalen Herrn beschäftigt.
Servus Marunia,

weitere Details; Brahmaa spricht über die drei Arten der materiellen Welten.

Srimad Bhagavatam 3.15.3

tad vām amuṣya paramasya vikuṇṭha-bhartuḥ
kartuṁ prakṛṣṭam iha dhīmahi manda-dhībhyām
lokān ito vrajatam antara-bhāva-dṛṣṭyā
pāpīyasas traya ime ripavo ’sya yatra
34

Somit lass uns über dem Herrn des spirituellen Welt meditieren - tat kartum vikuṇṭha-bhartuḥ dhīmahi
dessen Hoheit transzendental ist - amuṣya paramasya prakṛṣṭam
und in diesem Zusammenhang sollten diese zwei - yatra iha vām
deren Intelligenz stumpf ist - asya manda-dhībhyām
weil ihre innere Stimmung ist, hier (in der spirituellen Welt) Feinde zu sehen, - antara-bhāva itaḥ ime ripavaḥ dṛṣṭyā
in den drei (materiellen) Welten der Sünden zu gehen - trayaḥ lokān pāpīyasaḥ vrajatam

Tika:
Die drei Arten der materiellen Welten sind Bhur (Irdisch) Bhuhar (Paradiesich - unten) und Svar (Paradiesisch - oben.

1. Die oberen paradiesischen Welten haben 7 Ebenen. Die Höchste ist die Ebene Brahmaas, des ersten geschaffenen Lebewesen, welches auch als Herr des Universums und als Schöpfer innerhalb des Universums (ähnlich wie Gott El in der Bibel ) gilt, welches aus dem Universellen Lotos erschienen ist, welcher aus dem Nabel jener Form Vishnus wuchs, der auf dem Ozean der Geburt (Garba-Dhaka) liegt. Die prominentesten Lebewesen aus diesen paradiesischen Welten in diesem Zeitalter sind die Götter die als Sura bekannt sind.

2. Die irdischen Welten sind die mittlere planetarischen Systeme, wo „der Tod” (das Verlassen eigenes grobstofflichen Körpers, oder der Verwandten und Bekannten) eine wichtige Sorge ist; nicht dass es in der anderen materiellen Welten kein „Tod” gibt; zum Beispiel Brahmaa lebt so lange wie das Universum und manchen Götter nur 10 000 Jahre nach ihren Zeitrechnung Leben, im etwa 3 600 000 irdische Jahre, welche nach menschlichen Verhältnisse fast wie unsterblich vorkommt und deswegen heißen die irdische Welte auch „mrityu loka“ – die Stätte des Todes.

3. Die unteren paradiesischen Welten haben au 7 Ebenen, dessen prominenten Bewohner die Asura Götter sind, die Brüder der Sura Götter
Für Details, siehe https://en.wikipedia.org/wiki/Patala

4. Die Höllische Welten sind nur einen Vollzugsanstalt und werden nicht als echter Aufenthalt des Lebewesen angegeben; Sie liegen unter der Unteren Paradiesischen Planeten der Asura Götter.

Außer der materiellen Universen, gibt es auch die spirituellen oder transzendentalen Welten, welche jenseits des Meeres der Ursachen liegt, worin die materiellen Universen treiben.
Allerdings ist „das Meer der Ursachen“ nur eine Wolke in dem spirituellen Himmel.
„Das Meer der Ursachen“ wird auch als die „Puffer Zone” oder „der Fluss”, die „Grenze” zwischen den spirituellen und der materiellen Welten. Somit sind die Seele als Marginale Energien eingestuft, weil sie an der Grenze zwischen den zwei Welten in dem Spiel eingebracht werden und aufgrund deren Gemeinschaft die sie in dem Meer der Ursachen bekommen, werden sie in der materiellen oder in der spirituellen Welten befördert.

Aufgrund deren spirituellen Natur werden die Seelen, auch wenn sie die materiellen Welten „wählen”, irgendwann durch das Erreichen der Liebe für einer der Formen des Transzendentalen Herrn in der spirituellen Welt wo jene Form ewig existiert, aufgenommen.

