Sawintheforest
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Ich hab mir das Buch von Jösten gekauft, ich finde es nicht soo gut, er ist eigentlich kein Kartenleger,
aber:
was ich intressant finde, ist, das er die verschiedenen Bedeutungen der Symbole beschreibt, in verschiedenen Kulturen und wie sie ihre Bedeutung im Lauf der Zeit vlt verändert haben.
Die Mme Lenormandkarten hab ich mir gekauft, gerade weil mir die Raider Waite irgendwie zu unfreundlich erscheinen (soviel zum oberen Beitrag bezüglich des gofem.links^^).
Zurück zum Buch von Jösten, "Der neue Schlüssel zu den Karten der Mme Lenormand":
er beschreibt, dass es das große Lenormand Deck gibt und das kleine. Sie selbst hat die Karten scheinbar nicht entworfen (er bezieht sich da auf Iris Teppner).
Warum entscheidet man sich für welche Karten? Scheinbar waren das Viscontideck und die Marseillekarten "die ersten" die entworfen wurden, könnte man jetzt sagen: man kauft die "ursprünglichsten"?
ein Beispiel aus dem Jöstenbuch, Symbolgehalt "Die Vögel":
Auch in der Symbolik steht der Vogel für Frohsinn, Leichtigkeit und Beweglichkeit, zudem bedeutet er Freiheit. Vögel reisen weit und sind sehr beweglich. Daher zielen sie symbolisch auf die Themen Unabhängigkeit und Mut. Wer aber einen Vogel hat, dem ist die Unabhängigkeit womöglich zu Kopfe gestiegen und er ist abgehoben. Wer aber zu sehr abhob, der konnte im Mittelalter schnell vogelfrei werden, d.h. ohne jeglichen Rechtsschutz dastehen und ungestraft von jedermann getötet werden. Vögel verbinden auf Grund ihres Fluges Himmel und Erde, die Götter und die Menschen. ..."
Also, wie man sieht und was ich eigentlich voll interessant finde, zeigt er Redensarten auf, die das jeweilige Symbol beinhalten.
aber:
was ich intressant finde, ist, das er die verschiedenen Bedeutungen der Symbole beschreibt, in verschiedenen Kulturen und wie sie ihre Bedeutung im Lauf der Zeit vlt verändert haben.
Die Mme Lenormandkarten hab ich mir gekauft, gerade weil mir die Raider Waite irgendwie zu unfreundlich erscheinen (soviel zum oberen Beitrag bezüglich des gofem.links^^).
Zurück zum Buch von Jösten, "Der neue Schlüssel zu den Karten der Mme Lenormand":
er beschreibt, dass es das große Lenormand Deck gibt und das kleine. Sie selbst hat die Karten scheinbar nicht entworfen (er bezieht sich da auf Iris Teppner).
Warum entscheidet man sich für welche Karten? Scheinbar waren das Viscontideck und die Marseillekarten "die ersten" die entworfen wurden, könnte man jetzt sagen: man kauft die "ursprünglichsten"?
ein Beispiel aus dem Jöstenbuch, Symbolgehalt "Die Vögel":
Auch in der Symbolik steht der Vogel für Frohsinn, Leichtigkeit und Beweglichkeit, zudem bedeutet er Freiheit. Vögel reisen weit und sind sehr beweglich. Daher zielen sie symbolisch auf die Themen Unabhängigkeit und Mut. Wer aber einen Vogel hat, dem ist die Unabhängigkeit womöglich zu Kopfe gestiegen und er ist abgehoben. Wer aber zu sehr abhob, der konnte im Mittelalter schnell vogelfrei werden, d.h. ohne jeglichen Rechtsschutz dastehen und ungestraft von jedermann getötet werden. Vögel verbinden auf Grund ihres Fluges Himmel und Erde, die Götter und die Menschen. ..."
Also, wie man sieht und was ich eigentlich voll interessant finde, zeigt er Redensarten auf, die das jeweilige Symbol beinhalten.