buchempfehlung schamanenlehre

Moin nochmal Roadrunner!

Klar kimma ´d Leit beim Reden zamm. *g* Muaßt halt konkret nachfragen, dann gibts auch Antworten. Ein kleiner Schwank aus meinem Leben dazu, normalerweise erzähl ich nix mehr von mir in öffentlichen Foren:
Das erste Buch, was ich zum Thema "praktisches zeitgenössisches Schamanentum" gelesen habe, war "Der Schamane in uns" vom Paul Uccusic. Das war damals in den 90ern neben dem Mike Harner ein Standardwerk, heute schauts a bissl anders aus. Wirklich gerumst hats dann aber, als ich einen Basiskurs besuchte. Wie die das Trommeln anfingen, das pellt mir noch heute eine Gänsehaut hin.^^
Den Brück hab´ ich auch gelesen.... naja, da gehts mir ähnlich wie Wolfswald. Aber was mir gefiel, war, daß er aus europäischen Quellen schöpfte und nicht den ganzen Indianerkrempel verhökert hat.

Gruß,
Terrorelf
 
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puhh, da bin ich nun platt! da haltet ihr mich ja glatt für einen bayern, dabei komme ich aus österreich, genauer gesagt aus der wunderschönen steiermark.
das mit dem einsteigen ist schon ok, ich bin ja eigentlich zum schamanismus über eine schamanin oder ist sie jetzt nur schamanisch praktizerieend, so genau weiß ich das im moment nicht,in unserer gegen gekommen, die bei mir eine seelenteilerückholung gemacht hat. da wurde mein interesse geweckt, und tja nun informiert man sich ein bisschen, aber wie ihr schon alle meint, das beste wird sein, ab in die praxis, zu einem basiskurs und dann schau ma weiter ob, das wohl was für mich wäre!
mit wald und natur kann ich schon immer gut, deswegen auch der hang zu den bäumen!
 
Von der Bücherliste würde ich nur ein einziges empfehlen, nämlich "Tensegrity" von Castaneda. Ich teste gerade die Bewegungen und sie helfen erstaunlich viel!

Ansonsten hat mir ein echter Experte, der 14 Jahre im Urwald war und dort gelernt hat, folgendes erzählt: Echter Schamanismus ist eine mündliche Tradition. Sie wird nicht aufgeschrieben. Man lernt monatelang ein bestimmtes Ritual, es passiert monatelang nix, dann erst fangt es zu wirken an, dann kommt das nächste Ritual, und so weiter, 14 Jahre lang.
Der Meditationszustand, wo man lange Zeit ohne Denken dasitzt (und typischerweise das Herzzentrum und das Gefühl dabei 'aufblüht'), ist bei einem ausgebildeten Schamanen der Dauerzustand. Der Schamane meinte, er kann sprechen, ohne zu denken - das sei die höchste Form der Meditation.
 
Ansonsten hat mir ein echter Experte, der 14 Jahre im Urwald war und dort gelernt hat, folgendes erzählt: Echter Schamanismus ist eine mündliche Tradition. Sie wird nicht aufgeschrieben. Man lernt monatelang ein bestimmtes Ritual, es passiert monatelang nix, dann erst fangt es zu wirken an, dann kommt das nächste Ritual, und so weiter, 14 Jahre lang.
Der Meditationszustand, wo man lange Zeit ohne Denken dasitzt (und typischerweise das Herzzentrum und das Gefühl dabei 'aufblüht'), ist bei einem ausgebildeten Schamanen der Dauerzustand. Der Schamane meinte, er kann sprechen, ohne zu denken - das sei die höchste Form der Meditation.

Das, was wir aussprechen ist ja vorher schon gedacht. Irgendwie ergibt sich mir das nicht so wirklich.
 
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Das ist hoffentlich nicht der Dauerzustand. ;)

Einkaufen, kochen und Bier trinken gehen mit meinen Kumpels hat auch was für sich... abgesehen, daß man ja noch bürgerlich Geld verdienen muß. Das alles ist in einem Trancezustand (keine Meditation) zumindest irgendwie unpraktisch...

lg Dohan
 
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