Bhgavata Puran 3.15.1-15
Bhgavata Puran 3.15.16-18
Bhgavata Puran 3.15.19
Bhgavata Puran 3.15.20-22
Brahma Samhita 5.56-57
Bhgavata Puran 3.15.23-25
Bhgavata Puran 3.15.26-29
Bhgavata Puran 3.15.30-32
Bhgavata Puran 3.15.33

Gruß
anadi
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Was ist Spiritualität?
Spiritualität ist die Wissenschaft und Kunst, welche sich
mit der Verlinkung der Seele, des Egos,
durch spirituelle Liebe - prema - welche das Ziel der Praxis ist,
mit dem Transzendentalen Herrn beschäftigt.
Servus Marunia,

Die Diener haben Angst vor dem Fluch der Brahmanas
Der Transzendentalen Herr erscheint auf der Stelle

Srimad Bhagavatam 3.15.35-37

teṣām itīritam ubhāv avadhārya ghoraṁ
taṁ brahma-daṇḍam anivāraṇam astra-pūgaiḥ
sadyo harer anucarāv uru bibhyatas tat-
pāda-grahāv apatatām atikātareṇa
35

bhūyād aghoni bhagavadbhir akāri daṇḍo
yo nau hareta sura-helanam apy aśeṣam
mā vo ’nutāpa-kalayā bhagavat-smṛti-ghno

moho bhaved iha tu nau vrajator adho ’dhaḥ 36

Als die zwei Diener des Transzendentalen Herrn Hari - ubhau anucarau hareḥ
verstanden, dass diese (die Söhne Brahmaas) - avadhārya teṣām
Einen furchtbaren Fluch sprechen wollten - iti ghoram brahma-daṇḍam īritam
Dem sie mit keinen Waffen entgegen wirken konnten - tam astra-pūgaiḥ anivāraṇam
Fielen sie mit großer Angst und Verzweiflung - apatatām uru bibhyataḥ ati-kātareṇa
sofort zu den Füßen (der Brahmanas) - sadyaḥ tat-pāda-grahau

Die angewandte Bestrafung, wegen der Verachtung der Geweihten des Transzendentalen Herr - akāri hareta helanam bhagavadbhiḥ
und der Sura-Götter, zerstört
diese Sünde gänzlich - sura bhūyāt daṇḍaḥ aśeṣam yaḥ aghoni
Und auch aufgrund unserer kleinen Reue - api nau kalayā anutāpa
Solltet ihr (unsere) Erinnerung über dem Transzendentalen Herrn - vaḥ smṛti bhagavat
Nicht zerstören lassen - ghnaḥ
Wenn wir in die (materiellen) Welt der Illusion runter gehen werden - tu nau iha mohaḥ adhaḥ vrajatoḥ bhavet

evaṁ tadaiva bhagavān aravinda-nābhaḥ
svānāṁ vibudhya sad-atikramam ārya-hṛdyaḥ
tasmin yayau paramahaṁsa-mahā-munīnām
anveṣaṇīya-caraṇau calayan saha-śrīḥ
37



Somit ging, der Transzendentale Herr - evam yayau bhagavān
Aus dessen Nabel der Universale Lotos (sprieß) (da) - aravinda-nābhaḥ
Zusammen mit der Transzendentalen Glücksgöttin - saha-śrīḥ
zu dem Augenblick als Er über die Beleidigung - tadā eva atikramam
seiner unruhigen spirituellen (Diener) gegen den Herzen - svānām calayan sat hṛdyaḥ
jener reinen großen Seher - tasmin paramahaṁsa mahā-munīnām ārya
die Seine Füße suchten erfuhr - caraṇau anveṣaṇīya vibudhya

Bhgavata Puran 3.15.1-15
Bhgavata Puran 3.15.16-18
Bhgavata Puran 3.15.19
Bhgavata Puran 3.15.20-22
Brahma Samhita 5.56-57
Bhgavata Puran 3.15.23-25
Bhgavata Puran 3.15.26-29
Bhgavata Puran 3.15.30-32
Bhgavata Puran 3.15.33
Bhgavata Puran 3.15.34

Gruß
anadi
 
Zurück
Oben